Joachim Strupp: Unterschied zwischen den Versionen

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Tilmann Walter (Diskussion | Beiträge)
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== Vita ==
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== Vita ==
Aufgewachsen in Gelnhausen, daher der Beiname
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* http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bekannter_Leibärzte
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* [[Book::Müller 1929]], 9, 40 f.
* NDB 25 (2013), S. 595-596
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== Archivalien ==
== Archivalien ==
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* 17 d Strupp von Gelnhausen 1 - Belehnung des Arztes Dr. Joachim Strupp mit einem halben Gütchen in Habitzheim im Kondominium Umstadt 1604
* 17 d Strupp von Gelnhausen 1 - Belehnung des Arztes Dr. Joachim Strupp mit einem halben Gütchen in Habitzheim im Kondominium Umstadt 1604
* 17 d Strupp von Gelnhausen 2 - Angelegenheiten des Dr. Joachim Strupp in Heidelberg 1582/83
* 17 d Strupp von Gelnhausen 2 - Angelegenheiten des Dr. Joachim Strupp in Heidelberg 1582/83
[[BAV Vatikanstadt]]
* Stammbuch (JCI, viele Ärzte; Abschrift!): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:16-diglit-105719


== Briefe ==
== Briefe ==
* Briefwechsel mit [[Heinrich Wolff (1520-1581)]] (erhalten?): [[Thesis::Brechtold 1959]]
 
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Aktuelle Version vom 11. Januar 2023, 15:48 Uhr

Grunddaten zu Joachim Strupp
GND-Nummer(n) 119842440
Namensvariante(n) Joachim Strupp von Gelnhausen ; Joachim Struppius ; Joachim Struppe ; Joachim Strüppe ; Joachim Strüpp ; Joachimus Struppius ; Joachimus Struppius Gelnhusanus ; Joachim Struppius Gelnhusanus
Geburtsdatum 6.4.1530
Geburtsort Grünberg
Sterbedatum 18.6.1606
Sterbeort Darmstadt

Vita

Sohn des Sohn des Predigers zu Grünberg in Oberhessen; Studium in Marburg (1545, ?) und Wittenberg (1548, ?); 1550 Magister; 1551 auf Melanchthons Empfehlung Praeceptor bei der Ehefrau von Kurfürst Moritz von Sachsen; Darauf wurde er Präceptor ihrer jüngeren Schwester Elisabeth in Kassel (1560 mit Kurfürst Ludwig VI. von der Pfalz vermählt); Dr. med. in Wittenberg (1561); Arzt in Friedberg (1561, 1563) und Frankfurt am Main (1563, 1575), dort auch Stadtarzt Frankfurt am Main (?, 1575), lt. eigener Unterschrift mind. bereits 1565; Leibarzt bei Landgraf Georg I. (Hessen-Darmstadt) (?, 1574); ab 1578 Erzieher bei den Prinzen; Bibliothekar und Leibarzt am Hof des Kurfürsten Ludwig VI. (Pfalz) (?, ?) in Heidelberg (1578, 1584);; dann wieder Arzt in Darmstadt (1584, 1606). Er wird auch als Stadtarzt und Augenarzt bezeichnet.

Aufgewachsen in Gelnhausen, daher der Beiname

gest. anderslt. (RAG): 21.06.1606 (Beerdigung? TW)

Literatur

  • Bruno HarmsJoachim Struppius, ein Vorkämpfer für die öffentliche Gesundheitspflege im 16. Jahrhundert, in: Medizinische Monatsschrift 2 (1965), S. 68-72. (detaillierte Ansicht)

Archivalien

Staatsarchiv Marburg

  • 4 c 362 - Bitte des Landgrafen Georg I. um Zuwendung einer Beisteuer für den gewesenen Leibarzt Doktor Struppius für geleistete treue Dienste, 1588
  • 17 d Strupp von Gelnhausen 1 - Belehnung des Arztes Dr. Joachim Strupp mit einem halben Gütchen in Habitzheim im Kondominium Umstadt 1604
  • 17 d Strupp von Gelnhausen 2 - Angelegenheiten des Dr. Joachim Strupp in Heidelberg 1582/83

BAV Vatikanstadt

Briefe