Stadtarchiv Ingolstadt: Unterschied zwischen den Versionen

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Tilmann Walter (Diskussion | Beiträge)
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E-Mail: stadtmuseum@ingolstadt.de
E-Mail: stadtmuseum@ingolstadt.de
=== Öffnungszeiten ===
Montag geschlossen
Dienstag:  8.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch, Donnerstag:  8.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Freitag: 8.00 – 12.00 Uhr
=== Ansprechpartner ===
Edmund Hausfelder, Archivrat, stellv. Amtsleiter: Edmund.Hausfelder@ingolstadt.de


=== Sichtungen ===
=== Sichtungen ===
{{Vorlage:Literatur zu Archiv}}
Archivauskunft 2014: Kaum einschlägige Quellen vor 1700.  Laut Repertorium kämen hier allenfalls in Frage:


Mail, von Edmund.Hausfelder@ingolstadt.de, 13.1.2014:  
1.   Eintrag ins Ratsprotokoll über die Bestallung des Stadtphysikus [[Johann Pitrolt]] 1603 (A VII/112 a): Kopie vorh.: keine Adresse - kein Ärztebrief


" Sehr geehrter Herr Dr. Walter,
2.    Bestallung des Stadtphysikus Dr. [[Dietrich Schönlein]] 1607 (A VII/112 b): Kopie vorh. = DS 20326


3.    Gewaltbrief des Burghausener Physikus Dr. [[Leonhard Seelmann]] von 1632 (A XX/1): Kopie vorh.: keine Adresse - kein Ärztebrief
die Ausbeute im Hinblick auf Briefe von Ärzten vor dem Jahr 1700 ist in den Beständen unseres Archivs auf den ersten Blick nicht groß. Laut Repertorium kämen hier allenfalls in Frage:


1.    Bestallung des Stadtphysikus [[Johann Pitrolt]] 1603 (A VII/112 a),
4.    Ehevertrag des Stadtphysikus [[Philipp Jakob Schönfelder]] von 1673 (A XX/6): Kopie vorh.: keine Adresse - kein Ärztebrief


2.    Bestallung des Stadtphysikus Dr. [[Dietrich Schönlein]] 1607 (A VII/112 b),
Sichtung in der "Bürgerkartei" (Verweise auf Archivalien - zu 80% vollständig - und Literatur), 13.3.2014 => Alle gefundenen Karteikarten mit Treffern finden sich als Kopien im blauen Ordner


3.    Gewaltbrief des Burghausener Physikus Dr. [[Leonhard Seelmann]] von 1632 (A XX/1) und


4.    Ehevertrag des Stadtphysikus [[Philipp Jakob Schönfelder]] von 1673 (A XX/6).
==  Bestände ==


Die Urkunden unseres Hauses und die Briefprotokoll-Einträge sind bereits auf einschlägigen Datenbanken abzufragen. Die Schlagworte „Arzt“ oder „Physikus“ sollten zum Auffinden genügen.
* Urkunden: Historische Urkunden (Rechte, Privilegien, Rechtsgeschäfte, Akad. Titelverleihungen u.ä.) reichen zurück bis ins Jahr 1275 (ca. 2300 Stk.); neuzeitliche Urkunden (notarielle Vorgänge zu Rechtsgeschäften sowie Auszeichnungen an Einzelpersonen / Institutionen (ca. 6000 Stk).
 
Wenn Sie Namen von Ärzten haben, können Sie diesen Hinweisen natürlich in unserer so genannten Bürgerkartei nachgehen. Die erläuternden Notizen dazu sind zwar in der alten Gabelsberger-Stenographie geschrieben, doch werden wir es gemeinsam wohl schaffen, die einzelnen Fundstellen aufzufinden. Nachlässe von Ärzten haben wir in unseren Beständen allerdings nicht. Professoren-Nachlässe wiederum müssten im Archiv der Ludwig-Maximilians-Universität in München zu finden sein. Das wäre im Moment alles, was ich Ihnen vorab mitteilen kann. Für mögliche Rückfragen stehe ich Ihnen natürlich gerne zur Verfügung."
 
 
 
=== Literatur zum Archiv ===
 
Nähere Bestandsübersicht und Findmittel ("Als Findmittel stehen Repertorien, Karteien und Dateien zur Verfügung".) nur vor Ort?


* Urk A 638: Urkunde von [[Pantaleon Prunner]], 1544 = DS 19926
* Urk A 638: Urkunde von [[Pantaleon Prunner]], 1544 = DS 19926
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* Urk A 451: Urkunde von [[Konrad Pfannenstil]], 1566 = DS 19927
* Urk A 451: Urkunde von [[Konrad Pfannenstil]], 1566 = DS 19927


==  Bestände ==
* Urkunden: Historische Urkunden (Rechte, Privilegien, Rechtsgeschäfte, Akad. Titelverleihungen u.ä.) reichen zurück bis ins Jahr 1275 (ca. 2300 Stk.); neuzeitliche Urkunden (notarielle Vorgänge zu Rechtsgeschäften sowie Auszeichnungen an Einzelpersonen / Institutionen (ca. 6000 Stk).


* Bände: Überwiegend Amts- und Geschäftsbücher ca. 4500 Stk.: Wichtigster Bereich sind die Protokollbände des Stadtrates (Magistrats), ab 1523. Die sog. Briefsprotokolle dokumentieren Rechtsgeschäfte aller Art (1610-1805).
* Bände: Überwiegend Amts- und Geschäftsbücher ca. 4500 Stk.: Wichtigster Bereich sind die Protokollbände des Stadtrates (Magistrats), ab 1523. Die sog. Briefsprotokolle dokumentieren Rechtsgeschäfte aller Art (1610-1805).


* Akten: '''Schriftgut''' aus sämtlichen Bereichen des Verwaltungshandelns der Stadt sowie Nachlässe. Der Aktenbestand unterteilt sich in die Bereiche „Altakten“, (Aktenmaterial, das etwa bis in die Zeit des Zweiten Weltkrieges reicht) und „Neuakten“, (Aktenmaterial bis zur Gegenwart). Er enthält Schriftgut aus allen Bereichen des Verwaltungshandelns der Stadt. Die „Altakten“ sind gegliedert nach:
* Akten: '''Schriftgut''' aus sämtlichen Bereichen des Verwaltungshandelns der Stadt sowie Nachlässe. Der Aktenbestand unterteilt sich in die Bereiche „Altakten“, (Aktenmaterial, das etwa bis in die Zeit des Zweiten Weltkrieges reicht) und „Neuakten“, (Aktenmaterial bis zur Gegenwart). Er enthält Schriftgut aus allen Bereichen des Verwaltungshandelns der Stadt. Unter den „Altakten“ sind Bestände zu
 
      
    Burgfrieden, Stadt- und Landesherr
    Bauwesen, Grundstücke
     Bevölkerung, Statistik, Brauchtum
     Gerichtssachen, Polizeisachen
     Gerichtssachen, Polizeisachen
     Kirchliche Angelegenheiten
     Universität, Schulen
    '''Universität''', Schulen
     Gesundheit, Fürsorge
     '''Gesundheit, Fürsorge'''
     Stiftungen, Wohltätigkeit (ohne Spital)
     Stiftungen, Wohltätigkeit (ohne Spital)
     '''Spital''' z. hl. Geist
     Spital z. hl. Geist
    Kriege
    Festung, Stadthalter
    Militär, Schützenwesen
    Handel , Verkehr, Marktwesen
     Gewerbe, Gewerbeordnung
     Gewerbe, Gewerbeordnung
     Landwirtschaft, Jagd, Fischerei, Forst
     Landwirtschaft, Jagd, Fischerei, Forst
    Gemeinde-, Staatsbehörden, Privilegien
    Steuern, Maut, Ungeld
    Gemeindevermögen, Wassersachen
    Gemeindegrundverteilung, Weiderechte
    Privatsachen der Einwohner
    Auswärtige Archivalien, Nachlässe
     Handschriften, Manuskripte, Tagebücher
     Handschriften, Manuskripte, Tagebücher
    Sandizellsche Archivalien (an Staatsarchiv München abgegeben)
* Rechnungen: Rechnungsbücher (Ämterrechnungen, Fonds, Stiftungsrechnungen, Haushaltsunterlagen). Kammerrechnungen ab 1614
    Bruchstücke, Fragmente
 
B 44 = Grundbucheintrag
 
B 68 = Bürgeraufnahmen


BP = "Briefsprotokolle" (enthalten "notarielle" Eintragung über stattgehabte Rechtsgeschäfte: z.B. Zeuge bei einem Geburtsbrief, Verkauf eines jährl. Zinses)


* Rechnungen: Rechnungsbücher (Ämterrechnungen, Fonds, Stiftungsrechnungen, Haushaltsunterlagen). Kammerrechnungen ab 1614
Rep = Repertorien (zu Urkunden)
 
Sbl = Sammelblatt des historischen Vereins Ingolstadt (in der Regel zu Grabinschriften)
 
StB = Steuerbuch
 
Urk = Urkunde


== Briefe ==
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== Sonstige Hinweise, Notizen ==
{{DEFAULTSORT:Ingolstadt, Stadtarchiv}}
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[[Archiv::{{SUBPAGENAME}}| ]]
[[Archiv::{{SUBPAGENAME}}| ]]
[[Kategorie:Archiv]]

Aktuelle Version vom 21. Dezember 2025, 08:55 Uhr

Allgemeine Informationen

Stadtarchiv Ingolstadt

Auf der Schanz 45

85049 Ingolstadt


Telefon: 08 41/3 05-18 81/-18 85

E-Mail: stadtmuseum@ingolstadt.de

Sichtungen

Archivauskunft 2014: Kaum einschlägige Quellen vor 1700. Laut Repertorium kämen hier allenfalls in Frage:

1. Eintrag ins Ratsprotokoll über die Bestallung des Stadtphysikus Johann Pitrolt 1603 (A VII/112 a): Kopie vorh.: keine Adresse - kein Ärztebrief

2. Bestallung des Stadtphysikus Dr. Dietrich Schönlein 1607 (A VII/112 b): Kopie vorh. = DS 20326

3. Gewaltbrief des Burghausener Physikus Dr. Leonhard Seelmann von 1632 (A XX/1): Kopie vorh.: keine Adresse - kein Ärztebrief

4. Ehevertrag des Stadtphysikus Philipp Jakob Schönfelder von 1673 (A XX/6): Kopie vorh.: keine Adresse - kein Ärztebrief

Sichtung in der "Bürgerkartei" (Verweise auf Archivalien - zu 80% vollständig - und Literatur), 13.3.2014 => Alle gefundenen Karteikarten mit Treffern finden sich als Kopien im blauen Ordner


Bestände

  • Urkunden: Historische Urkunden (Rechte, Privilegien, Rechtsgeschäfte, Akad. Titelverleihungen u.ä.) reichen zurück bis ins Jahr 1275 (ca. 2300 Stk.); neuzeitliche Urkunden (notarielle Vorgänge zu Rechtsgeschäften sowie Auszeichnungen an Einzelpersonen / Institutionen (ca. 6000 Stk).


  • Bände: Überwiegend Amts- und Geschäftsbücher ca. 4500 Stk.: Wichtigster Bereich sind die Protokollbände des Stadtrates (Magistrats), ab 1523. Die sog. Briefsprotokolle dokumentieren Rechtsgeschäfte aller Art (1610-1805).
  • Akten: Schriftgut aus sämtlichen Bereichen des Verwaltungshandelns der Stadt sowie Nachlässe. Der Aktenbestand unterteilt sich in die Bereiche „Altakten“, (Aktenmaterial, das etwa bis in die Zeit des Zweiten Weltkrieges reicht) und „Neuakten“, (Aktenmaterial bis zur Gegenwart). Er enthält Schriftgut aus allen Bereichen des Verwaltungshandelns der Stadt. Unter den „Altakten“ sind Bestände zu
   Gerichtssachen, Polizeisachen
   Universität, Schulen
   Gesundheit, Fürsorge
   Stiftungen, Wohltätigkeit (ohne Spital)
   Spital z. hl. Geist
   Gewerbe, Gewerbeordnung
   Landwirtschaft, Jagd, Fischerei, Forst
   Handschriften, Manuskripte, Tagebücher
  • Rechnungen: Rechnungsbücher (Ämterrechnungen, Fonds, Stiftungsrechnungen, Haushaltsunterlagen). Kammerrechnungen ab 1614

B 44 = Grundbucheintrag

B 68 = Bürgeraufnahmen

BP = "Briefsprotokolle" (enthalten "notarielle" Eintragung über stattgehabte Rechtsgeschäfte: z.B. Zeuge bei einem Geburtsbrief, Verkauf eines jährl. Zinses)

Rep = Repertorien (zu Urkunden)

Sbl = Sammelblatt des historischen Vereins Ingolstadt (in der Regel zu Grabinschriften)

StB = Steuerbuch

Urk = Urkunde