Christoph Schelhammer: Unterschied zwischen den Versionen

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Er wurde von ''Patribus Academicis'' (Moller; als Militärarzt?) des öfteren zu den Feldherren beider Parteien des Dreißigjährigen Krieges geschickt. Eine Leibarztstelle konnte er nicht annehmen, da ihn die Universität nicht freistellte. Er heiratete am 30.05.1648 in [[Weimar]].
Er wurde von den ''patres Academici'' (Moller) als Militärarzt des öfteren zu den Feldherren beider Parteien des Dreißigjährigen Krieges geschickt. Eine Leibarztstelle konnte er nicht annehmen, da ihn die Universität nicht freistellte. Er heiratete am 30.05.1648 in [[Weimar]].


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Aktuelle Version vom 2. Mai 2023, 12:04 Uhr

Grunddaten zu Christoph Schelhammer
GND-Nummer(n) 10225964X
Namensvariante(n)
Geburtsdatum 15.04.1620
Geburtsort Hamburg
Sterbedatum 20.06.1651
Sterbeort Jena

Vita

Philosophie- und Medizinstudium (letzteres unter Werner Rolfinck und Paul Marquard Schlegel) in Jena (1636, ?) (lt. Moller 1637); ab 1641 Europareise; immatr. Padua (5 November 1642, ?); Dr. med. Basel (14 Juli 1643) (bei Gernet zu 1693 verdruckt; lt. Moller am 18.07.1643); zweimal Rektor (1644 u. 1650), dreimal med. Dekan, Leiter des med. Gartens, und Prof. med. (f. Anatomie, Chirurgie und Botanik) in Jena (21 August 1643, 1651) in Nachfolge von Paul Marquard Schlegel. Er wurde von den patres Academici (Moller) als Militärarzt des öfteren zu den Feldherren beider Parteien des Dreißigjährigen Krieges geschickt. Eine Leibarztstelle konnte er nicht annehmen, da ihn die Universität nicht freistellte. Er heiratete am 30.05.1648 in Weimar.

Vater von Günther Christoph Schelhammer.

Literatur


Archivalien

Briefe