Universitätsarchiv Tübingen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemeine Informationen ==
== Allgemeine Informationen ==
=== Öffnungszeiten ===


Universitätsarchiv Tübingen
Universitätsarchiv Tübingen
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'''Die Recherche im Archiv und das Anlegen von DSen in ADIS ist abgeschlossen, 11.3.2014 (TW)'''


'''Beratung, Auskünfte und Archivalienbestellung'''
 
=== Öffnungszeiten ===


Montag - Freitag, 9-12  und  14-16 Uhr
Montag - Freitag, 9-12  und  14-16 Uhr
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28.-30.4.2009 (TW); 1.-5.7.2011 (TW)
28.-30.4.2009 (TW); 1.-5.7.2011 (TW)


'''Die Erhebung im Acrhiv ist abgeschlossen (TW, 13.12.2013)'''
'''Die Erhebung im Archiv ist abgeschlossen (TW, 13.12.2013)'''
 
 
== Literatur ==


* [[Book::Vogt 2013]], 119 f.


=== Hilfsmittel ===
=== Hilfsmittel ===
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=== Briefe ===
=== Briefe ===


'''Stand: 18.8.2011 (Vollregesten in ADIS oder AKA_Archive_UAT_Tübingen.doc)'''
UAT, Urkunden-Abt., Kasten 1.29 (frühere Signatur: UAT 20/7a, Nr. 1): Bischof Julianus von Sabina [Giuliano della Rovere, Kardinalbischof von Sabina] an Rektor, Doktoren und Studenten zu Tübingen, Romae apud Sanctumpetrum, IIII Non Aprilis [= 2.4.1482], (Original; Pergamenturkunde, anhängendes Wachsiegel; uk, lat., 1 S.) = DS 13209
 




UAT 1-6: Amtsbücher, Protokolle und ältere vermischte Sachakten (I), (gebunden): 1477-1945
UAT 1-6: Amtsbücher, Protokolle und ältere vermischte Sachakten (I), (gebunden): 1477-1945


UAT 1/1-5: Senat: Concepta Senatus, 1603-1677
UAT 1/1-5: Senat: Concepta Senatus, 1603-1677
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Die fünf Bände im Umfang von insgesamt 0,33 lfd. Meter enthalten Konzepte für die auslaufenden Schreiben des Universitätssenats. Sie sind in keinem Findmittel näher erschlossen.  
Die fünf Bände im Umfang von insgesamt 0,33 lfd. Meter enthalten Konzepte für die auslaufenden Schreiben des Universitätssenats. Sie sind in keinem Findmittel näher erschlossen.  
Aufgrund des problematischen Erhaltungszustands und der nur geringen Aussicht, nur wenige Briefe an die med. Fakultät oder einzelne Ärzte aufzuspüren, erschien eine Sichtung des gesamten Inhalts als zu aufwendig (TW).
Aufgrund des problematischen Erhaltungszustands und der nur geringen Aussicht, nur wenige Briefe an die med. Fakultät oder einzelne Ärzte aufzuspüren, erschien eine Sichtung des gesamten Inhalts als zu aufwendig (TW).


UAT 1/1: Senat: Concepta Senatus, 1603-1611; gesichtet 3.8.2011
UAT 1/1: Senat: Concepta Senatus, 1603-1611; gesichtet 3.8.2011


Nichts dazu im Zettelkatalog oder irgendeinem Repertorium gebunden, ca. 8 cm; Bindung zerfällt: Konzepte auslaufender Schreiben mit Streichungen und Verbesserungen, schwer lesbar.
Nichts dazu im Zettelkatalog oder irgendeinem Repertorium gebunden, ca. 8 cm; Bindung zerfällt: Konzepte auslaufender Schreiben mit Streichungen und Verbesserungen, schwer lesbar.


UAT 1/2: Senat: Concepta Senatus, 1611-1622
UAT 1/2: Senat: Concepta Senatus, 1611-1622


Nichts dazu im Zettelkatalog.  
Nichts dazu im Zettelkatalog.  




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Nichts dazu im Zettelkatalog.
Nichts dazu im Zettelkatalog.




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Nichts dazu im Zettelkatalog.
Nichts dazu im Zettelkatalog.




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Nichts dazu im Zettelkatalog.
Nichts dazu im Zettelkatalog.




UAT 2/2-4: Acta Senatus: Protokolle des akademischen Senats, 1524-1829
UAT 2/2-4: Acta Senatus: Protokolle des akademischen Senats, 1524-1829


Auszüge ediert bei [[Eberlein 2010]], 289-296; zum Inhalt siehe auch [[Zanka 1993]], 117ff.: demnach keine Ärztebriefe!
Auszüge ediert bei Eberlein 2010, 289-296; zum Inhalt siehe auch Zanka 1993, 117ff.: demnach keine Ärztebriefe!
 




UAT: 2/18: Acta Senatus: Protokolle des akademischen Senats, 1634-1635
UAT: 2/18: Acta Senatus: Protokolle des akademischen Senats, 1634-1635
Nichts dazu im Zettelkatalog: gebunden, 294 Bl.: Protokoll der Senatssitzungen, eingehende Briefe und Inhalt geplanter ausgehender Schreiben finden sich allenfalls erwähnt; gesichtet, 1.8.2011 = keine Ärztebriefe!
Nichts dazu im Zettelkatalog: gebunden, 294 Bl.: Protokoll der Senatssitzungen, eingehende Briefe und Inhalt geplanter ausgehender Schreiben finden sich allenfalls erwähnt; gesichtet, 1.8.2011 = keine Ärztebriefe!


UAT 2/18, Bl. 231: Antwortschreiben des Senats an Dr. med. Matthaeus Müller, 18.2.1635: lt. Zanka 1993, 122 (Anm. 332); nur Notiz wegen des geplanten Schreibens = kein Ärztebrief!
UAT 2/18, Bl. 231: Antwortschreiben des Senats an Dr. med. Matthaeus Müller, 18.2.1635: lt. Zanka 1993, 122 (Anm. 332); nur Notiz wegen des geplanten Schreibens = kein Ärztebrief!




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Nichts dazu im Zettelkatalog; s. Repertorium Neuscheler: gebunden, 1 Bd., 286 Bl.; ein Inhaltsverzeichnis findet sich vorne in dem Band; gesichtet 1.8.2011
Nichts dazu im Zettelkatalog; s. Repertorium Neuscheler: gebunden, 1 Bd., 286 Bl.; ein Inhaltsverzeichnis findet sich vorne in dem Band; gesichtet 1.8.2011


UAT 4/12, Nr. 23 = Bl. 55: Rektor, Regenten etc. an Dr. med. Damian Beham / Böhem, [Tübingen], 10.3.1535, (gb, dt., 2 S.): Wegen der Dr. med. Rudolph Unger und Dr. med. Leonhard Wachteler / Wachtler geschuldeten Bezahlung der Kurkosten in Höhe von 3 Gulden, bzw. 9 Gulden, er sich von ihnen in Tübingen behandelt ließ: Repro vorh. = DS 6387  
UAT 4/12, Nr. 23 = Bl. 55: Rektor, Regenten etc. an Dr. med. Damian Beham / Böhem, [Tübingen], 10.3.1535, (gb, dt., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 6387  


UAT 4/12, Nr. 24 = Bl. 56: Dr. med. Rudolph Unger, Ordinarius / Dr. med. Leonhard Wachteler an Dr. med. Damian Beham / Bohem in Augsburg, [Tübingen], 18.02.1535, (gb, dt., 2 S.): Repro vorh. = DS 6388
UAT 4/12, Nr. 24 = Bl. 56: Dr. med. Rudolph Unger, Ordinarius / Dr. med. Leonhard Wachteler an Dr. med. Damian Beham / Bohem in Augsburg, [Tübingen], 18.02.1535, (gb, dt., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 6388


UAT 4/12, Nr. 26 = Bl. 57-60: Dr. med. Damian Beham, Bürger und Stadtphysicus in Augsburg, an die Dres. aller Fakultäten der Universität Tübingen, Augsburg, 31.3.1535 (bb, dt., #7 S.): W. lehnt die Bezahlung der Forderung von Dr. med. Rudolph Unger und Dr. med. Leonhard Wachteler (s. Nr. 23+24), ab, da die Behandlung erfolg- und damit wertlos gewesen sei. Kündigt an, sich bei Herzog Ulrich darüber beklagen zu wollen): Repro vorh. = DS 6389  
UAT 4/12, Nr. 26 = Bl. 57-60: Dr. med. Damian Beham, Bürger und Stadtphysicus in Augsburg, an die Dres. aller Fakultäten der Universität Tübingen, Augsburg, 31.3.1535 (bb, dt., 7, 5 S.): KOPIE vorh. = DS 6389  


UAT 4/12, Nr. 35 = Bl. 90: Dr. iur. Amandus Megling an Universität [?], Stuttgart, 16.12.1538, (bb, dt., 1 S.): Über seine Schuldforderungen gegen Dr. med. Leonhard Wachtler in Tübingen = kein Arztebrief, zu DS 5327.
UAT 4/12, Nr. 35 = Bl. 90: Dr. iur. Amandus Megling an Universität [?], Stuttgart, 16.12.1538, (bb, dt., 1 S.): Über seine Schuldforderungen gegen Dr. med. Leonhard Wachtler in Tübingen = kein Arztebrief: zu DS 5327


UAT 4/12, Nr. 42 = Bl. 112-114: Rektor, Regenten etc. an Dr. med. Leopold Trinklin und Johann Baptist Trinklin in Augsburg, Tübingen, 22.11.1539, (gb, dt., 4 S.): Wegen Valentin Reuter, Bürger zu Tübingen, dem die beiden 22 Batzen schuldig sein sollen: Repro vorh. = DS 6390  
UAT 4/12, Nr. 42 = Bl. 112-114: Rektor, Regenten etc. an Dr. med. Leopold Trinklin und Johann Baptist Trinklin in Augsburg, Tübingen, 22.11.1539, (gb, dt., 4 S.): KOPIE vorh. = DS 6390  


UAT 4/12, Nr. 50 = Bl. 144: [Dr. med.] Venerandus Gabler an Rektor, O.O., 6.2.1541, (uk, dt., 1 S.): Gewaltsbrief: G. bestellt, Dr. iur. Christoff Rösler angesichts seiner von Rektor, Regenten etc. gegen ihn angestrengten Klage [Inhalt?] als seinen Rechtsvertreter, da er persönlich nicht vor ihnen erscheinen könne. Gesiegelt durch seinen Vater, Bernhart Gabler, württembergischer Pfleger zu Esslingen: Repro vorh. = DS 6391
UAT 4/12, Nr. 50 = Bl. 144: [Dr. med.] Venerandus Gabler an Rektor, O.O., 6.2.1541, (uk, dt., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 6391
 
UAT 4/12, Nr. 1a = Bl. 159-177: Amtliche Schreiben von Vogt und Rektor im Nachbarschaftsstreit von Prof. Dr. med. Bernhard Rohrbach = keine Ärztebriefe darunter!


UAT 4/12, Nr. 1a = Bl. 159-177: Amtliche Schreiben von Vogt und Rektor im Nachbarschaftsstreit von Prof. Dr. med. Bernhard Rohrbach (nach Repertorium Neuscheler: mit seinem Nachbarn, den Buchbinder Sixt Markgraf, der stinkendes Wasser in das Wiener Gässlein hinter Rohrbachs Haus schütte) = kein Ärztebrief darunter!




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Nach Zettelkatalog und Repertorium Neuscheler:
Nach Zettelkatalog und Repertorium Neuscheler:


UAT 5/5, Nr. 17, Bl. 35-36: Dr. med. Abrahamus Schopffius, Illust. Württ. Phys. an Prof. med. Andreas Planer, Göppingae (Göppingen), 5.4.1594 (bb., lat., 1 S.): Sch. übersendet seinem „Praeceptor ac Patronus“ untertänigst seinen Traktat gegen die Empiriker und andere, die mit überirdischen Theorien hantierten - mit der Bitte um Kritik und Änderungsvorschläge der medizinischen Fakultät: Repro best., 3.8.2011 = DS 6392
UAT 5/5, Nr. 17, Bl. 35r-v: Dr. med. Abrahamus Schopffius, Illust. Württ. Phys. an Prof. med. Andreas Planer, Göppingae (Göppingen), 5.3.1594 (lat., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 6392


UAT 5/5, Nr. 17a, Bl. 37: Dekan und Collegium der med. Fakultät an Abraham Schopffius, Tubingae (Tübingen), 25.7.1594, (bb, lat., 2 S); Entwurf: Laut Repertorum Neuscheler gedruckt als: Katholu omnium praesidiorum medicorum universalium et topicorum disquisitio (Basel 1595). Repro best., 3.8.2011 = DS 6393
UAT 5/5, Nr. 17a, Bl. 37: Dekan und Collegium der med. Fakultät an Abraham Schopffius, Tubingae (Tübingen), 25.7.1594, (lat., 2 S); Konzept: : KOPIE fehlt (TW, 17.9.2012) = DS 6393 (o)


UAT 5/5, Nr. 40 = Bl. 89-90: Samuel Moy [May] / Moytid, Doktor und Rabbiner, Medicus und Physicus, Kabinets Medic. et Phisicus, an Heinrich Backmeister, den Sekretär der Universität Tübingen, o.O., 28.12.1659 n. St., (gb, dt., 3 S.): nach Repertorium Neuscheler: Schickt den von der Universität am 13.12. angeforderten Katalog eigener und fremder Bücher, wobei letztere teilweise bei Jeremias Schifflen in Augsburg zur Abholung durch Fuhrleute bereitlägen, teilweise aus Verona zu erwarten seien. Das von Moy erstellte elfseitige „Verzeichnus der dritte Classa librorum: so Zu Verona in Venedigisch gebiet sein etc.“ folgt in dem Band beigebunden auf Bl. 93-99 = Nr. 40b]. Bittet um schleunige Hilfe wegen unerhörter Persecution [durch Katholiken und Juden, siehe Nr. 40d]: mit Dank angenommen durch den Senat: Repro best., 3.8.2011 = DS 6394
UAT 5/5, Nr. 40 = Bl. 89-90: Samuel Moy [May] / Moytid, Doktor und Rabbiner, Medicus und Physicus, Kabinets Medic. et Phisicus, an Heinrich Backmeister, den Sekretär der Universität Tübingen, o.O., 28.12.1659 n. St., (gb, dt., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 6394 #noch viele Probleme


UAT 5/5, Nr. 40a = Bl. 91-92: Samuel Moy an Heinrich Backmeister, den Sekretär der Universität Tübingen, #, In des freundl. Juden Hauß, 12.12.1659 n. St., (gb, dt., 3 S.): Außen: „Samuel Moytid bietet eine Hebraische Bibliothec feil. Lect in Senatu 12 Decembris Anno 1659 Soll einen Catalogum schicken Decretum ut supra Ist für Secretario Academico Jeremiae Schifflen Novellisten zu Augspurg geantwortet den 13 Decembris“. [Das Antwortschreiben liegt bei: Bl. 100, ebenso der Brief an Jeremias Schifflen: Bl. 100f.]: Repro best., 3.8.2011 = DS 6395
UAT 5/5, Nr. 40a = Bl. 91-92: Samuel Moytid an Heinrich Backmeister, den Sekretär der Universität Tübingen, Pforheim, In des freundl. Juden Hauß, 12.12.1659 n. St., (gb, dt., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 6395 #noch viele Probleme


UAT 5/5, Nr. 40d = Bl. 102-103, Samuel Moy an Heinrich Backmeister, o.O., 6./16.1.1660, (gb, dt., 3 S.): Repro best., 3.8.2011 = DS 6396
UAT 5/5, Nr. 40c = Bl. 100r-v: Heinrich Backmeister an Samuel Moytid, Tübingen 2.1.1660, (Abschrift, gb, dt., 1,5 S.). = DS 12694
 
UAT 5/5, Nr. 40c = Bl. 100v-101r: Heinrich Backmeister an Jeremias Schiffle, Tübingen 2.1.1660, (gb, dt., 1,5 S.): Abschrift; kein Ärztebrief = zu DS 12694
 
UAT 5/5, Nr. 40d = Bl. 102-103, Samuel Moytid an Heinrich Backmeister, o.O., 6./16.1.1660, (gb, dt., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 6396 #noch viele Probleme




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Nichts dazu im Zettelkatalog; nach Repertorium Neuscheler (grün): Gesichtet 1.8.2011: Die Inhaltsangaben bei Neuscheler können der Laufzeit des Bandes nach mit der genannten Sign. gar nicht überstimmen (TW)! Dem Zettelkatalog nach ist vielmehr UAT 5/5 gemeint.
Nichts dazu im Zettelkatalog; nach Repertorium Neuscheler (grün): Gesichtet 1.8.2011: Die Inhaltsangaben bei Neuscheler können der Laufzeit des Bandes nach mit der genannten Sign. gar nicht überstimmen (TW)! Dem Zettelkatalog nach ist vielmehr UAT 5/5 gemeint.


UAT #5/16, Nr. 17 = Bl. 35-36, nach Repertorium Neuscheler (grün), gef. 30.04.2009: Dr. med. Abraham Schopff, württembergischer Leibarzt, an Prof. Dr. med. Andreas Planer, Hopfingen, 5.03.1594: Dr. med. Abraham Schopff, dediziert Prof. Andreas Planer das Manuskript seines „Tractatus abusum praesidiorum medicorum“ mit der Bitte, es freundlich aufzunehmen und zu verbessern. Gesichtet 1.8.2011: nicht vorhanden, s.o.!
UAT 5/16, Nr. 17 = Bl. 35-36, nach Repertorium Neuscheler (grün), gef. 30.04.2009: Dr. med. Abraham Schopff, württembergischer Leibarzt, an Prof. Dr. med. Andreas Planer, Hopfingen, 5.03.1594. Gesichtet 1.8.2011: nicht auffindbar, s.o.! Dem Zettelkatalog nach ist vielmehr UAT 5/5 gemeint.
 
UAT #5/16, Nr. 17a = Bl. 37, nach Repertorium Neuscheler (grün), gef. 30.04.2009: Med. Fakultät der Universität Tübingen an Dr. med. Abraham Schopff, Tübingen, 15.07.1594: Dank für das zugesandte Manuskript „Tractatus abusum praesidiorum medicorum“ (gedruckt als: Katholu omnium praesidiorum medicorum universalium et topicorum disquisitio, Basel 1595): Gesichtet 1.8.2011: nicht auffindbar, s.o.! Dem Zettelkatalog nach ist vielmehr UAT 5/5 gemeint.


UAT #5/16, Nr. 17a = Bl. 37, nach Repertorium Neuscheler (grün), gef. 30.04.2009: Med. Fakultät der Universität Tübingen an Dr. med. Abraham Schopff, Tübingen, 15.07.1594: Gesichtet 1.8.2011: nicht vorhanden, s.o.!




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Gebunden, 1 Bd., 4,5 cm, Nr. 1-85, 1520-1682: meist Behördenverkehr: Rektor, Regenten etc. an Herzog; Herzog / Vogt / Stadt Tübingen an Rektor, Regenten etc., Petitionen einzelner (Studenten).  
Gebunden, 1 Bd., 4,5 cm, Nr. 1-85, 1520-1682: meist Behördenverkehr: Rektor, Regenten etc. an Herzog; Herzog / Vogt / Stadt Tübingen an Rektor, Regenten etc., Petitionen einzelner (Studenten).  


UAT 6/1, Nr. 10a = Bl. 28: Rektor [= Leonhard Fuchs] an Senat, [Tübingen,] o.D., (bb, #, 1 S.): Repro vorh. = DS 6400
UAT 6/1, Nr. 10a = Bl. 28: Rektor [= Leonhard Fuchs] an Universität, [Tübingen,] o.D., (bb, lat, 1 S.): KOPIE vorh. = DS 6400
 
UAT 6/1, Nr. 51 = Bl. 136-141: „Bedenken“ des Collegium medicum, wie man sich angesichts der Pest verhalten solle, 1610, (be, dt., 11 S.): KOPIE vorh. = DS 6401


UAT 6/1, Nr. 51 = Bl. 136-141: „Bedenken“ des Collegium medicum, wie man sich angesichts der Pest verhalten solle, 1610, (be, dt., # S.): Repro vorh. = DS 6401
UAT 6/1, Nr. 70 = Bl. 230: Herzog Johann Friedrich an Rektor, Regenten etc., Stuttgart, 1.3.1611, (bb, dt., 1 S.): = kein Ärztebrief; zu DS 6401!


UAT 6/1, Nr. 70 = Bl. 230: Herzog Johann Friedrich an Rektor, Regenten etc., Stuttgart, 1.3.1611, (bb, dt., 1 S.) = kein Ärztebrief; zu DS 6401!




Zeile 342: Zeile 366:
Nichts dazu im Zettelkatalog .
Nichts dazu im Zettelkatalog .


UAT 6/5, Nr. 85d: Universität an Visitatoren, 15.8.1609: Dr. iur. Tobias Heß soll sich ordnungsgemäß prüfen und in der med. Fakuktät promovieren lassen = kein Ärztebrief
UAT 6/5, Nr. 85d: Universität an Visitatoren der Universität, 15.8.1609: Dr. iur. Tobias Heß soll sich ordnungsgemäß prüfen und in der med. Fakuktät promovieren lassen = kein Ärztebrief
 
UAT 6/5, Nr. 89a: Herzog Friedrich an Universität, 18.4.1613: Bestätigung, Tobias Heß dürfe sich gemäß Reskript von 1608 auch ohne med. Promotion als Arzt betätigen = kein Ärztebrief


UAT 6/5, Nr. 89a: Herzog Friedrich an Universität, 18.4.1613: Bestätigung, Tobias Heß dürfe gemäß Reskript von 1608 auch ohne med. Promotion als Arzt praktizieren = kein Ärztebrief




UAT 6/26: Universitätssekretariat
UAT 6/26: Universitätssekretariat


UAT 6/26, Nr. 21: Visitationsrezess, 12.7.1612: Nachdem Dr. iur. Tobias Heß erklärt hat, er wolle seine sonderbare „Opinio de tertio qudam saeculo“ nicht mehr öffentlich disputieren, soll er dahingehend überwacht und über ihn berichtet werden = kein Ärztebrief
UAT 6/26, Nr. 21: Visitationsrezess, 12.7.1612 kein Ärztebrief




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Zettelkatalog, Repertorium Euting: Nr. 1-72 vor 1700.
Zettelkatalog, Repertorium Euting: Nr. 1-72 vor 1700.


UAT 7/13, Nr. 6,1: Herzog Christoph an Rektor etc. und Prof. med., Stuttgarten (Stuttgart) 24.12.1563, (bb, dt., 1 S.): Repro bestellt, 3.8.2011 = DS 6402
UAT 7/13, Nr. 6,1: Herzog Christoph an Rektor etc. und Profes. med., Stuttgarten (Stuttgart) 24.12.1563, (bb, dt., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 6402


UAT 7/13, Nr. 6, 2: Herzog Christoph an Rektor etc. Stuttgart, 28.12.1563, (bb, dt., 3 S.) = kein Ärztebrief zu DS 6402!: Repro bestellt, 3.8.2011
UAT 7/13, Nr. 6, 2: Herzog Christoph an Rektor etc., Stuttgart, 28.12.1563, (bb, dt., 3 S.): KOPIE vorh.= kein Ärztebrief!; zu DS 6402  


UAT 7/13, Nr. 7, 1: Dr. med. Friedrich Fuchs, Stadtarzt von Ulm an Rektor etc., Ex Ulma (Ulm), 16.7.1568, (pe, lat., 3 S.); F. bittet um finanziellen Zuschuss zur Publikation der „Historia stirpium“ seines verstorbenen Vaters Leonhard Fuchs: Repro bestellt, 3.8.2011 = DS 6403
UAT 7/13, Nr. 7, 1: Dr. med. Friedrich Fuchs, Stadtarzt von Ulm an Rektor etc., Ex Ulma (Ulm), 16.7.1568, (pe, lat., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 6403


UAT 7/13, Nr. 7, 2: Dr. med. Friedrich Fuchs, Stadtarzt von Ulm an Rektor etc., Ex Ulma (Ulm), 26.4.1569, (pe, lat., 3 S.); F. bittet um finanziellen Zuschuss zur Publikation der „Historia stirpium“ seines verstorbenen Vaters Leonhard Fuchs: Repro bestellt, 3.8.2011 = DS 6405
UAT 7/13, Nr. 7, 2: Dr. med. Friedrich Fuchs, Stadtarzt von Ulm an Rektor etc., Ex Ulma (Ulm), 26.4.1569, (pe, lat., 3 S.); F. bittet um finanziellen Zuschuss zur Publikation der „Historia stirpium“ seines verstorbenen Vaters Leonhard Fuchs; außen Eingangsvermerk vom 28.4.1569: KOPIE vorh.: wo? (TW, 24.1.2014) = DS 6405 (o)
 
UAT 7/13, Nr. 7, 3: Dr. med. Friedrich Fuchs, Stadtarzt von Ulm an Rektor etc., Ulm 27.10.1572, (pe, dt., 3 S.); F. bittet um finanziellen Zuschuss zur Publikation der „Historia stirpium“ seines verstorbenen Vaters Leonhard Fuchs; außen Eingangsvermerk vom 29.10.1572; Bearbeitungsvermerk: „Subsidium 100 fl. de promovenda historia Stirpium D.D: Fuchsii.“: KOPIE vorh. = DS 6406


UAT 7/13, Nr. 7, 3: Dr. med. Friedrich Fuchs, Stadtarzt von Ulm an Rektor etc., Ulm 27.10.1572, (pe, dt., 3 S.); F. bittet um finanziellen Zuschuss zur Publikation der „Historia stirpium“ seines verstorbenen Vaters Leonhard Fuchs: Repro bestellt, 3.8.2011 = DS 6406




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UAT 9/5, 10: Universitätssekretariat: Akademisches Bürgerrecht, Medici practici, [1595]-1819; gesichtet 2.8.2011


Zettelkatalog : Nr. 1-18 vor 1700. Bittschreiben von Ärzten an Rektor, Regenten etc. um Aufnahme in das akademische Bürgerrecht, lat. und dt.; nur als Katalogisat aufnehmen?
UAT 9/5,10: Universitätssekretariat: Akademisches Bürgerrecht, Medici practici, [1595]-1819; gesichtet 2.8.2011


UAT 9/5, 10, Nr. 1: Dr. med. Johannes Papius an Rektor, Kanzler, etc., o.O., O.D., Bearbeitungsvermerk: 26.5.[1595]; (pe, lat., 1 S.); außen Bearbeitungsvermerk: „D Papius petit Ius civitatis“: P., der wegen der Türkengefahr aus der Steiermark geflohen ist, bittet um Wiederaufnahme in das akademische Bürgerrecht. = DS 6408 (o)
s. KOPIEN Nr.  


UAT 9/5, 10, Nr. 2: Dr. med. Johannes Papius an Rektor, Kanzler, etc., o.O., o.D.; Bearbeitungsvermerk: 22.4.1596; (pe, lat., 3 S.): P. bittet um eine Verlängerung des akademischen Bürgerrechts; außen Bearbeitungsvermerk: „Dem Supplikanten ist die zeit alhie zuwonen uff sein Jar prolongiert, in Senatu 22. Aprilis Anno 96“. = DS 6409 (o)
Zettelkatalog: Nr. 1-18 vor 1700. Bittschreiben von Ärzten an Rektor, Regenten etc. um Aufnahme in das akademische Bürgerrecht, lat. und dt.; nur als Katalogisat aufnehmen?


UAT 9/5, 10, Nr. 3: Dr. med. Johannes Papius an Rektor, Kanzler, etc., o.o., o.D.; Eingangsvermerk: 17.5.1597; (pe, lat., 1 S.): P. bittet um erneute Verlängerung des akademischen Bürgerrechts; außen Bearbeitungsvermerk: Im Senat gelesen am 19.[5.1597]; dem Supplikanten wurde das akademische Bürgerrecht um ein weiteres Jahr prolongiert. = DS 6410 (o)
UAT 9/5,10, Nr. 1: Dr. med. Johannes Papius an Rektor, Kanzler, etc., o.O., O.D., Bearbeitungsvermerk: 26.5.[1595]; (pe, lat., 1 S.) = DS 6408 (o)


UAT 9/5, 10, Nr. 4: Dankschreiben von Dr. med. Johann Morhardt., Arzt in Schwäbisch Hall an Rektor usw., Schwäbisch Hall, 29.4.1603 (bb, dt., 5 S.): M. bedankt sich für die Wiederaufnahme in das akademische Bürgerrecht; außen Eingangsvermerk: „4. Maii Anno 1603“. Repro bestellt, 3.8.2011 = DS 6411
UAT 9/5,10, Nr. 2: Dr. med. Johannes Papius an Rektor, Kanzler, etc., o.O., o.D.; Bearbeitungsvermerk: 22.4.1596; (pe, lat., 3 S.) = DS 6409 (o)


UAT 9/5, 10, Nr. 5: Dankschreiben von Dr. med. Johann Morhardt., Arzt in Schwäbisch Hall an Rektor usw., Schwäbisch Hall, 29.4.1603 (bb, lat., 3 S.): M. bedankt sich für die für die Wiederaufnahme in das akademische Bürgerrecht; außen Eingangsvermerk: „4. Maii“. Repro bestellt, 3.8.2011 = DS 6412
UAT 9/5,10, Nr. 3: Dr. med. Johannes Papius an Rektor, Kanzler, etc., o.o., o.D.; Eingangsvermerk: 17.5.1597; (pe, lat., 1 S.) = DS 6410 (o)


UAT 9/5, 10, Nr. 6: M.A. Michael Müeslin, Pfarrer zu Uhingen an Rektor: Wiederaufnahmegesuch von für seinen Sohn M.A. Christoph Müeslin, Stud. med., Uhingen, 10.8.1605 = kein Ärztebrief!
UAT 9/5,10, Nr. 4 [alt: Nr. 2]: Dankschreiben von Dr. med. Johann Morhardt., Arzt in Schwäbisch Hall an Rektor usw., Schwäbisch Hall, 29.4.1603 (bb, dt., 5 S.). KOPIE vorh.: DS 6411


UAT 9/5, 10, Nr. 7: Dr. med. Tobias Eysengrein an Rektor O.O., 12.3.1610, (pe, dt., 2 S.): E. bittet um Wiederaufnahme in das akademische Bürgerrecht = DS 6417 (o)
UAT 9/5,10, Nr. 5: Dankschreiben von Dr. med. Johann Morhardt., Arzt in Schwäbisch Hall an Rektor usw., Schwäbisch Hall, 29.4.1603 (bb, lat., 3 S.): KOPIE vorh.: = DS 6412 (o)


UAT 9/5, 10, Nr. 7a: Dr. med. Ulrich Vietor an Rektor, o.O., O.D., (pe, lat., 2 S.): V. bittet um Wiederaufnahme in das akademische Bürgerrecht = DS 6418 (o)
UAT 9/5,10, Nr. 6: M.A. Michael Müeslin, Pfarrer zu Uhingen an Rektor: Wiederaufnahmegesuch von für seinen Sohn M.A. Christoph Müeslin, Stud. med., Uhingen, 10.8.1605 = kein Ärztebrief!


UAT 9/5, 10, Nr. 8: Johannes Rantzenbach, Stud. med., an Rektor, o.O., 9.7.1626, (pe, dt., 3 S.) = DS 6419 (o)
UAT 9/5,10, Nr. 7: Dr. med. Tobias Eysengrein an Rektor O.O., 12.3.1610, (pe, dt., 2 S.): E. bittet um Wiederaufnahme in das akademische Bürgerrecht = DS 6417 (o)


UAT 9/5, 10, Nr. 9: Med. cand. Magister Friedrich Greiff an Rektor, o.O., 8.2.1629, (pe, dt., 2 S.): G. bittet um Verlängerung des akademischen Bürgerrechts zum Zwecke der Beendigung seines Medizinstudiums  = DS 6420 (o)
UAT 9/5,10, Nr. 7a: Dr. med. Ulrich Vietor an Rektor, o.O., O.D., (pe, lat., 2 S.) = DS 6418 (o)


UAT 9/5, 10, Nr. 11: Johannes Rudolphus Camerarius an Rektor, Tübingen, 16.8.1640, (pe, dt., 3 S.): Bittet um Verlängerung des akademischen Bürgerrechts = DS 6421 (o)
UAT 9/5,10, Nr. 8: Johannes Rantzenbach, Stud. med., an Rektor, o.O., 9.7.1626, (pe, dt., 3 S.) = DS 6419 (o)


UAT 9/5, 10, Nr. 12: M. Johann Georg Bärwarth an Rektor, Tübingen, 30.6.1642, (pe., dt., 2 S.): B. bittet um Verlängerung des akademischen Bürgerrechts zum Zwecke des Erwerbs des med. Doktorgrades; Außen Eingangsvermerk vom 30.6.1640 und Bearbeitungsvermerk: Dem Supplikant solle das gewünschte akademische Bürgerrecht auf ein Jahr bewilligt werden. Beschlossen im Senat am 18.7.1642. = DS 6422 (o)
UAT 9/5,10, Nr. 9: Med. cand. Magister Friedrich Greiff an Rektor, o.O., 8.2.1629, (pe, dt., 2 S.) = DS 6420 (o)


UAT 9/5, 10, Nr. 13: Herzog an Rektor: Mitteilung über die Ernennung von Lic. Med. Georg Conrad Bardili zum Physikus in Bietigheim, Stuttgart, 15.6.1649, (gb, dt., 1 S.) = kein Ärztebrief zu DS 1134!
UAT 9/5,10, Nr. 11 [alt: 7]: Johannes Rudolphus Camerarius an Rektor, Tübingen, 16.8.1640, (pe, dt., 3 S.); Kopie vorh. = DS 1120 = DS 6421 (z)


UAT 9/5, 10, Nr. 14: Dr. med. Georg Conrad Bardili an Rektor, Tübingen, 9.3.1672, (pe, dt., 2 S.): B. bittet um Wiederaufnahme in das akademische Bürgerrecht; Außen Eingangsvermerk vom 21.3.1672 und Bearbeitungsvermerk: „Ist bewilligt. Decretum ut supra.“ = DS 1134
UAT 9/5,10, Nr. 12: M. Johann Georg Bärwarth an Rektor, Tübingen, 30.6.1642, (pe., dt., 2 S.) = DS 1121 = DS 6422 (z)


UAT 9/5, 10, Nr. 15: Johann Ezechiel Kummerel an Rektor, o.O., 14.7.1652, (pe, dt., 1 S.): Da er vor drei Jahren in den Ehestand getreten sei, habe K. sein [akademisches] Bürgerrecht verloren: Er bittet daher um die Wiederaufnahme in das akademische Bürgerrecht zum Zwecke des Erwerbs des med. Doktorgrades; außen Bearbeitungsvermerk: „Post prostita [?] merita möchte Er sich widerum anmelden, da ihme dann nichts abgeschlagen werden solle“. Beschlossen im Senat am 22.7.1652. = DS 6424 (o)
UAT 9/5,10, Nr. 13: Herzog an Rektor: Mitteilung über die Ernennung von Lic. Med. Georg Conrad Bardili zum Physikus in Bietigheim, Stuttgart, 15.6.1649, (gb, dt., 1 S.); Kopie vorh. = kein Ärztebrief: zu DS 1134!


UAT 9/5, 10, Nr. 16: Johann Ezechiel Kummerel an Rektor, o.O., 3.4.1654, (pe, dt., 1 S.): K. bittet erneut um Wiederaufnahme in das akademische Bürgerrecht zum Zwecke des Erwerbs des med. Doktorgrades; außen Eingangsvermerk vom 3.4.[1654], kein Bearbeitungsvermerk. = DS 6425 (o)
UAT 9/5,10, Nr. 14 [alt: Nr. 12]: Dr. med. Georg Conrad Bardili an Rektor, Tübingen, 9.3.1672, (pe, dt., 2 S.): Kopie vorh. = DS 1134


UAT 9/5, 10, Nr. 17: Dr. med. Johann Burkhard Rümelin an Rektor, Tübingen, 23.5.1660, (pe, dt., 2 S.): R. bittet nach dem Erwerb des medizinischen Doktorgrades und seiner Verheiratung um Wiederaufnahme in das akademische Bürgerrecht; außen Bearbeitungsvermerk: „Lectum in Senatu 23 May Anno 1660. Ist ihm bewilligt. Decretum ut supra.“ = DS 1158
UAT 9/5,10, Nr. 15 [alt: Nr. 9]: Johann Ezechiel Kummerel an Rektor, o.O., 14.7.1652, (pe, dt., 1 S.): Kopie vorh. = DS 1156 = DS 6424 (z)


UAT 9/5, 10, Nr. [18]: Dr. med. Elias Rudolphus Camerarius / Elias Rudolff Cammerer an Rektor, Tübingen, 9.9.1663, (pe, dt., 2 S.): C. bittet nach dem Erwerb des medizinischen Doktorgrades und seiner Verheiratung um Wiederaufnahme in das akademische Bürgerrecht = DS 6426 (o)
UAT 9/5,10, Nr. 16: Johann Ezechiel Kummerel an Rektor, o.O., 3.4.1654, (pe, dt., 1 S.): Kopie vorh. = DS 1157 = DS 6425 (z)
 
UAT 9/5,10, Nr. 17 [alt: Nr. 10]: Dr. med. Johann Burkhard Rümelin an Rektor, Tübingen, 23.5.1660, (pe, dt., 2 S.):  Kopie vorh. = DS 1158
 
UAT 9/5,10, Nr. [17a]: Dr. med. Elias Rudolphus Camerarius / Elias Rudolff Cammerer an Rektor, Tübingen, 9.9.1663, (pe, dt., 2 S.) = 17663 (o)
 
UAT 9/5,10, Nr. 18: Verlängerungsgesuche von Lic. med. Johannes Caspar, 1701.


UAT 9/5, 10, Nr. 18: Verlängerungsgesuche von Lic. med. Johannes Caspar, 1701.




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UAT 9/6, 17, Nr. 12: Dr. med. Samuel Hafenreffer an Rektor, Grossen Bottwar (Großbottwar), 29.9.1633, (pe, dt., 2 S.) = DS 6428
UAT 9/6, 17, Nr. 12: Dr. med. Samuel Hafenreffer an Rektor, Grossen Bottwar (Großbottwar), 29.9.1633, (pe, dt., 2 S.) = DS 6428




Zeile 431: Zeile 462:
Zettelkatalog: Nr. 1-96 vor 1700.
Zettelkatalog: Nr. 1-96 vor 1700.


UAT 9/6, 19, Nr. 15: Dr. med. Johann Cunradt Gerhardt / Johann Conrad Gerhardt, an Rektor, [Tübingen], 20.3.1610, (pe, dt., 2 S.): G., bisher Physicus in Donauwörth, bewirbt sich vergeblich um Wiederaufnahme in das akademische Bürgerrecht und schildert seine Situation: Repro vorh. = DS 6427
UAT 9/6, 19, Nr. 15: Dr. med. Johann Cunradt Gerhardt / Johann Conrad Gerhardt., an Rektor, [Tübingen], 20.3.1610, (pe, dt., 2 S.): KOPIE vorh. = DS 6427


UAT 9/6, 19, Nr. 16: Dr. med. Johann Conrad Gerhardt an Rektor, [Tübingen], [22. oder 23.3.1610], (pe, dt., 1 S.), G. bewirbt sich auf die am 22.3.1610 erfolgten Ablehnung hin sogleich erneut dringlich um Wiederaufnahme in das akademische Bürgerrecht: Repro vorh. = DS 6429
UAT 9/6, 19, Nr. 16: Dr. med. Johann Conrad Gerhardt an Rektor, [Tübingen], [22. oder 23.3.1610], (pe, dt., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 6429


UAT 9/6, 19, Nr. 24: Dr. med. Johann David Camerarius an Rektor, o.O., o.D., (pe., dt., 2 S.): C. bewirbt sich vergeblich um Wiederaufnahme in das akademische Bürgerrecht;  Repro vorh. = DS 6426
UAT 9/6, 19, Nr. 24: Dr. med. Johann David Camerarius an Rektor, o.O., o.D., (pe., dt., 2 S.): KOPIE vorh. = DS 6426
 
UAT 9/6, 19, Nr. 83: Magnus Masson an Rektor, Tübingen, 5.11.1680, (pe, dt., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 6430


UAT 9/6, 19, Nr. 83: Magnus Masson an Rektor, Tübingen, 5.11.1680, (pe, dt., 3 S.), M., bisher Student in Wittenberg, das er aber wegen der Pest verließ, bittet um Aufnahme in das akademische Bürgerrecht; Repro vorh. = DS 6430




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Zettelkatalog: Nr. 1-78 vor 1700.
Zettelkatalog: Nr. 1-78 vor 1700.


UAT 10/17,1, Nr. 1: Daniel Mögling an Rektor, [Tübingen], 16.6.1595 (pe., dt., 3 S.) = DS 6431
UAT 10/17,1, Nr. 1: Daniel Mögling an Rektor, [Tübingen], 16.6.1595 (pe., dt., 3 S.) = DS 6431


UAT 10/17,1, Nr. 4: Dr. med. Petrus von Molsdorff, gen. Weller, Arzt in Balingen an Rektor o.O., o.D., (pe, dt., 2 S.) = DS 6432
UAT 10/17,1, Nr. 4: Dr. med. Petrus von Molsdorff, gen. Weller, Arzt in Balingen an Rektor o.O., o.D., (pe, dt., 2 S.) = DS 6432
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UAT 10/17,1, Nr. 34: Dr. med. Johann Gerhard, Prof. für praktische Medizin und zu dieser Zeit Rektor der Universität an Rektor [!] etc, [Tübingen], 28.12.1637, (pe, dt., 2 S.) = DS 6435
UAT 10/17,1, Nr. 34: Dr. med. Johann Gerhard, Prof. für praktische Medizin und zu dieser Zeit Rektor der Universität an Rektor [!] etc, [Tübingen], 28.12.1637, (pe, dt., 2 S.) = DS 6435


UAT 10/17,1, Nr. 37: Dr. med. Samuel Hafenreffer an Rektor etc., Tübingen, 2.5.1639, (pe., dt., 1 S.): H. macht Mitteilung über die für den 20.6. geplante Hochzeit seiner Tochter Ursula. Er bittet, ihm für die Versammlung der geladenen Gäste vor dem Kirchgang das Universitätshaus zu überlassen. Außen Bearbeitungsvermerk: „Bewilliget in Consil. 15. Maij Anno 1639.“ = DS 6473
UAT 10/17,1, Nr. 37: Dr. med. Samuel Hafenreffer an Rektor etc., Tübingen, 2.5.1639, (pe., dt., 1 S.) = DS 6473


UAT 10/17,1, Nr. 52: Dr. med. Johann Ludwig Mögling [an Rektor etc., e], Tübingen, 5.11.1664, (uk, dt., 1,5 S.), Papierurkunde, aufgedrücktes Siegel: = DS 6474
UAT 10/17,1, Nr. 52: Dr. med. Johann Ludwig Mögling [an Rektor etc., e], Tübingen, 5.11.1664, (uk, dt., 1,5 S.), Papierurkunde, aufgedrücktes Siegel = DS 6474
 
UAT 10/17,1, Nr. 55: Prof. Dr. med. Georg Balthasar Mezger / Metzger an Rektor etc., Tübingen, 7.10.1673, (pe, dt., 2 S.) = DS 6475
 
UAT 10/17,1, Nr. 64: Prof. Dr. med. Georg Balthasar Mezger / Metzger, Rektor an Prorektor, etc., Tübingen, 8.5.1685, (pe., dt., 2 S.) = DS 6476


UAT 10/17,1, Nr. 55: Prof. Dr. med. Georg Balthasar Mezger / Metzger an Rektor etc., Tübingen, 7.10.1673, (pe, dt., 2 S.):  = DS 6475


UAT 10/17,1, Nr. 64: Prof. Dr. med. Georg Balthasar Mezger / Metzger, Rektor an Prorektor, etc., Tübingen, 8.5.1685, (pe., dt., 2 S.):  = DS 6476


UAT 10/17,2: Einladungen zu Hochzeiten von Privaten, 1603-1775, gesichtet 2.8.2011
UAT 10/17,2: Einladungen zu Hochzeiten von Privaten, 1603-1775, gesichtet 2.8.2011
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Aufnahme nach dem Zettelkatalog:
Aufnahme nach dem Zettelkatalog:


UAT 10/17,2, Nr. 4: Dr. med. Andreas Planer an Rektor, Kanzler, Doktoren und Regenten, 10.11.1605, (bb, dt., 3 S.): P. lädt die Empf. anlässlich der am 3.12. geplanten Hochzeit seiner Tochter Anna Maria mit Dr. med. Petrus von Molsdorff, gen. Weller, Arzt in Balingen, zur kirchlichen Trauung und zum anschließenden Festmahl im Universitätsgebäude ein. = DS 6477 (o)
UAT 10/17,2, Nr. 4: Dr. med. Andreas Planer an Rektor, Kanzler, Doktoren und Regenten, 10.11.1605, (bb, dt., 3 S.) = DS 6477 (o)


UAT 10/17,2, Nr. 10: Dr. med. Johann Ludwig Mögling an Rektor etc, [Tübingen,] 19.8.1609, (bb., dt., 2 S.): M. lädt die Empf. zu seiner Hochzeit mit Blandina, der Tochter des verstorbenen Dr. med. Ulrich Andreae, gewesener Arzt in Lindau, am Dienstag, den 29.9., ein. Außen Bearbeitungsvermerk: „Es sollen diesen Sponses Vier Ducaten zur Hochzeit verehret werden. Decretum in Senatu. 27. Augusti Anno 1609.“ = DS 6478 (o)
UAT 10/17,2, Nr. 10: Dr. med. Johann Ludwig Mögling an Rektor etc, [Tübingen,] 19.8.1609, (dt., 2 S.) = DS 6478 (o)


UAT 10/17,2, Nr. 18: Dr. [theol.] Matthias Hafenreffer an Rektor, Tübingen, 24.10.1614, (bb, dt., 2 S.): Einladung zur Hochzeit seines Sohnes Dr. med. Samuel Hafenreffer mit Anna, der Witwe des Stuttgarter Arztes Dr. med. Georg Rentz, 1614 = kein Ärztebrief!
UAT 10/17,2, Nr. 18: Dr. [theol.] Matthias Hafenreffer an Rektor, Tübingen, 24.10.1614, (bb, dt., 2 S.) = kein Ärztebrief!


UAT 10/17,2, Nr. 39: Prof. Lic. [theol.] Johann Ulrich Pregizer und Prof. Dr. [med.] Johann Conrad Brotbeckh an Rektor, Tübingen, 21.10.1670, (pe, dt., 3 S.): = DS 6479 (o)
UAT 10/17,2, Nr. 39: Prof. Lic. [theol.] Johann Ulrich Pregizer und Prof. Dr. [med.] Johann Conrad Brotbeckh an Rektor, Tübingen, 21.10.1670, (pe, dt., 3 S.) = DS 6479 (o)
 
UAT 10/17,2, Nr. 44: Kanzler Johann Adam Osiander und Dr. [med.] Elias Rudolf Cammerer an Rektor, o.o., O.D., (pe, dt., 1 S.) = DS 6481 (o)
 
UAT 10/17,2, Nr. 47: Bitte der Profes. Dr. Elias Rudolf Cammerer und Dr. Johannes Craft an Rektor, Tübingen, 5.7.1689, (pe, dt., 1 S.) = DS 6489 (o)


UAT 10/17,2, Nr. 44: Kanzler Johann Adam Osiander und Dr. [med.] Elias Rudolf Cammerer an Rektor, o.o., O.D., (pe, dt., 1 S.):  = DS 6481 (o)


UAT 10/17,2, Nr. 47: Bitte der Profes. Dr. Elias Rudolf Cammerer und Dr. Johannes Craft an Rektor, Tübingen, 5.7.1689, (pe, dt., 1 S.):  = DS 6489 (o)


UAT 10/17,3: Einladungen zu Hochzeiten von Privaten auswärts, 1586-1722: gesichtet, 3.8.2011
UAT 10/17,3: Einladungen zu Hochzeiten von Privaten auswärts, 1586-1722: gesichtet, 3.8.2011
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Aufnahme nach dem Zettelkatalog:
Aufnahme nach dem Zettelkatalog:


UAT 10/17,3, Nr. 15: Dr. med. Johann Sebastian Bloss, Prof. der Physik und Metaphysik am Ulmer Gymnasium an Rektor etc., Ulm, an S. Michaelis [= 29.9.]1631, (bb, dt., 3 S.): = DS 6496
UAT 10/17,3, Nr. 15: Dr. med. Johann Sebastian Bloss, Prof. der Physik und Metaphysik am Ulmer Gymnasium an Rektor etc., Ulm, an S. Michaelis [= 29.9.]1631, (bb, dt., 3 S.) = DS 6496
 
UAT 10/17,3, Nr. 16: Dr. med. Johann Sebastian Bloss, Prof. der Physik und Metaphysik am Ulmer Gymnasium an Rektor etc., Ulm, 29.10.1631, (bb, dt., 2 S.) = DS 6497


UAT 10/17,3, Nr. 16: Dr. med. Johann Sebastian Bloss, Prof. der Physik und Metaphysik am Ulmer Gymnasium an Rektor etc., Ulm, 29.10.1631, (bb, dt., 2 S.):  = DS 6497




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Medizinische Fakultät (I) (1497-1858 [- 1904])
 
Medizinische Fakultät (I) (1497-1858 [-1904])


UAT 14/1-3: Facultas Medica: Professorum vocationes electiones etc.
UAT 14/1-3: Facultas Medica: Professorum vocationes electiones etc.
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Sehe dazu im einzelnen Repertorium Euting (schwarz) KOPIE: 159 lfd. Nrn. (in Bd. 1+2) + 58 lfd. Nrn. (von insgesamt 85 in Bd. 3) = 217 Nrn. Durch die Hinzufügung eines früheren Aktenstückes stimmt unter dieser Signatur die auf den Briefen vermerkte Zählung bis einschließlich Nr. 5 nicht mit dem Repertorium Euting überein.
Sehe dazu im einzelnen Repertorium Euting (schwarz) KOPIE: 159 lfd. Nrn. (in Bd. 1+2) + 58 lfd. Nrn. (von insgesamt 85 in Bd. 3) = 217 Nrn. Durch die Hinzufügung eines früheren Aktenstückes stimmt unter dieser Signatur die auf den Briefen vermerkte Zählung bis einschließlich Nr. 5 nicht mit dem Repertorium Euting überein.


UAT 14,1-2: teilweise als Vollregesten, teilweise als Katalogisat nach Autopsie in ADIS
'''UAT 14,1-2: teilweise als Vollregesten, teilweise als Katalogisat (o) in ADIS: s. DS Nummern auf den Kopien
 
UAT 14, [Bd.] 3: Nr. 1-52 = Bl. 1-124: Schreiben vor 1700: als Katalogisat (o) in ADIS s. DS Nummern auf den Kopien'''


UAT 14, [Bd.] 3: Nr. 1-62 = Bl. 1-124: Schreiben bis 1699: Repro vorh., 8.8.2011: zu katalogisieren!




UAT 14/4: Medizinische Fakultät: Matrikel der von der medizinischen Fakultät ernannten Doktoren, 1497-1904  
UAT 14/4: Medizinische Fakultät: Matrikel der von der medizinischen Fakultät ernannten Doktoren, 1497-1904  


UAT 14/5: Medizinische Fakultät: Statuta facultatis medicinalis, 1483
UAT 14/5: Medizinische Fakultät: Statuta facultatis medicinalis, 1483


UAT 14/6: Medizinische Fakultät: Herzog Friedrichs Ordination, 1601
UAT 14/6: Medizinische Fakultät: Herzog Friedrichs Ordination, 1601


UAT 14/7: Medizinische Fakultät: Nova statuta facultatis medicae, 1601
UAT 14/7: Medizinische Fakultät: Nova statuta facultatis medicae, 1601


UAT 14/9: Medizinische Fakultät: Facultatis medicae leges et constitutiones, 1538-1740; gesichtet 1.8.2011
UAT 14/9: Medizinische Fakultät: Facultatis medicae leges et constitutiones, 1538-1740; gesichtet 1.8.2011


Gebunden, 1 Bd.; hinten modernes Inhaltsverzeichnis: „Leges et constitutiones“ [1538], lat. (rote Überschriften), mit Ergänzungen von 1562 unter Leonhard Fuchs; ab Bl. 18: „Nova Statuta Facultatis Medicae“ von Herzog Friedrich, 1601; ab Bl. 43 überwiegend leer, hinten einzelne Abrechnungen; gesichtet 1.8.2011= keine Ärztebriefe!
Gebunden, 1 Bd.; hinten modernes Inhaltsverzeichnis: „Leges et constitutiones“ [1538], lat. (rote Überschriften), mit Ergänzungen von 1562 unter Leonhard Fuchs; ab Bl. 18: „Nova Statuta Facultatis Medicae“ von Herzog Friedrich, 1601; ab Bl. 43 überwiegend leer, hinten einzelne Abrechnungen; gesichtet 1.8.2011 = keine Ärztebriefe!
 




UAT 14/10: Medizinische Fakultät: Medicinalordnung von Herzog Christoph, 1559
UAT 14/10: Medizinische Fakultät: Medicinalordnung von Herzog Christoph, 1559


UAT 14/11: Medizinische Fakultät: Responsa, 1610-1751: gesichtet 3.8.2011
 
 
UAT 14/11: Medizinische Fakultät: Responsa, 1610-1751; gesichtet 3.8.2011


Gebunden, 1 Bd., 6 cm; ab Bl. [138] leer; bis dahin Abschriften ausgehender Schreiben von Dekan und Collegium der med. Fakultät, meist medizinische Gutachten.
Gebunden, 1 Bd., 6 cm; ab Bl. [138] leer; bis dahin Abschriften ausgehender Schreiben von Dekan und Collegium der med. Fakultät, meist medizinische Gutachten.


UAT 14/11, Nr. 1-29, Bl. 1-40: vor 1700: Repro bestellt, 3.8.2011.
UAT 14/11, Nr. 1-29, Bl. 1-40: vor 1700: Aus dem „Liber responsorum medicorum super varios casus“ (enth. div. Gutachten der med. Fakultät in Abschrift):
UAT 14/11, Nr. 1, Bl. 1r-2r: Gutachten vom 8.5.1655; KOPIE vorh.; s. auch Heinz 1978, 28 = DS 12413
 
UAT 14/11, Nr. 2, Bl. 2v-3v: Gutachten von 1657; KOPIE vorh.; s. auch Heinz 1978, 28 = DS 12414
 
UAT 14/11, Nr. 3, Bl. 4r-6r: Gutachten vom Juni 1660; KOPIE vorh.; s. auch Heinz 1978, 28, 44-47 (Edition) = DS 20729
 
UAT 14/11, Nr. 4, Bl. 6v-9v: Gutachten vom 25.1.1689; KOPIE vorh. = DS 12416
 
UAT 14/11, Nr. 5, Bl. 10r/v: Gutachten vom 21.12.1661; KOPIE vorh. = DS 12417
 
UAT 14/11, Nr. 6, Bl. 11r/v: Gutachten vom 7.1.1664; KOPIE vorh.; s. auch Heinz 1978, 28 f. = DS 12419
 
UAT 14/11, Nr. 7, Bl. 12r/v: Gutachten vom 23.9.1664; KOPIE vorh.; s. auch Heinz 1978, 29 = DS 12420
 
UAT 14/11, Nr. 8, Bl. 13r/v: Gutachten vom 7.11.1664; KOPIE vorh.; s. auch Heinz 1978, 29 = DS 12421
 
UAT 14/11, Nr. 9, Bl. 14r/v: Gutachten vom 7.9.1665; KOPIE vorh.; s. auch Heinz 1978, 29 = DS 12422
 
UAT 14/11, Nr. 10, Bl. 15r/v: Gutachten vom 22.7.1666; KOPIE vorh. = DS 12423
 
UAT 14/11, Nr. 11, Bl. 16r/v: Gutachten vom 28.12.1667; KOPIE vorh.; s. auch Heinz 1978, 29, 48-50 (Editon) = DS 12424
 
UAT 14/11, Nr. 11a, Bl. 16a:r-16c:v: Anschreiben Dr. Salomon Braun an die Fakultät, Nerolingae, iii. Kal. Febr. 1668, (bb, lat., 5 S.): KOPIE vorh. = DS 12432
 
UAT 14/11, Nr. 12, Bl. 17r/v: Gutachten vom 3.4.1668; KOPIE vorh. = DS 12434
 
UAT 14/11, Nr. 13, Bl. 18r: Gutachten vom 5.10.1668; KOPIE vorh. = DS 12436
 
UAT 14/11, Nr. 14, Bl. 18v: Gutachten vom 3.6.1670; KOPIE vorh. = DS 12437
 
UAT 14/11, Nr. 15, Bl. 19r/v: Gutachten vom 27.5.1671; KOPIE vorh. = DS 12439
 
UAT 14/11, Nr. 16, Bl. 20r-21r: Gutachten vom 8.12.1670; KOPIE vorh. = DS 12441
 
UAT 14/11, Nr. 17, Bl. 21v-22r: Gutachten von [1671]; unvollständig; KOPIE vorh. = DS 12443
 
UAT 14/11, Nr. 18[/1]: Anschreiben der Stadt Esslingen die Fakultät, 29.2.1664: KOPIE vorh. = DS 12444
 
UAT 14/11, Nr. 18[/2], Bl. 23r-24v: Antwort an die Stadt Esslingen der med. Fakultät, [nach dem 29.2.1664]: KOPIE vorh. = DS 12446
 
UAT 14/11, Nr. 19, Bl. 25r-26r: Gutachten vom 20.10.1664; KOPIE vorh. = DS 12448
 
UAT 14/11, Nr. 20, Bl. 26v-27r: Gutachten vom 23.9.1664; KOPIE vorh. = DS 12450 (z; da gleichlautendes Gutachten wie DS 12420)
 
UAT 14/11, Nr. 21, Bl. 27v-28r: Stellungnahme vom 28.5.1674; KOPIE vorh. = DS 12451
 
UAT 14/11, Nr. 22, Bl. 28v: Gutachten vom 18.6.1677; KOPIE vorh. = DS 12452
 
UAT 14/11, Nr. 23, Bl. 29r: Gutachten vom 27.1.1674; KOPIE vorh. = DS 12453
 
UAT 14/11, Nr. 24, Bl. 29v-30v: Gutachten vom 3.10.1677; KOPIE vorh. = DS 12454
 
UAT 14/11, Nr. 25, Bl. 32r/v: Gutachten vom 27.9.1680; KOPIE vorh. = DS 12455
 
UAT 14/11, Nr. 26, Bl. 33r-34v: Gutachten vom 27.5.1675; KOPIE vorh. s. auch Heinz 1978, 30 = DS 12456
 
UAT 14/11, Nr. 27, Bl. 35r/v: Gutachten vom 13.5.1617 [?]; KOPIE vorh. = DS 12457
 
UAT 14/11, Nr. 28, Bl. 36r-37r: Gutachten vom 2.9.1612 [?]; KOPIE vorh. = DS 12458
 
UAT 14/11, Nr. 29, Bl. 37v-49r: Gutachten vom 26.7.1624; KOPIE vorh. = DS 12459


UAT 14/11, Nr. 11a: Zw. Bl. 16v und 17r beigelegt: Anschreiben Dr. Salomon Braun an die Fakultät, Nerolingae, iii. Kal. Febr. 1668, (bb, lat., 5 S.): Repro bestellt, 3.8.2011




Zeile 531: Zeile 642:


Gebunden, 1 Bd. 12 cm: enth. medizinische Gutachten; gesichtet 2.8.2011
Gebunden, 1 Bd. 12 cm: enth. medizinische Gutachten; gesichtet 2.8.2011
Enth. lt. Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 90 (Katalogeintrag): angebl. Gutachten 1665




Zeile 536: Zeile 650:


Enth.: I. Verzeichnis der Geschäftsbücher usw., 1628; II. Liste der Dekane, (1535–)1628–1769; III. Dekanatsrechnung, 1628–1762. Bemerkung: Fortsetzung der Dekanatsrechnungen in UAT 14/19; Prüfungsprotokolle
Enth.: I. Verzeichnis der Geschäftsbücher usw., 1628; II. Liste der Dekane, (1535–)1628–1769; III. Dekanatsrechnung, 1628–1762. Bemerkung: Fortsetzung der Dekanatsrechnungen in UAT 14/19; Prüfungsprotokolle




Zeile 541: Zeile 656:


Gebunden, 1 Bd.: Verzeichnis der durch die med. Fakultät examinierten Heilpersonen: Bl. 3–38: „Examina Chirurgorum“, 1628–1695, dann leer; Bl. 129–133: Apotheker, 1679–1695, dann leer; Bl. 197–201, 205–207, 213–217: „Catalogus Examinatarum obstetricum“, 1661–1694, dann leer, Bl. 383–389, 393: Inspectio Leprosorum („Catalogus eorum, qui ob Leprae suspicionem sese Examini Collegii Medici Tubingensis subjecerunt“), 1629–1633, 1677, 1679), der Rest der Bl. leer; gesichtet 2.8.2011 = keine Ärztebriefe!
Gebunden, 1 Bd.: Verzeichnis der durch die med. Fakultät examinierten Heilpersonen: Bl. 3–38: „Examina Chirurgorum“, 1628–1695, dann leer; Bl. 129–133: Apotheker, 1679–1695, dann leer; Bl. 197–201, 205–207, 213–217: „Catalogus Examinatarum obstetricum“, 1661–1694, dann leer, Bl. 383–389, 393: Inspectio Leprosorum („Catalogus eorum, qui ob Leprae suspicionem sese Examini Collegii Medici Tubingensis subjecerunt“), 1629–1633, 1677, 1679), der Rest der Bl. leer; gesichtet 2.8.2011 = keine Ärztebriefe!




Zeile 550: Zeile 666:


UAT 20: Medizinische Fakultät: Akten verschiedener Provenienz (II): 1482-1803
UAT 20: Medizinische Fakultät: Akten verschiedener Provenienz (II): 1482-1803
UAT 20/1-2: Medizinische Fakultät: Professorum vocationes et electiones, 1726-1799  
UAT 20/1-2: Medizinische Fakultät: Professorum vocationes et electiones, 1726-1799  


20/3a: Medizinische Fakultät: Generalia, quaestiones et responsa, 1599-1777, gesichtet 3.8.2011  
 
 
UAT 20/3a: Medizinische Fakultät: Generalia, quaestiones et responsa, 1599-1777, gesichtet 3.8.2011  


Aufnahme nach dem Zettelkatalog, Repertorium Euting:
Aufnahme nach dem Zettelkatalog, Repertorium Euting:


UAT 20/3a, Nr. 1: Collegium medicum an Rektor etc., [Tübingen], Eingangsvermerk: 19.7.[1599], (be, dt., 11 S.): Visitation der drei Apotheken von Michael Greiff und Albert Benßlin; Klagen über unbefugtes Medizinieren von Dr. iur. Tobias Heß sowie Stud. med. Andreas Ruland aus Lauingen: Repro best. 3.8.2011 = DS 6673
UAT 20/3a, Nr. 1: Collegium medicum an Rektor etc., [Tübingen], Eingangsvermerk: 19.7.[1599], (be, dt., 11 S.): KOPIE vorh. = DS 6673


UAT 20/3a, Nr. 2: Herzog Friedrich an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stuttgardt (Stuttgart), 15.12.1602, (bb, dt., 1 S.): Intensivierung der Vorlesungen über die Simplicia für die Studierenden der Medizin; unterzeichnet; Außen: „Hz. Bevelch dz man die Studiosos sol Herbatum führen. De dato den 15. Dec. 602.“: Repro best. 3.8.2011 = DS 6507
UAT 20/3a, Nr. 2: Herzog Friedrich an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stuttgardt (Stuttgart), 15.12.1602, (bb, dt., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 6507


UAT 20/3a, Nr. 3,1: Dekan und Doktoren der med. Fakultät an Herzog Johann Friedrich, [Tübingen,] 1613, (be, dt., 11 S.): Gravamina: Repro best. 3.8.2011= DS 6522
UAT 20/3a, Nr. 3,1: Dekan und Doktoren der med. Fakultät an Herzog Johann Friedrich, [Tübingen,] 1613, (be, dt., 11 S.): KOPIE vorh. = DS 6522


UAT 20/3a, Nr. 3,2: Dekan und Doktoren der med. Fakultät an Rektor etc., [Tübingen,] 19.9.1613, (be, dt., 7 S.): Außen: „Gravamina und Erinnerungen facultatis Medicae weg. 1. D. Hessen practicieren, 2. den Apotheckhen Visitationen, 3. Abgang gutter Hebammen, 4. und schlechter anstalt zur zeit der nitation [?] vom 19. 7bris 1613.“: Repro best. 3.8.2011 = DS 6523
UAT 20/3a, Nr. 3,2: Dekan und Doktoren der med. Fakultät an Rektor etc., [Tübingen,] 19.9.1613, (be, dt., 7 S.): KOPIE vorh. = DS 6523


UAT 20/3a, Nr. 3,3: Herzog Johann Friedrich an [med. Fakultät?], 18.4.1613, (bb., dt., 2 S); Abschrift: „Extract“ aus Reskript von 1613: Repro best. 3.8.2011 = DS 6527
UAT 20/3a, Nr. 3,3: Herzog Johann Friedrich an [med. Fakultät?], 18.4.1613, (dt., 2 S): KOPIE vorh. = DS 6527  


UAT 20/3a, Nr. 4,1: Dekan und Doktoren der med. Fakultät an Rektor etc., [Tübingen,] [ca. 1619], (be, dt., 6 S.): Repro best. 3.8.2011 = DS 6532
UAT 20/3a, Nr. 4,1: Dekan und Doktoren der med. Fakultät an Rektor etc., [Tübingen,] [ca. 1619], (be, dt., 6 S.): KOPIE vorh. = DS 6536 (z) 0 weitere Abschrift zu DES 6532 vom 26.11.1618


UAT 20/3a, Nr. 4,2: Dekan und Collegium medicum der med. Fakultät an Rektor etc., Tübingen, 26.11.1618, (be, dt., 7 S.): Repro best. 3.8.2011 = DS 6536
UAT 20/3a, Nr. 4,2: Dekan und Collegium medicum der med. Fakultät an Rektor etc., Tübingen, 26.11.1618, (be, dt., 7 S.): KOPIE vorh. = DS 6532


UAT 20/3a, Nr. 4a: Einladung der med. Fakultät [an die Studenten] zur Verlesung der Fakultätsordnung, Tubingae (Tübingen), 3.12.1618, (bb, lat., 1 S.); außen „Programma Convocationis studiorum Medicinae“; Entwurf zu einem öffentlichen Aushang; Repro best. 3.8.2011 = DS 6646
UAT 20/3a, Nr. 4a: Einladung der med. Fakultät [an die Studenten] zur Verlesung der Fakultätsordnung, Tubingae (Tübingen), 3.12.1618, (bb, lat., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 6646 (o)


UAT 20/3a, Nr. 5: Reskript der herzogl. Statthalter und Räte an Prof. med. Johann Gerhard und Prof. med. Carl Bardili, Stuttgardt (Stuttgart), 28.5.1636, (gb, dt., 1 S): Repro best. 3.8.2011 = DS 6669
UAT 20/3a, Nr. 5: Reskript der herzogl. Statthalter und Räte an Prof. med. Johann Gerhard und Prof. med. Carl Bardili, Stuttgardt (Stuttgart), 28.5.1636, (gb, dt., 1 S): KOPIE vorh. = DS 6669  


UAT 20/3a, Nr. 6: #N.# Gerhardt [?] an [med. Fakultät, e] #untingen (lies: Tübingen ?), 5.7.1652 (bb, #, # S.): Repro best. 3.8.2011 = DS 6672
UAT 20/3a, Nr. 6: Herzog Eberhard III. an [med. Fakultät, e] Tübingen (?), 5.7.1652 (bb, dt., 1 S.): : KOPIE vorh. = DS 6672
 
Nr. 7: Aufstellung des Syndicus über die Entlohnung der Prof. med., Tübingen, 12.12.1660, (be, dt., 1 S.) = KOPIE vorh.; kein Ärztebrief


Nr. 7: Aufstellung des Syndicus über die Entlohnung der Prof. med., Tübingen, 12.12.1660, (be, dt., 1 S.) = kein Ärztebrief: Repro best. 3.8.2011




Zeile 584: Zeile 706:




UAT 20/3c : Quaestiones et responsa 1678–1694, 1734, 1746, 1748, 1762; gesichtet 3.8.2011
 
UAT 20/3c: Quaestiones et responsa 1678–1694, 1734, 1746, 1748, 1762; gesichtet 3.8.2011


Ungebunden; 0,8 cm; Zettelkatalog: Nr. 1-5 vor 1700; enth. Medizinische Gutachten (siehe dazu auch UAT 14/11–14/12, UAT 67/1a-c und UAT 67/2)
Ungebunden; 0,8 cm; Zettelkatalog: Nr. 1-5 vor 1700; enth. Medizinische Gutachten (siehe dazu auch UAT 14/11–14/12, UAT 67/1a-c und UAT 67/2)


UAT 20/3c, Nr. 1: Herzog Eberhard Ludwig an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stuttgardt (Stuttgart), 15.10.1678, (bb, dt., 2 S.): = DS 6676
UAT 20/3c, Nr. 1: Herzog Eberhard Ludwig an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stuttgardt (Stuttgart), 15.10.1678, (bb, dt., 2 S.) = DS 6676
 
UAT 20/3c, Nr. 2; achtseitiges Konzept eines Gutachtens der med. Fakultät über die Erkrankung des Friedrich de Laffert, ausgestellt auf die Anfrage des Dr. med. Salomon Braun hin, mit Streichungen und Marginalien rechts, [um 1670]; keine Kopie = DS 17669 (o)
 
UAT 20/3c, Nr. 4: Herzogin Magdalena Sibylla an Dekan und Doktores der med. Fakultät, Stuttgardt (Stuttgart), 2.7.1690, (bb, dt., 2 S.) = DS 6677


UAT 20/3c, Nr. 2; Entwurf eines achtseitigen Gutachtens der med. Fakultät über die Erkrankung des Friedrich de Laffert, ausgestellt auf die Anfrage des Dr. med. Salomon Braun hin, mit Streichungen und Marginalien rechts, [um 1670] = kein Ärztebrief!
UAT 20/3c, Nr. 5,1: Unbekannt (1694) an med. Fakultät: Aussage über angebliche Vergiftung, 22.10.1694, (be., dt., 2 S.); außen: „allerhand Inspect. Relat. In Judicia“ ; KOPIE vorh. = DS 12377


UAT 20/3c, Nr. 4: Herzogin Magdalena Sibylla an Dekan und Doktores der med. Fakultät, Stuttgardt (Stuttgart), 2.7.1690, (bb, dt., 2 S.)= DS 6677
UAT 20/3c, Nr. 5,2: Dekan und Prof. der med. Fakultät an Unbekannt (1694): wegen angeblicher Vergiftung, Tübingen, 1.11.1697, (gu., dt., 1 S.); KOPIE vorh. = DS 12378


UAT 20/3c, Nr. 5, 1: Anonymus an med. Fakultät: Aussage über angebliche Vergiftung, 22.10.1694, (be., dt., 2 S.); außen: „allerhand Inspect. Relat. In Judicia“; '''Repro best. 3.8.2011'''


UAT 20/3c, Nr. 5, 2: Dekan und Prof. der med. Fakultät an #: wegen angeblicher Vergiftung, Tübingen, 1.11.1697, (be., dt., 1 S.); '''Repro best. 3.8.2011'''


UAT 20/3d,1–12: Subsidiarii, Testimonia, etc. (1562–1624, 1681–1707, 1745–1753): jetzt UAT 20/5
UAT 20/3d,1–12: Subsidiarii, Testimonia, etc. (1562–1624, 1681–1707, 1745–1753): jetzt UAT 20/5


UAT 20/4: Medizinische Fakultät: Doctoralia, 1539–1791: gesichtet 4.8.2011
UAT 20/4: Medizinische Fakultät: Doctoralia, 1539–1791: gesichtet 4.8.2011
Zettelkatalog: Nr. 1-59 vor 1700; ungebunden, ca. 6 cm.
Zettelkatalog: Nr. 1-59 vor 1700; ungebunden, ca. 6 cm.


UAT 20/4, Nr. 1: Stud. med. Johannes Ringk, M.A. an Dekan der med. Fakultät, [Frankfurt, e] [1593], (pe, lat., 1 S): R. bittet wegen dringender Geschäfte um die Erlaubnis zur Promotion in absentia, um, nach der erfolgten Rückkehr aus Italien nach Deutschland, schleunigst in Frankfurt heiraten zu können. Wirklich in Absentia?: '''Repro best. 4.8.2011'''
UAT 20/4, Nr. 1: Stud. med. Johannes Ringk, M.A. an Dekan der med. Fakultät, [Frankfurt, e] [1593], (pe, lat., 1 S): KOPIE vorh. = DS 12380 (o)


UAT 20/4, Nr. 1a: Stud med. Israel Mögling, M.A., Johannn Georg Hamberger, Johann Conrad Sinapius, M.A. und Johannes Ziegler, M.A. an Rektor etc., [Tübingen, um 1599], (pe, lat., 3 S): Die Verf. supplizieren mit der Bitte um Senkung der Promotionskosten an der med. Fakultät, [um 1599]: '''Repro best. 4.8.2011'''
UAT 20/4, Nr. 1a: Stud med. Israel Mögling, M.A., Johannn Georg Hamberger, Johann Conrad Sinapius, M.A. und Johannes Ziegler, M.A. an Rektor etc., [Tübingen, um 1599], (pe, lat., 3 S): KOPIE vorh. = DS 12381 (o)
UAT 20/4, Nr. 2: Einladung der med. Fakultät zur Doktoratsfeier von M.A. Joseph Dalerus aus Owen, 1607, Lat. sorgfältig geschriebenes großformatiges Manuskript, am Ende datiert; auf der Rückseite: „Intimatio Doctoratus in Facult. Medica“. Das Bl. wohl zum öffentlichen Aushang bestimmt, S. Nr. 38a + 40: „an den Leser“ = DS 6652 (o)


UAT 20/4, Nr. 3: Einladung der med. Fakultät zu einer Vorlesung von Stud. med. Hieronymus Walch, M.A., 1611: Manuskript, am Ende datiert; auf der Rückseite „Programma Habendae Lectionis # in Auditorio Medico“: wohl Entwurf zum öffentlichen Aushang = DS 6662 (o)
UAT 20/4, Nr. 2: Einladung der med. Fakultät zur Doktoratsfeier von M.A. Joseph Dalerus aus Owen, 1607, Lat. sorgfältig geschriebenes großformatiges Manuskript, am Ende datiert; Nr. 38a + 40: „an den Leser“ = DS 6652 (o)


UAT 20/4, Nr. 4a: Med. Fakultät an Kanzler [Andreas Osiander]: Einladung zu einer Vorlesung zweier Doktoranden, 12.9.1611: auf der Rückseite „Programma Praesentationis duorum Candidatorum Medicinae digniß. Domino Cancellario“: wohl Entwurf um öffentlichen Aushang: Repro best. 4.8.2011 = DS 6692
UAT 20/4, Nr. 3: Einladung der med. Fakultät zu einer Vorlesung von Stud. med. Hieronymus Walch, M.A., 1611: Manuskript, am Ende datiert; auf der Rückseite „Programma Habendae Lectionis # in Auditorio Medico“: wohl Konzept zum öffentlichen Aushang = DS 6662 (o)


UAT 20/4, Nr. 4a: Einladung zur Promotion von Magister Abraham Michael aus Eger und Sebastian Stromejer / Strohmaier aus Ulm, 1612: nicht gefunden.
UAT 20/4, Nr. 4: Med. Fakultät an Kanzler [Andreas Osiander]: Einladung zu einer Vorlesung zweier Doktoranden, 12.9.1611 (lat., 1 S.): auf der Rückseite „Programma Praesentationis duorum Candidatorum Medicinae digniß. Domino Cancellario“: wohl Konzept um öffentlichen Aushang: KOPIE vorh. = DS 6692 (o)


UAT 20/4, Nr. 5,1: Dr. iur. Jakob Treserus / Treser / Treder an med. Fakultät, Se#i, 6.8.1615, (bb, lat., 2 S.: Gesuch um Nichtzulassung von Cand. med. Peter Volrad zur Promotion wegen Abtreibung, 1615 Repro best. 4.8.2011 = DS 6689; unter Nr. 5,2 sind in dem Akt weitere Schriftstücke in dieser Sache enthalten, u.a. ein zweiseitiges Schreiben von Peter Volrad vom 23.7.1612.
UAT 20/4, Nr. 4a: Einladung zur Promotion von Magister Abraham Michael aus Eger und Sebastian Stromejer / Strohmaier aus Ulm, 1612: nicht gefunden


UAT 20/4, Nr. 5, 3: Med. Fakultät und Dekan Dr. med. Johann Jacob Haug Dr. iur. Jakob Treserus / Treser an, Tubingae, pridie Cal. Octobris [= 29.9.]1615, (bb, lat., 2 S.): Repro best. 4.8.2011 = DS 6690
UAT 20/4, Nr. 5,1: Dr. iur. Jakob Treser an med. Fakultät, Sedinii, 6.8.1615, (bb, lat., 2 S.); KOPIE vorh. = DS 6689; unter Nr. 5,2 sind in dem Akt weitere Schriftstücke in dieser Sache enthalten, u.a. ein zweiseitiges Schreiben von Peter Volrad vom 23.7.1612.
 
UAT 20/4, Nr. 5, 3: Med. Fakultät und Dekan Dr. med. Johann Jacob Haug an Dr. iur. Jakob Treserus, Tubingae, pridie Cal. Octobris [= 29.9.]1615, (bb, lat., 2 S.): KOPIE vorh. = DS 6690


UAT 20/4, Nr. 7, 1-4: Notizen, Konzepte und Programm zur Promotion des Johann Georg Kleesattel, Ulm = 4 Stücke, 1619 = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 7, 1-4: Notizen, Konzepte und Programm zur Promotion des Johann Georg Kleesattel, Ulm = 4 Stücke, 1619 = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 8: Konzept zur Programma praesentationis des Cand. med. Johann Nikolaus Mögling, Sohn von Prof. med. Daniel Mögling, 1620; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 8: Konzept zur Programma praesentationis des Cand. med. Johann Nikolaus Mögling, Sohn von Prof. med. Daniel Mögling, 1620; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 9; Reinschrift Programma praesentationis der Cand. med. Johann Nikolaus Mögling, Sohn von Prof. med. Daniel Mögling und Johann Erhard Cellius, 1621= kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 9; Reinschrift Programma praesentationis der Cand. med. Johann Nikolaus Mögling, Sohn von Prof. med. Daniel Mögling und Johann Erhard Cellius, 1621= kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 10: Programma praesentationis der Cand. med. Friedrich Sigwart und Johann Jakob Furtenbachius aus Leutkirch, 1622; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 10: Programma praesentationis der Cand. med. Friedrich Sigwart und Johann Jakob Furtenbachius aus Leutkirch, 1622; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 11: Programma praesentationis des Cand. med. Michael Meckius / Merck aus Ulm, 1624; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 11: Programma praesentationis des Cand. med. Michael Meckius / Merck aus Ulm, 1624; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 12: Programma praesentationis des Cand. med. Ludwig Roth aus Lauingen, 1626 Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 12: Programma praesentationis des Cand. med. Ludwig Roth aus Lauingen, 1626 Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 13: Programma praesentationis der Cand. med. Daniel Rezerus und [Johann] Christoph Osiander, 1627; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 13: Programma praesentationis der Cand. med. Daniel Rezerus und [Johann] Christoph Osiander, 1627; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 14: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Rantzenberger aus Lorch (Österreich), 1627; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 14: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Rantzenberger aus Lorch (Österreich), 1627; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 15: Programma praesentationis des Cand. med. M. Theophil Breining aus Hedelfingen, 1628; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 15: Programma praesentationis des Cand. med. M. Theophil Breining aus Hedelfingen, 1628; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 16: Programma praesentationis des Cand. med. Daniel Heinz aus Liebenzell, 1628; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 16: Programma praesentationis des Cand. med. Daniel Heinz aus Liebenzell, 1628; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 17: Einladung der med. Fakultät zu einer Vorlesung von Cand. med. Jakob Hezel aus Ulm, 1628; Reinschrift (bb, lat, 1 S.); = o!
UAT 20/4, Nr. 17: Einladung der med. Fakultät zu einer Vorlesung von Cand. med. Jakob Hezel aus Ulm, 1628; Reinschrift (bb, lat, 1 S.); keine Kopie = DS 17670 (o)


UAT 20/4, Nr. 18: Programma praesentationis des Cand. med. Jakob Hezel aus Ulm, 1628; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 18: Programma praesentationis des Cand. med. Jakob Hezel aus Ulm, 1628; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 19: Programma praesentationis des Cand. med. M. (Johann) Georg Gockelius aus Ulm, 1629; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 19: Programma praesentationis des Cand. med. M. (Johann) Georg Gockelius aus Ulm, 1629; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 20: Dekan Dr. med. Johann Gerhard an Kanzler: Einladung zur feierlichen Promotion von Johannes Georgius Gockelius, M.A. und Georgius Listius, [Tübingen,] 1.11.1629, (bb, lat., 2 S.): Repro best. 4.8.2011.
UAT 20/4, Nr. 20: Dekan Dr. med. Johann Gerhard an Kanzler [und alle Universitätsmitglieder]: Einladung zur feierlichen Promotion von Johannes Georgius Gockelius, M.A. und Georgius Listius, [Tübingen,] 1.11.1629, (bb, lat., 2 S.): KOPIE vorh. = DS 12382 (o)


UAT 20/4, Nr. 21: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Adam Glotzeisen = 2 Stücke, 1632; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 21: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Adam Glotzeisen = 2 Stücke, 1632; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 22: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Wolfgang Mögling, 1633; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 22: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Wolfgang Mögling, 1633; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 23: Programma praesentationis des Cand. med. Johann David Weiland aus Knittlingen, 1636; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 23: Programma praesentationis des Cand. med. Johann David Weiland aus Knittlingen, 1636; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 24: Programma praesentationis des Cand. med. M. Johann Konrad Osiander, 1636; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 24: Programma praesentationis des Cand. med. M. Johann Konrad Osiander, 1636; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 24a: Programma praesentationis des Cand. med. M. Johann Konrad Brotbeck, 1646; Reinschrift = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 24a: Programma praesentationis des Cand. med. M. Johann Konrad Brotbeck, 1646; Reinschrift = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 25: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Daniel Horst aus Gießen, 1636; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 25: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Daniel Horst aus Gießen, 1636; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 26: Programma praesentationis des Cand. med. M. Johann Ludwig Mögling, 1641 und M. Cunradus Cellarius, 1648; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 26: Programma praesentationis des Cand. med. M. Johann Ludwig Mögling, 1641 und M. Cunradus Cellarius, 1648; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 27: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Hieronymus Glotseis ( Klotzesin aus Nördlingen, 1646; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 27: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Hieronymus Glotseis ( Klotzesin aus Nördlingen, 1646; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 28: Einladung der med. Fakultät zu einer Vorlesung von Cand. med. Johann Hieronymus Glotseis, 1646, (bb, lat, ? S.); Entwurf = DS 6691 (o)
UAT 20/4, Nr. 28: Einladung der med. Fakultät zu einer Vorlesung von Cand. med. Johann Hieronymus Glotseis, 1646, (bb, lat, ? S.); Konzept = DS 6691 (o)


UAT 20/4, Nr. 29: Dr. theol. Melchior Nicolai, Prokanzler, an Rektor, Stutgardiae, 29.1.1648, (bb, lat., 1 S): Bedenken gegen die Disputation des Cand. med. Cunradus Cellarius. M.A.: = kein Ärztebrief?; Repro best. 4.8.2011
UAT 20/4, Nr. 29: Dr. theol. Melchior Nicolai, Prokanzler, an Rektor Dr. jur. Joachim Wibelius, Stutgardiae, 29.1.1648, (bb, lat., 1 S): Bedenken gegen die Disputation des Cand. med. Cunradus Cellarius. M.A.: KOPIE vorh. = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 29a: Notiz über die Kosten des Doktorats von Cunradinus Cellarius, 1 S., [1648]: = kein Ärztebrief? Repro best. 4.8.2011
UAT 20/4, Nr. 29a: Notiz über die Kosten des Doktorats von Cunradinus Cellarius, 1 S., [1648]; KOPIE vorh. = DS 12383


UAT 20/4, Nr. 30: Programma praesentationis des Cand. med. Georg Konrad Bardili aus Tübingen, 1648; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 30: Programma praesentationis des Cand. med. Georg Konrad Bardili aus Tübingen, 1648; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 31: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Ludwig Mediger aus Backnang, 1649; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 31: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Ludwig Mediger aus Backnang, 1649; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 32: Programma praesentationis der Cand. med. Johann Christoph Geilfusis aus Tübingen, 1649 und Tobias Wagner aus Esslingen, 1650; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 32: Programma praesentationis der Cand. med. Johann Christoph Geilfusis aus Tübingen, 1649 und Tobias Wagner aus Esslingen, 1650; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 33: Herzog Eberhard an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stuttgardt (Stuttgart), 6.10.1650, (gb, dt., 1 S.): Über Cand. med. Tobias Wagner: Repro best. 4.8.2011 = DS 6666
UAT 20/4, Nr. 33: Herzog Eberhard an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stuttgardt (Stuttgart), 6.10.1650, (gb, dt., 1 S.): Über Cand. med. Tobias Wagner: KOPIE vorh. = DS 6666


UAT 20/4, Nr. 34,1: Tobias Wagner, Pfarrer zu Esslingen, an Dekan, Dr. med. Johann Gerhard, Esslingen, 14.4.1651, (bb, dt., 1 S): W. beschwert sich über die Lokation seines Sohnes Tobias Wagner bei der Promotion: Repro best. 4.8.2011 = DS 6693
UAT 20/4, Nr. 34,1: Tobias Wagner, Pfarrer zu Esslingen, an Dekan, Dr. med. Johann Gerhard, Esslingen, 14.4.1651, (bb, dt., 1 S): W. beschwert sich über die Lokation seines Sohnes Tobias Wagner bei der Promotion: KOPIE vorh. = DS 6693


UAT 20/4, Nr. 34,2: Dekan und Doktoren der med. Fakultät an Tobias Wagner, Pfarrer zu Esslingen, Tübingen, 16.4.1651, (bb, dt., 1 S); Entwurf eines Antwortschreibens wegen der Beschwerde über die Lokation des Sohnes des Verf., des Kandidaten Tobias Wagner bei der Promotion: Repro best. 4.8.2011 = DS 6694
UAT 20/4, Nr. 34,2: Dekan und Doktoren der med. Fakultät an Tobias Wagner, Pfarrer zu Esslingen, Tübingen, 16.4.1651, (bb, dt., 1 S); Konzept eines Antwortschreibens wegen der Beschwerde über die Lokation des Sohnes des Verf., des Kandidaten Tobias Wagner bei der Promotion: KOPIE vorh. = DS 6694  


UAT 20/4, Nr. 35: Herzog Eberhard an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Studtgart (Stuttgart), 2.6.1651, (gb, dt., 1 S): Mitteilung über die Ernennung von Prof. theol. Johann Ulrich Pregitzer als Vertreter des Herzogs zur Verteilung der Licentia promovendi, 1651: Repro best. 4.8.2011 = DS 6695
UAT 20/4, Nr. 35: Herzog Eberhard an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Studtgart (Stuttgart), 2.6.1651, (gb, dt., 1 S): Mitteilung über die Ernennung von Prof. theol. Johann Ulrich Pregitzer als Vertreter des Herzogs zur Verteilung der Licentia promovendi, 1651: KOPIE vorh. = DS 6695


UAT 20/4, Nr. 36: Programma praesentationis des Cand. med. Hieronymus Walch aus Göppingen, 1651; Entwurf in Bleistift = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 36: Programma praesentationis des Cand. med. Hieronymus Walch aus Göppingen, 1651; Konzept in Bleistift = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 37: Programma praesentationis des Cand. med. M. Michael Müller aus Ulm, 1651; Reinschrift = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 37: Programma praesentationis des Cand. med. M. Michael Müller aus Ulm, 1651; Reinschrift = zu DS 6693-6694
kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 38+38a: Programma praesentationis des Cand. med. Johannes Lay /Ley aus Biberach, 1655; hs. Entwurf und Druck, gerichtet „an den Leser“ = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 38+38a: Programma praesentationis des Cand. med. Johannes Lay /Ley aus Biberach, 1655; hs. Konzept und Druck, gerichtet „an den Leser“ = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 39: Programma praesentationis des Cand. med. Johannes Georg Schmid aus Sileestadt (Brandenburg), 1658; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 39: Programma praesentationis des Cand. med. Johannes Georg Schmid aus Sileestadt (Brandenburg), 1658; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 40: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Burckhard Rümelin, 1659; Entwurf „an den wohlwollenden Leser“ = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 40: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Burckhard Rümelin, 1659; Konzept „an den wohlwollenden Leser“ = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 40a: Aufstellung über die Kosten für das Doktorat zweier Kandidaten [um 1660]; auf der Rückseite: „sumptus Doctorales“ = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 40a: Aufstellung über die Kosten für das Doktorat zweier Kandidaten [um 1660]; auf der Rückseite: „sumptus Doctorales“ = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 41: Programma praesentationis des Cand. med. Johannes Büttner aus Görlitz, 1661; Entwurf = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 41: Programma praesentationis des Cand. med. Johannes Büttner aus Görlitz, 1661; Konzept = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 42: Programma praesentationis der Cand. med. M. Elias Rudolphus Camerarius, Salomon Braun aus Kiel und Johann David Seufferheld aus Großumstadt., 1663; Reinschrift = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 42: Programma praesentationis der Cand. med. M. Elias Rudolphus Camerarius, Salomon Braun aus Kiel und Johann David Seufferheld aus Großumstadt., 1663; Reinschrift = kein Ärztebrief!
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UAT 20/4, Nr. 42c: Kosten des Doktorats der Dres. med. Johann Erhard Wagner, Johann Daniel Seufferheld, Johann Michael Hornung sowie der Dres. iur. Hermann Schweder und David Hassaeus, 24.10.1666= kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 42c: Kosten des Doktorats der Dres. med. Johann Erhard Wagner, Johann Daniel Seufferheld, Johann Michael Hornung sowie der Dres. iur. Hermann Schweder und David Hassaeus, 24.10.1666= kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 43: Albrecht Otto von und zu Merlau an #Med. Fakultät? „hochgelehrte Herren“, In Collegio illustri, 22.3.1667, (bb, dt., 1 S.): Der Verf. beschwert sich, dass die Ehrengäste bei der Doktoratsfeier nicht in der geziemenden Reihenfolge, sondern umgekehrt genannt wurden: Repro best. 4.8.2011 = DS 6696
UAT 20/4, Nr. 43: Albrecht Otto von und zu Merlau an NN. (med. Fakultät), In Collegio illustri, 22.3.1667, (bb, dt., 1 S.): Der Verf. beschwert sich, dass die Ehrengäste bei der Doktoratsfeier nicht in der geziemenden Reihenfolge, sondern umgekehrt genannt wurden: KOPIE vorh. = DS 6696


UAT 20/4, Nr. 44: Programma praesentationis der Cand. med. Johannes Andreas Gerhardus aus Tübingen, Johannes Laurentius Fehr aus Schweinfurt und Jakob Wacterus / Wachter aus Memmingen, 1671; Reinschrift = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 44: Programma praesentationis der Cand. med. Johannes Andreas Gerhardus aus Tübingen, Johannes Laurentius Fehr aus Schweinfurt und Jakob Wacterus / Wachter aus Memmingen, 1671; Reinschrift = kein Ärztebrief!
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UAT 20/4, Nr. 46: Programma praesentationis der Cand. med. M. Johannes Adam Osiander, Tübingen und Johannes Jakob Schmidlin aus Sidnelfingen, 1680; Reinschrift = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 46: Programma praesentationis der Cand. med. M. Johannes Adam Osiander, Tübingen und Johannes Jakob Schmidlin aus Sidnelfingen, 1680; Reinschrift = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 47: Programma praesentationis des Cand. med. Johannes Zellerus aus Lienzingen, 1681, 2 Stücke; Entwurf und Reinschrift = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 47: Programma praesentationis des Cand. med. Johannes Zellerus aus Lienzingen, 1681, 2 Stücke; Konzept und Reinschrift = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 48: Lic. med. Georg Heinrich Bachov an die med. Fakultaet, Gothae (Gotha), 2.6.1681, (bb., lat., 2 S.): Dankesschreiben für #?: Repro best. 4.8.2011 = DS 6697
UAT 20/4, Nr. 48: Lic. med. Georg Heinrich Bachov an die med. Fakultaet, Gothae (Gotha), 2.6.1681, (lat., 2 S.): KOPIE vorh. = DS 6697


UAT 20/4, Nr. 49: Programma praesentationis der Cand. med. Eberhard Bachmeister aus Tübingen, Georg Friedrich Cellius aus Esslingen und M. Theodor Carolus aus Tübingen, 1683; Reinschrift = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 49: Programma praesentationis der Cand. med. Eberhard Bachmeister aus Tübingen, Georg Friedrich Cellius aus Esslingen und M. Theodor Carolus aus Tübingen, 1683; Reinschrift = kein Ärztebrief!
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UAT 20/4, Nr. 50: Kosten des Doktorats der Dres. med. Johann Zeller, Jeremias Conradus Cellarius, Georg Friedrich Cellius, Theodor Carolus und Georg Friedrich Rausendorf, 1684 = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 50: Kosten des Doktorats der Dres. med. Johann Zeller, Jeremias Conradus Cellarius, Georg Friedrich Cellius, Theodor Carolus und Georg Friedrich Rausendorf, 1684 = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 51,1: Interzessionsschreiben der verwitweten Fürstin von Ostfriesland, Charlotte, geb. Herzogin von Württemberg, für ihren Leibarzt Lic. med. Eberhard Bachmeister vom 13./23.6.1686; Nr. 51,2: Eberhard Bacmeister / Bachmeister, Leibarzt der verwitweten Fürstin von Ostfriesland, Charlotte, geb. Herzogin von Württemberg an Dekan und Prof. der med. Fakultät, Wien, 17./27.6.1686, (pe, dt., 3 S.): B. bittet um die Erlaubnis zur Promotion in absentia, Repro best. 4.8.2011 = DS 6698; Nr. 51,3: „Juramentum“ über das Anliegen von Eberhard Backmeister, 3.4.1686, enth. gesiegeltes Original und Entwurf; Repro best. 4.8.2011 = DS 6699
UAT 20/4, Nr. 51,1: Interzessionsschreiben der verwitweten Fürstin von Ostfriesland, Charlotte, geb. Herzogin von Württemberg, für ihren Leibarzt Lic. med. Eberhard Bachmeister vom 13./23.6.1686; Nr. 51,2 KOPIE vorh. = DS 6698; Nr. 51,3: „Juramentum“ über das Anliegen von Eberhard Backmeister, 3.4.1686, enth. gesiegeltes Original und Konzept; KOPIE vorh. = DS 6699 (z): kein ÄB


UAT 20/4, Nr. 52: Liste der Gaeste beim bevorstehenden Doktorat des Rudolf Jakob Camerarius, Kosten des Doktorats, beide Stücke unterzeichnet von Dr. Elias Rudolph Camerarius, 1687 = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 52: Liste der Gaeste beim bevorstehenden Doktorat des Rudolf Jakob Camerarius, Kosten des Doktorats, beide Stücke unterzeichnet von Dr. Elias Rudolph Camerarius, 1687 = kein Ärztebrief!
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UAT 20/4, Nr. 56 u. 56a: Listen der Gäste bei der bevorstehenden Doktoratsfeier von Johannes Christoph Gerlach, David Brotbeck und Samuel Caspar. Zwei Stücke, 1693 = keine Ärztebriefe!
UAT 20/4, Nr. 56 u. 56a: Listen der Gäste bei der bevorstehenden Doktoratsfeier von Johannes Christoph Gerlach, David Brotbeck und Samuel Caspar. Zwei Stücke, 1693 = keine Ärztebriefe!


UAT 20/4, Nr. 57, 1a: Cand. med. Georg Friedrich Beza aus Gernsbach an Dekan und Prof. der med. Fakultät, o.O., 6.2.1695 [Eingangsvermerk], (pe, lat., 3 S.): B. bittet um Nachlass der Prüfungsgebühren und Erlass der Disputation; außen Eingangsvermerk: Repro best. 4.8.2011 = DS 6700
UAT 20/4, Nr. 57, 1a: Cand. med. Georg Friedrich Beza aus Gernsbach an Dekan und Prof. der med. Fakultät, o.O., 6.2.1695 [Eingangsvermerk], (pe, lat., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 6700


UAT 20/4, Nr. 57, 2-5: Winzige Zettelchen mit den Namen der Candes. med., 1695-1699 = keine Ärztebriefe!
UAT 20/4, Nr. 57, 2-5: Winzige Zettelchen mit den Namen der Candes. med., 1695-1699 = keine Ärztebriefe!
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UAT 20/4, Nr. 58: Programma praesentationis des Cand. med. Samuel Herzog aus Bern; Reinschrift = kein Ärztebrief!
UAT 20/4, Nr. 58: Programma praesentationis des Cand. med. Samuel Herzog aus Bern; Reinschrift = kein Ärztebrief!


UAT 20/4, Nr. 59, 1: Egidius Sattler, Arzt in der Markgrafschaft Baden an #, #, 19.11.1699, (pe, lat., 1 S.), neben der Unterschrift gesiegelt, doch ohne Adresse: S. bittet um Zulassung zum Doktorat = DS 6701; Nr. 59, 2: Egidius Sattler an seinen „Patronus“ #, #, 19.11.1699, (pe, dt., 3 S.): S. ersucht bei seinem früheren Lehrer N. um Zulassung zum Doktorat: Repro best. 4.8.2011 = DS 6702
UAT 20/4, Nr. 59, 1: Egidius Sattler, Arzt in der Markgrafschaft Baden an #, #, 19.11.1699, (pe, lat., 1 S.), neben der Unterschrift gesiegelt, doch ohne Adresse: S. bittet um Zulassung zum Doktorat; KOPIE vorh. = DS 6701; Nr. 59, 2: Egidius Sattler an seinen „Patronus“ #, #, 19.11.1699, (pe, dt., 3 S.): S. ersucht bei seinem früheren Lehrer N. um Zulassung zum Doktorat: KOPIE vorh. = DS 6702  




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UAT 20/5, Nr. 1: Stadt Ulm an Rektor, 11.12.1535: Bitte um ein Studienzeugnis für Gregor Saltzmann = kein Ärztebrief
UAT 20/5, Nr. 1: Stadt Ulm an Rektor, 11.12.1535: Bitte um ein Studienzeugnis für Gregor Saltzmann = kein Ärztebrief


UAT 20/5, Nr. 2: Herzog Christoph an die med. Fakultät, 26.8.1562, (dt., 2 S.): wegen der Aufnahme des Stiefsohns von Oswald Gabelkover zum Studium der Medizin: Repro. vorh. = DS 16247
UAT 20/5, Nr. 2: Herzog Christoph an die med. Fakultät, 26.8.1562, (dt., 2 S.): KOPIE vorh. = DS 16247


UAT 20/5, Nr. 3: Herzog Christoph an die Universität, 27.2.1563: wegen eines Studienzeugnisses für Dr. med. Johannes Josua Boschart= kein Ärztebrief
UAT 20/5, Nr. 3: Herzog Christoph an die Universität, 27.2.1563: wegen eines Studienzeugnisses für Dr. med. [[Johannes Josua Boschart]] = kein Ärztebrief


UAT 20/5, Nr. 4: Herzog Ludwig an die Universität, 29.9.1585: wegen eines Studienzeugnisses für Dr. med. Philipp Grawer / Grauwer = kein Ärztebrief
UAT 20/5, Nr. 4: Herzog Ludwig an die Universität, 29.9.1585: wegen eines Studienzeugnisses für Dr. med. Philipp Grawer / Grauwer = kein Ärztebrief


UAT 20/5, Nr. 5: Herzog Ludwig an die med. Fakultät, 2.1.1587, (dt., 1 S.): wegen eines Studienzeugnisses für Stud. med. Wolfgang Schüller, Stiefsohn des Dr. med. Balthasar Loser: Repro. vorh. = DS 16252
UAT 20/5, Nr. 5: Herzog Ludwig an die med. Fakultät, 2.1.1587, (dt., 1 S.): wegen eines Studienzeugnisses für Stud. med. Wolfgang Schüller, Stiefsohn des Dr. med. Balthasar Loser: KOPIE vorh. = DS 16252


UAT 20/5, Nr. 6: Herzog Ludwig an die Universität wegen eines Studienzeugnisses für Dr. med. Thomas Schleher, 16.5.1589 = kein Ärztebrief
UAT 20/5, Nr. 6: Herzog Ludwig an die Universität wegen eines Studienzeugnisses für Dr. med. Thomas Schleher, 16.5.1589 = kein Ärztebrief


UAT 20/5, Nr. 7, 1+2: Herzog Ludwig an die med. Fakultät an die med. Fakultät wegen eines Studienzeugnisse für M. Georg Rentz aus Weinsberg, 13.9.1589 (2 S., dt.); Repro vorh. = DS 16259; Studienzeugnis für Rentz und Friedrich Konstantin Phrygio, März 1590 (uk, Dt., 2 S.); Repro. vorh. = DS 16277
UAT 20/5, Nr. 7, 1+2: Herzog Ludwig an die med. Fakultät an die med. Fakultät wegen eines Studienzeugnisse für M. Georg Rentz aus Weinsberg, 13.9.1589 (2 S., dt.); Repro vorh. = DS 16259; Studienzeugnis für Rentz und Friedrich Konstantin Phrygio, März 1590 (uk, Dt., 2 S.); KOPIE vorh. = DS 16277


UAT 20/5, Nr. 9: Bericht an den Herzog über das Studium und Betragen von Stud. med. Johannes Binder aus Zürich, 1590, Konzept, ohne Absender [wohl aber: Fakultät] = keine Kopie = DS 16279 (o)
UAT 20/5, Nr. 9: Bericht an den Herzog über das Studium und Betragen von Stud. med. Johannes Binder aus Zürich, 1590, Konzept, ohne Absender [wohl aber: Fakultät]; keine Kopie = DS 16279 (o)


UAT 20/5, Nr. 10: Johannes Harmesius, Hauslehrer bei Johann Ulrich Linck, Präfekt in Hettenfels, an med. Fakultät: H. bittet um ein Studienzeugnis der med. Fakultät, 3.9.1597 (gb, lat, 2 S.) = DS 13210 (o)
UAT 20/5, Nr. 10: Johannes Harmesius, Hauslehrer bei Johann Ulrich Linck, Präfekt in Hettenfels, an med. Fakultät: H. bittet um ein Studienzeugnis der med. Fakultät, 3.9.1597 (gb, lat, 2 S.); keine Kopie = DS 13210 (o)


UAT 20/5, Nr. 11: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Peter Weller, 1605, (Konzept, lat., 3 S.) = kein Ärztebrief: diese Zeugnisse immer ohne Adresse, meist mehrseitig und immer in Latein; Entwürfe oder Abschriften wurden wohl zu Dokumentationszwecken archiviert; einzelne Zeugnisse sind als „Interzessionen“ in ADIS.
UAT 20/5, Nr. 11: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Peter Weller, 1605, (Konzept, lat., 3 S.) = kein Ärztebrief: diese Zeugnisse immer ohne Adresse, meist mehrseitig und immer in Latein; Entwürfe oder Abschriften wurden wohl zu Dokumentationszwecken archiviert; einzelne Zeugnisse sind als „Interzessionen“ in ADIS.
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UAT 20/5, Nr. 12: Zeugnis der med. Fakultät für Cand. med. Johann Jenelius aus Oppau, 12.8.1605 = kein Ärztebrief
UAT 20/5, Nr. 12: Zeugnis der med. Fakultät für Cand. med. Johann Jenelius aus Oppau, 12.8.1605 = kein Ärztebrief


UAT 20/5, Nr. 13: Interzession der med. Fakultät bei der Stadt Wimpfen für Dr. med. Johann Ruland aus Lauingen bei der Bewerbung um die Stelle des verstorbenen Dr. [Johannes] Münster, 10.11.1606 (dt., 3 S.); Repro. vorh. = DS 16280
UAT 20/5, Nr. 13: Interzession der med. Fakultät bei der Stadt Wimpfen für Dr. med. Johann Ruland aus Lauingen bei der Bewerbung um die Stelle des verstorbenen Dr. [Johannes] Münster, 10.11.1606 (dt., 3 S.); KOPIE vorh. = DS 16280


UAT 20/5, Nr. 14, 1+2: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Johannes Plachetius, 1608, Nr. 14,2: Interzession beim Herzog für Johannes Plachetius als Nachfolger von Dr. med. Georg Rentz, 1611, (Enwurf, dt., 3 S.): Repro. Vorh. = DS 16292
UAT 20/5, Nr. 14, 1+2: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Johannes Plachetius, 1608, Nr. 14,2: Interzession beim Herzog für Johannes Plachetius als Nachfolger von Dr. med. Georg Rentz, 1611, (Enwurf, dt., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 16292


UAT 20/5, Nr. 15: Zeugnis der med. Fakultät für Cand. med. Moyses Heldt aus Ulm, 17.2.1611 = kein Ärztebrief
UAT 20/5, Nr. 15: Zeugnis der med. Fakultät für Cand. med. Moyses Heldt aus Ulm, 17.2.1611 = kein Ärztebrief


UAT 20/5, Nr. 16: Stud. med. Michael Rhidius aus Schorndorf, derzeit in Basel, bittet um ein Studienzeugnis, Basel, 25.3.1611 (lat., 2 S.): Repro. vorh. = DS 16336
UAT 20/5, Nr. 16: Stud. med. Michael Rhidius aus Schorndorf, derzeit in Basel, bittet um ein Studienzeugnis, Basel, 25.3.1611, (lat., 2 S.): KOPIE vorh. = DS 16336 (o)


UAT 20/5, Nr. 17: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Johann Georg Kleesattel aus Ulm, 1611; Aussprache für Kleesattel, 1619 = 3 Stücke, Nr. 17,2: med. Fakultät an (Stadt Ulm?), 2.1.1619 (Konzept, dt., 6 S.): Außen: Intercessio und respective Testimonium M. Joh. Georg Kleesattels Medicinae Candidati von Ulm etc“; Adresse fehlt: Repro. vorh. = DS 16336
UAT 20/5, Nr. 17: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Johann Georg Kleesattel aus Ulm, 1611; Aussprache für Kleesattel, 1619 = 3 Stücke, Nr. 17,2: med. Fakultät an (Stadt Ulm?), 2.1.1619 (Konzept, dt., 6 S.): Außen: Intercessio und respective Testimonium M. Joh. Georg Kleesattels Medicinae Candidati von Ulm etc“; Adresse fehlt: KOPIE vorh. = DS 16337


UAT 20/5, Nr. 18, 1+2: Zeugnisse der med. Fakultät Straßburg für Stud. med. Samuel Hafenreffer, M.A., 1614 = 2 Stücke = kein Ärztebrief; siehe dazu auch UAT 10/17,2, Nr. 18: Dr. [theol.] Matthias Hafenreffer an Rektor, Tübingen, 24.10.1614, (bb, dt., 2 S.): Einladung zur Hochzeit seines Sohnes Dr. med. Samuel Hafenreffer mit Anna, der Witwe des Stuttgarter Arztes Dr. med. Georg Rentz, 1614.
UAT 20/5, Nr. 18, 1+2: Zeugnisse der med. Fakultät Straßburg für Stud. med. Samuel Hafenreffer, M.A., 1614 = 2 Stücke = kein Ärztebrief; siehe dazu auch UAT 10/17,2, Nr. 18: Dr. [theol.] Matthias Hafenreffer an Rektor, Tübingen, 24.10.1614, (bb, dt., 2 S.): Einladung zur Hochzeit seines Sohnes Dr. med. Samuel Hafenreffer mit Anna, der Witwe des Stuttgarter Arztes Dr. med. Georg Rentz, 1614.
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UAT 20/5, Nr. 20: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Joseph Thaler aus Owen u.T., 6.5.1616 = kein Ärztebrief
UAT 20/5, Nr. 20: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Joseph Thaler aus Owen u.T., 6.5.1616 = kein Ärztebrief


UAT 20/5, Nr. 21: Interzession der med. Fakultät bei Dr. med. Johann Oberndoerffer, Physikus in Regensburg, u.a. für Stud. med. Johann Castolus Haug zur Erlangung der nach dem Tod seines Vaters, Prof. Johann Jacob Haug, freigewordenen Stelle, 18.11.1618, (Konzept; em, dt., 8 S.): Repro. vorh. = DS 16342 + 16343
UAT 20/5, Nr. 21: Interzession der med. Fakultät bei Dr. med. Johann Oberndoerffer, Physikus in Regensburg, u.a. für Stud. med. Johann Castolus Haug zur Erlangung der nach dem Tod seines Vaters, Prof. Johann Jacob Haug, freigewordenen Stelle, 18.11.1618, (Konzept; em, dt., 8 S.): KOPIE vorh. = DS 16342 + DS 16343


UAT 20/5, Nr. 22, 1-3: Interzession der med. Fakultät bei Herzog [Johann Friedrich] für Stud. med. Johann Ludwig Medinger, M.A., Sohn des verstorbenen Präzeptors der Partikularschule in Tübingen, Magister Georg Medinger, wegen eines Studienstipendiums für den Kandidaten, 24.3.1620, (Abschrift, dt., 3 S.), enthalten weiterhin: das Konzept und eine weitere Abschrift des Schreibens: Repro. vorh. = DS 16344
UAT 20/5, Nr. 22, 1-3: Interzession der med. Fakultät bei Herzog [Johann Friedrich] für Stud. med. Johann Ludwig Medinger, M.A., Sohn des verstorbenen Präzeptors der Partikularschule in Tübingen, Magister Georg Medinger, wegen eines Studienstipendiums für den Kandidaten, 24.3.1620, (Abschrift, dt., 3 S.), enthalten weiterhin: das Konzept und eine weitere Abschrift des Schreibens: KOPIE vorh. = DS 16344


UAT 20/5, Nr. 23: Zeugnis der med. Fakultät für Cand. med. Daniel Mögling, M.A., 25.10.1620 = kein Ärztebrief
UAT 20/5, Nr. 23: Zeugnis der med. Fakultät für Cand. med. Daniel Mögling, M.A., 25.10.1620 = kein Ärztebrief
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UAT 20/5, Nr. 24: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Georg Burkhard Pucher aus Tübingen, Sohn des verstorbenen Prof. Caspar Pucher, 25.3.1621 = kein Ärztebrief
UAT 20/5, Nr. 24: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Georg Burkhard Pucher aus Tübingen, Sohn des verstorbenen Prof. Caspar Pucher, 25.3.1621 = kein Ärztebrief


UAT 20/5, Nr. 25, alt 22: Interzession der med. Fakultät bei der Stadt Esslingen für Cand. Med. Martin Solfleiß bei seiner Bewerbung als Nachfolger von Dr. med. Georg Hebenstreitt, 12.7.1621, (Konzept, em, dt., 4 S.): Repro. vorh. = DS 16353
UAT 20/5, Nr. 25, alt 22: Interzession der med. Fakultät bei der Stadt Esslingen für Cand. Med. Martin Solfleiß bei seiner Bewerbung als Nachfolger von Dr. med. Georg Hebenstreitt, 12.7.1621, (Konzept, em, dt., 4 S.): KOPIE vorh. = DS 16353


UAT 20/5, Nr. 26: Med. Fakultät an Stadt Schwäbisch Hall: Empfehlung für Cand. Med. Josaphat Weinlin, 4.9.1622, (Konzept, em, dt., 6 S.): Repro. vorh. = DS 16360
UAT 20/5, Nr. 26: Med. Fakultät an Stadt Schwäbisch Hall: Empfehlung für Cand. Med. Josaphat Weinlin, 4.9.1622, (Konzept, em, dt., 6 S.): KOPIE vorh. = DS 16360


UAT 20/5, Nr. 27: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Christoph Ruoff aus Schorndorf, 25.5.1623 = kein Ärztebrief
UAT 20/5, Nr. 27: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Christoph Ruoff aus Schorndorf, 25.5.1623 = kein Ärztebrief
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UAT 20/5, Nr. 37: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Daniel Heintz aus Liebenzell, 24.10.1628 = kein Ärztebrief
UAT 20/5, Nr. 37: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Daniel Heintz aus Liebenzell, 24.10.1628 = kein Ärztebrief


UAT 20/5, Nr. 38: Interzession der med. Fakultät bei Lic. iur. Johann Baptist Kröttl, Syndicus der Stadt Ravensburg, für seinen „Sohn“, den Apotheker und Cand. med. Johann Friedrich Greiff, 6.8.1629, (Abschrift, dt., 4 S.): Repro. vorh. = DS 16361
UAT 20/5, Nr. 38: Interzession der med. Fakultät bei Lic. iur. Johann Baptist Kröttl, Syndicus der Stadt Ravensburg, für seinen „Sohn“, den Apotheker und Cand. med. Johann Friedrich Greiff, 6.8.1629, (Abschrift, dt., 4 S.): KOPIE vorh. = DS 16361


UAT 20/5, Nr. 39: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Georg Caspar Speckner aus Hof, 21.12.1629 = kein Ärztebrief
UAT 20/5, Nr. 39: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Georg Caspar Speckner aus Hof, 21.12.1629 = kein Ärztebrief
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UAT 20/5, Nr. 44: Zeugnis der med. Fakultät für Cand. med. Arnold Reimer (Römer) aus Goslar, 25.5.1641 = kein Ärztebrief
UAT 20/5, Nr. 44: Zeugnis der med. Fakultät für Cand. med. Arnold Reimer (Römer) aus Goslar, 25.5.1641 = kein Ärztebrief


UAT 20/5, Nr. 45: Interzession der med. Fakultät bei Johann Jacob Schröpp, Keller zu Mundelsheim, für Cand. Med. Johann Friedrich Schäffer wegen einer finanziellen Beihilfe zur Erlangung seines Doktorgrades, 22.11.1642, (Konzept mit Ergänzungen als Marginalien links, dt., 1 S.): sehr unleserlich = DS 13211 (o)
UAT 20/5, Nr. 45: Interzession der med. Fakultät bei Johann Jacob Schröpp, Keller zu Mundelsheim, für Cand. Med. Johann Friedrich Schäffer wegen einer finanziellen Beihilfe zur Erlangung seines Doktorgrades, 22.11.1642, (Konzept mit Ergänzungen als Marginalien links, dt., 1 S.): sehr unleserlich; keine Kopie = DS 13211 (o)


UAT 20/5, Nr. 46: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Johann Hieronymus Glotzseis (Klotzeisen) aus Nördlingen, 24.9.1646 = kein Ärztebrief
UAT 20/5, Nr. 46: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Johann Hieronymus Glotzseis (Klotzeisen) aus Nördlingen, 24.9.1646 = kein Ärztebrief


UAT 20/5, Nr. 47, 1+2: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Hieronymus Walch, Sohn von Dr. med. Hieronymus Walch zu Göppingen, 1648 = kein Ärztebrief; Nr. 47[, 2], alt: Nr. 46: Dr. med. Hieronymus Walch an den Universitätsnotar Friedrich Sturn, Göppingen, 20.7.1648, (dt., 1 S.): Über das Wunderbad Boll: Repro. vorh. = DS 16400
UAT 20/5, Nr. 47, 1+2: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Hieronymus Walch, Sohn von Dr. med. Hieronymus Walch zu Göppingen, 1648 = kein Ärztebrief; Nr. 47[, 2], alt: Nr. 46: Dr. med. Hieronymus Walch an den Universitätsnotar Friedrich Sturn, Göppingen, 20.7.1648, (dt., 1 S.): Über das Wunderbad Boll: KOPIE vorh. = DS 16400


UAT 20/5, Nr. 48, 1+2: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Michael Müller aus Ulm, 1651 = 2 Stücke = kein Ärztebrief
UAT 20/5, Nr. 48, 1+2: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Michael Müller aus Ulm, 1651 = 2 Stücke = kein Ärztebrief
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UAT 20/5, Nr. 53, 1-6: Nr. 1: Herzog Friedrich Karl an die med. Fakultät, Stuttgart, 29.7.1687, (dt., 1 S.): wegen Cand. med. Michael Stahl aus Böblingen = DS 16401; Nr. 2: Cand. med. Michael Stahl an Herzog, o.D.; Eingangsvermerk vom 27.7.1687 = DS 16402, (dt., 2 S.); Nr. 3: Cand. med. Michael Stahl an „Fautor“ Georg Heinrich Keller, Böblingen 15.3.1688, (lat., 2 S.): kleines Format: dazu Nr. 4: kleiner, leerer Umschlag Adresse: an Dr. theol. Georg Heinrich Keller (= Fautor?) = DS 16403; Nr. [5]: Wolf Adam von Stetten an Dr. med. Adam Stahl [wo? Ich lese: N. Stahl], Alltenstaig, 9.3.1688, (dt., 1 S.) = DS 16451; Nr. 6: med. Fakultät an Herzog [Friedrich Karl], 30.5.1688, (Konzept, 1 S.): Bericht über Stahls Nichterscheinen in Tübingen und seine Praxis in Böblingen (dt., 2 S.) = DS 16452: ingesamt 6 Stücke, 1687-1688: Repros vorh.
UAT 20/5, Nr. 53, 1-6: Nr. 1: Herzog Friedrich Karl an die med. Fakultät, Stuttgart, 29.7.1687, (dt., 1 S.): wegen Cand. med. Michael Stahl aus Böblingen = DS 16401; Nr. 2: Cand. med. Michael Stahl an Herzog, o.D.; Eingangsvermerk vom 27.7.1687 = DS 16402, (dt., 2 S.); Nr. 3: Cand. med. Michael Stahl an „Fautor“ Georg Heinrich Keller, Böblingen 15.3.1688, (lat., 2 S.): kleines Format: dazu Nr. 4: kleiner, leerer Umschlag Adresse: an Dr. theol. Georg Heinrich Keller (= Fautor?) = DS 16403; Nr. [5]: Wolf Adam von Stetten an Dr. med. Adam Stahl [wo? Ich lese: N. Stahl], Alltenstaig, 9.3.1688, (dt., 1 S.) = DS 16451; Nr. 6: med. Fakultät an Herzog [Friedrich Karl], 30.5.1688, (Konzept, 1 S.): Bericht über Stahls Nichterscheinen in Tübingen und seine Praxis in Böblingen (dt., 2 S.) = DS 16452: ingesamt 6 Stücke, 1687-1688: Repros vorh.
UAT 20/5, Nr. 54, 1-3: Nr. 1: Stud. med. David Brotbeck, Vetter von Prof. med. Johann Konrad Brotbeck, an Herzog Friedrich Karl, Tübingen, 24.3.1688 (pe., dt., 5 S.): B. bittet um Zulassung zum Studium der Chirurgie [? TW]; Repro vorh. = DS 16450; Nr. 2: med. Fakultät an Herzog [Friedrich Karl], Tübingen, 14.4.1688 (Konzept, dt., 2 S.) = DS 16460; Nr. 3: Zeugnis der med. Fakultät (Abschrift, lat, 1 S.), 23.10.1693 = 3 Stücke, 1688-1693: Repro vorh.  
UAT 20/5, Nr. 54, 1-3: Nr. 1: Stud. med. David Brotbeck, Vetter von Prof. med. Johann Konrad Brotbeck, an Herzog Friedrich Karl, Tübingen, 24.3.1688 (pe., dt., 5 S.): B. bittet um Zulassung zum Studium der Chirurgie [? TW]; Repro vorh. = DS 16450; Nr. 2: med. Fakultät an Herzog [Friedrich Karl], Tübingen, 14.4.1688 (Konzept, dt., 2 S.) = DS 16460; Nr. 3: Zeugnis der med. Fakultät (Abschrift, lat, 1 S.), 23.10.1693 = 3 Stücke, 1688-1693: Repro vorh.  


UAT 20/5, Nr. 55, 1-3: Nr. 1: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Georg Heinrich Bisinger (später Hofmeister beim Grafen Zobett) aus Rottenburg, 1689, P.S. vom 12.1.1691; Nr. 2: Georg Heinrich Bisinger an Elias Rudolph Camerarius, Wien, 20.12.1690, (Schrift stark verblasst, lat, 3 S.), = DS 16461 ; Nr. 3: der Vater, Johann Conrad Bisinger an Elias Rudolph Camerarius (dt., 1 S.): von allen drei Schriftstücken Repros. Vorh.
UAT 20/5, Nr. 55, 1-3: Nr. 1: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Georg Heinrich Bisinger (später Hofmeister beim Grafen Zobett) aus Rottenburg, 1689, P.S. vom 12.1.1691; Nr. 2: Georg Heinrich Bisinger an Elias Rudolph Camerarius, Wien, 20.12.1690, (Schrift stark verblasst, lat., 3 S.), Kopie vorh.; schwer lesbar = DS 16461 (o); Nr. 3: sein Vater Johann Conrad Bisinger an Elias Rudolph Camerarius (dt., 1 S.), 11.1.1691: von allen drei Schriftstücken Repros. vorh.


UAT 20/5, Nr. 56: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Johannes Heinrich Gsell aus Tübingen, 1692 = kein Ärztebrief
UAT 20/5, Nr. 56: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Johannes Heinrich Gsell aus Tübingen, 1692 = kein Ärztebrief
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UAT 20/6: Medizinische Fakultät: Intimationes orationum, 1603-1768
UAT 20/6: Medizinische Fakultät: Intimationes orationum, 1603-1768
UAT 20/6a: Fasz. I, Nr. 1–26: 1603–1670: Einladungen der med. Fakultät zu Reden, gesichtet 3.8.2011
UAT 20/6a: Fasz. I, Nr. 1–26: 1603–1670: Einladungen der med. Fakultät zu Reden, gesichtet 3.8.2011


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In der Form: Dekan und Collegium der med. Fakultät laden ein zu …, am Ende das Datum; außen keine Adresse, sondern: „Programma habendae Orationis Medicae“; es handelt sich um die (mehrseitigen) Entwürfe, mehrfach erscheinen aber auch einseitige Exemplare als sorgfältig ausgeführte und am Ende gesiegelte Handschriften oder als Einblattdrucke, die sich zum öffentlichen Aushang eigneten; gesichtet 3.8.2011 = keine Ärztebriefe!  
In der Form: Dekan und Collegium der med. Fakultät laden ein zu …, am Ende das Datum; außen keine Adresse, sondern: „Programma habendae Orationis Medicae“; es handelt sich um die (mehrseitigen) Entwürfe, mehrfach erscheinen aber auch einseitige Exemplare als sorgfältig ausgeführte und am Ende gesiegelte Handschriften oder als Einblattdrucke, die sich zum öffentlichen Aushang eigneten; gesichtet 3.8.2011 = keine Ärztebriefe!  




Zeile 892: Zeile 1.024:


UAT 20/6b: Fasz. II, Nr. 9: Programma orationis der Universität über die Antrittsvorlesung des Extraordinarius Prof. med. Rudolph Jakob Camerarius, 1688; in diesem Fall die zum Aushang geeignete Reinschrift = kein Ärztebrief!
UAT 20/6b: Fasz. II, Nr. 9: Programma orationis der Universität über die Antrittsvorlesung des Extraordinarius Prof. med. Rudolph Jakob Camerarius, 1688; in diesem Fall die zum Aushang geeignete Reinschrift = kein Ärztebrief!




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UAT 20/7a: Medizinische Fakultät: Anatomia (1482), 1617–1771; gesichtet 4.8.2011  
UAT 20/7a: Medizinische Fakultät: Anatomia (1482), 1617–1771; gesichtet 4.8.2011  


Zettelkatalog: Nr. 1- vor 1700.
Zettelkatalog: Nr. 1-7,1 vor 1700:


UAT 20/7a, Nr. 1: Bischof Julianus von Sabina als Großpönitentiar erteilt der Universität Tübingen eine päpstliche Sektionserlaubnis, 2.4.1482 (uk) Pergamenturkunde; Vermerk: jetzt: Urkunden-Abt., Kasten 1.29: noch zu SICHTEN (s.u.).
UAT 20/, Nr. 1: jetzt Urkunden-Abt., Kasten 1.29: s. dort


UAT 20/7a, Nr. 2: Dekan der med. Fakultät: Einladung zur kommenden anatomischen Demonstration, 28.11.1617, (lat., 2 S.); außen: „Programma Habendae Anatomiae in Sacello, apud templum Divo Jacobo sacrum, sito“; Reinschrift = DS 6703 (o)
UAT 20/7a, Nr. 2: Dekan der med. Fakultät: Einladung zur kommenden anatomischen Demonstration, 28.11.1617, (lat., 2 S.); außen: „Programma Habendae Anatomiae in Sacello, apud templum Divo Jacobo sacrum, sito“; Reinschrift = DS 6703 (o)


UAT 20/7a, Nr. 3: Dekan und Collegium der med. Fakultät: Einladung zur kommenden anatomischen Demonstration, 6.3.1624, darunter: 16.6.1626, (lat., 1 S.); Rückseite: „Programma Habendae Anatomiae Corporis summari in templo S. Jacobi“; offenbar als Entwurf für die Ankündigung zweier anatomischer Demonstrationen benutzt = DS 6704 (o)
UAT 20/7a, Nr. 3: Dekan und Collegium der med. Fakultät: Einladung zur kommenden anatomischen Demonstration, 6.3.1624, darunter: 16.6.1626, (lat., 1 S.); Rückseite: „Programma Habendae Anatomiae Corporis summari in templo S. Jacobi“; offenbar als Konzept für die Ankündigung zweier anatomischer Demonstrationen benutzt = DS 6704 (o)


UAT 20/7a, Nr. 4: Herzog Eberhard III. an Rektor, Stuttgardt (Stuttgart), 24.12.1661, (bb, dt., 2 S.): Auf Ersuchen des Dekans und dem Kollegium der med. Fakultät erteilt der Verf. die Erlaubnis, den wegen Mordes hingerichteten Sohn des Zieglers zu Neuffen zu anatomischen Zwecken zu sezieren: Repro best. 4.8.2011 = DS 6705
UAT 20/7a, Nr. 4: Herzog Eberhard III. an Rektor, Stuttgardt (Stuttgart), 24.12.1661, (bb, dt., 2 S.): KOPIE vorh. = DS 6705


UAT 20/7a, Nr. 5,1-25: Bau einer Anatomiekammer unter Leitung von Dr. med. Johann Zeller: Rechnungen, Quittungen, Abrechnungen: 46 Stücke, 1695-1704: Nr. 5,1+5,2: Aufstellungen der Ausgaben; Nr. 5,3: Bestätigung der ausgeführten Maurerarbeiten; Nr. 5,4: Quittung des Maurers über erhaltenen Lohn usw. = keine Ärztebriefe!
UAT 20/7a, Nr. 5,1-25: Bau einer Anatomiekammer unter Leitung von Dr. med. Johann Zeller: Rechnungen, Quittungen, Abrechnungen: 46 Stücke, 1695-1704: Nr. 5,1+5,2: Aufstellungen der Ausgaben; Nr. 5,3: Bestätigung der ausgeführten Maurerarbeiten; Nr. 5,4: Quittung des Maurers über erhaltenen Lohn usw = keine Ärztebriefe!


UAT 20/7a, Nr. 6,1-12: Bau einer Anatomiekammer unter Leitung von Dr. med. Johann Zeller: Rechnungen, Quittungen, Abrechnungen = kein Ärztebriefe!
UAT 20/7a, Nr. 6,1-12: Bau einer Anatomiekammer unter Leitung von Dr. med. Johann Zeller: Rechnungen, Quittungen, Abrechnungen = kein Ärztebriefe!


UAT 20/7a, Nr. 7,1: Herzog Eberhard Ludwig an Johann Martin Hiller, Pfleger zu Tübingen, Stuettgart (Stuttgart, 1.4.1696), (gb, dt., 3 S.): Auf Ersuchen der med. Fakultät erteilt der Verf. die Erlaubnis zur Errichtung eines Theatrum anatomicum und Laboratorium chymicum: Repro best. 4.8.2011 = DS 6706
UAT 20/7a, Nr. 7,1: Herzog Eberhard Ludwig an Johann Martin Hiller, Pfleger zu Tübingen, Stuettgart (Stuttgart, 1.4.1696), (gb, dt., 3 S.): Abschrift für die med. Fakultät; KOPIE vorh. = DS 6706
 




UAT 20/7b: Medizinische Fakultät: Laboratorium chymicum, 1710 ff.
UAT 20/7b: Medizinische Fakultät: Laboratorium chymicum, 1710 ff.


Zettelkatalog: alles nach 1700.
Lt. Zettelkatalog: alles nach 1700.
 




UAT 20/7c: Medizinische Fakultät: Institutum botanicum, 1655–1806; gesichtet 4.8.2011  
UAT 20/7c: Medizinische Fakultät: Institutum botanicum, 1655–1806; gesichtet 4.8.2011  


Zettelkatalog: Lediglich Nr. 1 vor 1700.
Lt. Zettelkatalog: Lediglich Nr. 1 vor 1700.
 
UAT 20/7c, Nr. 1: Rektor und Senat an Herzog Eberhard, Tübingen, 25.5.1665, (be, dt., 5 S.): KOPIE vorh. = DS 12379


UAT 20/7c, Nr. 1: Rektor und Senat an Herzog Eberhard, Tübingen, 25.5.1665, (be, dt., 5 S.); Abschrift: Die Verf. berichten über die Bemühungen, den med. und botanischen Lehrstuhl neu zu besetzen; Bitte um finanzielle Beihilfe zur Wiederaufrichtung des botanischen Gartens: Repro best. 8.4.2011 = anlegen oder nicht?




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Aufnahme nach dem Zettelkatalog:
Aufnahme nach dem Zettelkatalog:


UAT 20/7d, Nr. 1-6: Quittungen von Buchhändlern und Buchbindern über die empfangene Zahlung für ihre Lieferungen med. Werke; 30 Stücke: 1610-1764= keine Ärztebriefe!
UAT 20/7d, Nr. 1-6: Quittungen von Buchhändlern und Buchbindern über die empfangene Zahlung für ihre Lieferungen med. Werke; 30 Stücke: 1610-1764 = keine Ärztebriefe!
 
UAT 20/7d, Nr. 7: herzogl. Vormund Friedrich Carl an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stuttgardt (Stuttgart), 21.1.1692, (bb, dt., 1 S.) = DS 6707


UAT 20/7d, Nr. 7: herzogl. Vormund Friedrich Carl an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stuttgardt (Stuttgart), 21.1.1692, (bb, dt., 1 S.) = DS 6707 (o)




UAT 20/8: Medizinische Fakultät: Apotheker, ca. 1538–1795
UAT 20/8: Medizinische Fakultät: Apotheker, ca. 1538–1795


Aufnahme nach dem Zettelkatalog; lt. Repertorium Euting (KOPIE): Nr. 1-31 (zzgl. Nrn. 5a, 5½, 6a, 7a-e, 12a+b, 13a, 14a+b, 15a, 24a-q, 25a. 26a): 65 Briefe (?) von Apothekern und vor 1700. Der Bestand wurde seither aber in 5 Faszikel eingeteilt, die einzeln zu bestellen sind!
Aufnahme nach dem Zettelkatalog; lt. Repertorium Euting (KOPIE): Nr. 1-31 (zzgl. Nrn. 5a, 5½, 6a, 7a-e, 12a+b, 13a, 14a+b, 15a, 24a-q, 25a. 26a): 65 Briefe (?) von Apothekern und vor 1700. Der Bestand wurde seither aber in 5 Faszikel eingeteilt, welche einzeln zu bestellen sind!


UAT 20/8,1: Fasz. I: Medizinische Fakultät: Apotheker, Nr. 1, 1-13, ca. 1540–1719
UAT 20/8,1: Fasz. I: Medizinische Fakultät: Apotheker, Nr. 1, 1-13, ca. 1540–1719


Nach dem Zettelkatalog: Nr. 1-13 versch. Apothekerordnungen und Taxen für Stuttgart, Heilbronn und Tübingen = keine Ärztebriefe!
Nach dem Zettelkatalog: Nr. 1-13 versch. Apothekerordnungen und Taxen für Stuttgart, Heilbronn und Tübingen = keine Ärztebriefe!


UAT 20/8,2: Fasz. II: Medizinische Fakultät: Apotheker, Nr. 1, 14-27, 1538–1746: gesichtet 4.8.2011
UAT 20/8,2: Fasz. II: Medizinische Fakultät: Apotheker, Nr. 1, 14-27, 1538–1746: gesichtet 4.8.2011
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UAT 20/8,2, Nr. 9: Stadt Esslingen bittet um Hinzuziehung von Prof. med. Georg Hamberger zur Apothekenvisitation = nicht auffindbar!
UAT 20/8,2, Nr. 9: Stadt Esslingen bittet um Hinzuziehung von Prof. med. Georg Hamberger zur Apothekenvisitation = nicht auffindbar!


UAT 20/8,2, Nr. 15: Med. Fakultät an # [Rektor? / Apotheker?], Decretum in Facultate [Tübingen], 25.4.1695, (uk, dt., 3 S)= DS 6708
UAT 20/8,2, Nr. 15: Med. Fakultät an # [Rektor? / Apotheker?], Decretum in Facultate [Tübingen], 25.4.1695, (uk, dt., 3 S): KOPIE vorh. = DS 6708




UAT 20/8,3: Fasz. III: Medizinische Fakultät: Apotheker, Nr, 2-5, 1538–1746
 
UAT 20/8,3: Fasz. III: Medizinische Fakultät: Apotheker, Nr, 2-5, 1538–1746: gesichtet 4./5.8.2011
 
Nr. 1-36 vor 1700; der Zettelkatalog liefert irrtümliche Angaben:
Nr. 1-36 vor 1700; der Zettelkatalog liefert irrtümliche Angaben:


UAT 20/8,3, Nr. 1: Herzog Ulrich an med. Fakultät, Stuttgarten, 5.8.1538, (gb, dt., 1 S.): = DS 6709 (o)
UAT 20/8,3, Nr. 1: Herzog Ulrich an med. Fakultät, Stuttgarten, 5.8.1538, (gb, dt., 1 S.) = DS 6709 (o)


UAT 20/8,3, Nr. 3: Herzog Ulrich an med. Fakultät, Stutgarten (Stuttgart), 15.7.1547, (gb, dt., 1 S.)= DS 6711 (o)
UAT 20/8,3, Nr. 3: Herzog Ulrich an med. Fakultät, Stutgarten (Stuttgart), 15.7.1547, (gb, dt., 1 S.) = DS 6711 (o)


UAT 20/8,3, Nr. 4: Herzog Christoph an med. Fakultät, Stutgarten (Stuttgart), 29.7.1553, (gb, dt., 1 S.)= DS 6710 (o)
UAT 20/8,3, Nr. 4: Herzog Christoph an med. Fakultät, Stutgarten (Stuttgart), 29.7.1553, (gb, dt., 1 S.) = DS 6710 (o)


UAT 20/8,3, Nr. 5: Herzog Christoph an med. Fakultät, Stuttgartenn, 21.11.1556= DS 6712 (o)
UAT 20/8,3, Nr. 5: Herzog Christoph an med. Fakultät, Stuttgartenn, 21.11.1556 = DS 6712 (o)


UAT 20/8,3, Nr. 6: Herzog Christoph an Dres. med. Jacob Scheck, Johan Vischer und Jerg Haimberger, Stutgarten, 12.12.1558= DS 6713 (o)
UAT 20/8,3, Nr. 6: Herzog Christoph an Dres. med. Jacob Scheck, Johan Vischer und Jerg Haimberger, Stutgarten, 12.12.1558 = DS 6713 (o)


UAT 20/8,3, Nr. 7: Herzog Ludwig an Dres. med. Jacob Scheck, Johan Vischer und Georg Hamberger, Stutgarten (Stuttgart), 31.10.1570= DS 6714 (o)
UAT 20/8,3, Nr. 7: Herzog Ludwig an Dres. med. Jacob Scheck, Johan Vischer und Georg Hamberger, Stutgarten (Stuttgart), 31.10.1570 = DS 6714 (o)


UAT 20/8,3, Nr. 8: Herzog Ludwig an Rektor, Stuttgart, 15.4.1573: Aufforderung zur Apothekenvisitation durch die Medici. = kein Ärztebrief!
UAT 20/8,3, Nr. 8: Herzog Ludwig an Rektor, Stuttgart, 15.4.1573: Aufforderung zur Apothekenvisitation durch die Medici = kein Ärztebrief!


UAT 20/8,3, Nr. 9: Herzog Ludwig an Rektor, Stuttgart, 19.10.1589: Aufforderung zur Apothekenvisitation durch Dr. Georg Hamberger. = kein Ärztebrief!
UAT 20/8,3, Nr. 9: Herzog Ludwig an Rektor, Stuttgart, 19.10.1589: Aufforderung zur Apothekenvisitation durch Dr. Georg Hamberger = kein Ärztebrief!


UAT 20/8,3, Nr. 10: Herzog Johann Friedrich an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stutgarten (Stuttgart), 15.5.1612, (gb, dt., 1 S.)= DS 6715 (o)
UAT 20/8,3, Nr. 10: Herzog Johann Friedrich an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stutgarten (Stuttgart), 15.5.1612, (gb, dt., 1 S.) = DS 6715 (o)


UAT 20/8,3, Nr. 11: Protokoll über die Apothekenvisitation, 2 S., 1612. = kein Ärztebrief!
UAT 20/8,3, Nr. 11: Protokoll über die Apothekenvisitation, 2 S., 1612 = kein Ärztebrief!


UAT 20/8,3, Nr. 12: Herzog Johann Friedrich an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stutgarten (Stuttgart), 5.10.1612, (gb, dt., 1 S.)= DS 6716 (o)
UAT 20/8,3, Nr. 12: Herzog Johann Friedrich an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stutgarten (Stuttgart), 5.10.1612, (gb, dt., 1 S.) = DS 6716 (o)


UAT 20/8,3, Nr. 13-18: [med. Fakultät] an Rektor, [Tübingen 1612], (gb, dt., 6 S.); Entwurf: Gravamina; Repro best. 5.8.2011 = DS 6717: Nr. 14-18: weitere Schriftstücke wegen der zwischen den herzogl. Hofmedici und der med. Fakultät strittigen Visitation der Tübinger Apotheken, 1612-1614.
UAT 20/8,3, Nr. 13-18: [med. Fakultät] an Rektor, [Tübingen 1612], (gb, dt., 6 S.); Konzept: Gravamina; KOPIE vorh. = DS 6717 (o): Nr. 14-18: weitere Schriftstücke wegen der zwischen den herzogl. Hofmedici und der med. Fakultät strittigen Visitation der Tübinger Apotheken, 1612-1614.


UAT 20/8,3, Nr. 19: Prorektor und Kanzler an Herzog, [Tübingen,] 3.6.1618, (be, dt., 7 S.); Entwurf mit Streichungen und Verbesserungen als Marginalien links: Über die Visitation er Tübinger Apotheken = kein Ärztebrief!
UAT 20/8,3, Nr. 19: Prorektor und Kanzler an Herzog, [Tübingen,] 3.6.1618, (be, dt., 7 S.); Konzept mit Streichungen und Verbesserungen als Marginalien links: Über die Visitation er Tübinger Apotheken = kein Ärztebrief!


UAT 20/8,3, Nr. 20: Dr. [iur.] Chr. Besold an Dekan Johann Gerhardt und Prof. med. Karl Bardili, Stuttgardt (Stuttgart), 9.5.1636, (bb, dt., 5 S.); außen Eingangsvermerk; Repro best. 5.8.2011 = DS 6718
UAT 20/8,3, Nr. 20: Dr. [iur.] Chr. Besold an Dekan Johann Gerhardt und Prof. med. Karl Bardili, Stuttgardt (Stuttgart), 9.5.1636, (bb, dt., 5 S.); außen Eingangsvermerk; KOPIE vorh. = DS 6718 (o)


UAT 20/8,3, Nr. 21: Herzog Eberhard an Prof. med. Samuel Hafenreffer, Stuttgardt (Stuttgart), 4.8.1654, (bb, dt., 1 S.)= DS 6719
UAT 20/8,3, Nr. 21: Herzog Eberhard an Prof. med. Samuel Hafenreffer, Stuttgardt (Stuttgart), 4.8.1654, (bb, dt., 1 S.) = DS 6719


UAT 20/8,3, Nr. 23: Herzog Eberhard an Prof. med. Samuel Hafenreffer, [Stuttgart], 10.8.1654, (uk, dt., 1 S.); Papierurkunde, unten aufgedrucktes Papiersiegel; außen: „Fürstl. Patent. vff Samuel Hafenreffern Medicinae Doctorn und Professorn zu Tüwingen, zur Visitierung der Apotheckhen“; als Nr. 22 liegt die Urkunde in einer dreiseitigen Abschrift mit unten aufgedrucktem Wachssiegel bei; Repro (von Nr. 22 – besser lesbar) best. 5.8.2011 = DS 6729
UAT 20/8,3, Nr. 23: Herzog Eberhard an Prof. med. Samuel Hafenreffer, [Stuttgart], 10.8.1654, (uk, dt., 1 S.); Papierurkunde, unten aufgedrucktes Papiersiegel; KOPIE (von Nr. 22 – besser lesbar) vorh. = DS 6729 (o)


UAT 20/8,3, Nr. 24: Prof. med. Samuel Hafenreffer an Herzog Eberhard, Tübingen, 9.9.1654, (be, dt., 11 S.); Entwurf; außen: „Visitation der Apotecken Kircheim, Heidenheim, Urach vnd Balingen in Anno 1654. betreffend“: Visitationsbericht von Samuel Hafenreffer; Repro best. 5.8.2011 = DS 6730
UAT 20/8,3, Nr. 24: Prof. med. Samuel Hafenreffer an Herzog Eberhard, Tübingen, 9.9.1654, (be, dt., 11 S.): KOPIE vorh. = DS 6730 (o)


UAT 20/8,3, Nr. 25: Herzog Eberhard an Prof. med. Samuel Hafenreffer, Stutgart (Stuttgart), 6.11.1654, (bb, dt., 1 S.)= DS 6731
UAT 20/8,3, Nr. 25: Herzog Eberhard an Prof. med. Samuel Hafenreffer, Stutgart (Stuttgart), 6.11.1654, (bb, dt., 1 S.) = DS 6731


UAT 20/8,3, Nr. 26: Herzog Eberhard an Prof. med. Samuel Hafenreffer, Stuttgartten (Stuttgart), 28.5.1656, (bb, dt., 1 S.)= DS 6732
UAT 20/8,3, Nr. 26: Herzog Eberhard an Prof. med. Samuel Hafenreffer, Stuttgartten (Stuttgart), 28.5.1656, (bb, dt., 1 S.) = DS 6732


UAT 20/8,3, Nr. 27: Prof. med. Samuel Hafenreffer an Herzog Eberhard, Tübingen, 20.9.1658, (be, dt., 6 S.); Entwurf; außen: „Relation wegen beschehenervisitation vff dem Land so angefangen den 8. Sept 658 und geendet den 19 Eiusdem.“: Visitationsbericht von Samuel Hafenreffer; Repro best. 5.8.2011 = DS 6733
UAT 20/8,3, Nr. 27: Prof. med. Samuel Hafenreffer an Herzog Eberhard, Tübingen, 20.9.1658, (be, dt., 6 S.); Konzept; KOPIE vorh. = DS 6733 (o)


UAT 20/8,3, Nr. 28: Herzog Eberhard an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stuetgardt [!] (Stuttgart), 18.5.1666, (gb, dt., 1 S.)= DS 6734
UAT 20/8,3, Nr. 28: Herzog Eberhard an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stuetgardt [!] (Stuttgart), 18.5.1666, (gb, dt., 1 S.) = DS 6734


UAT 20/8,3, Nr. 29: Herzog Eberhard an Prof. Dres. med. [Johann] Balthasar Metzger und Johann Konrad Brotbeck, Stuetgardt [!] (Stuttgart), 11.7.1666, (gb, dt., 1 S.)= DS 6735
UAT 20/8,3, Nr. 29: Herzog Eberhard an Prof. Dres. med. [Johann] Balthasar Metzger und Johann Konrad Brotbeck, Stuetgardt [!] (Stuttgart), 11.7.1666, (gb, dt., 1 S.) = DS 6735


UAT 20/8,3, Nr. 30: Herzog Eberhard an Prof. Dres. med. Balthasar Metzger und Johann Konrad Brotbeck, Stuttgardt (Stuttgart), 16.4.1673, (gb, dt., 1 S.)= DS 6736
UAT 20/8,3, Nr. 30: Herzog Eberhard an Prof. Dres. med. Balthasar Metzger und Johann Konrad Brotbeck, Stuttgardt (Stuttgart), 16.4.1673, (gb, dt., 1 S.) = DS 6736


UAT 20/8,3, Nr. 31: Herzog Friedrich Carl an #, Stuttgardt (Stuttgart), 14.6.1679, (uk, dt., 1 S.); Papierurkunde, aufgedrücktes Siegel: Patent zur Apothekenvisitation; Repro best. 5.8.2011 = DS 6737
UAT 20/8,3, Nr. 31: Herzog Friedrich Carl an #, Stuttgardt (Stuttgart), 14.6.1679, (uk, dt., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 6737 (o)


UAT 20/8,3, Nr. 32: Herzog Friedrich Carl an #, Stuttgardt (Stuttgart), 13.3.1683, (uk, dt., 1 S.); Patent zur Apothekenvisitation; Repro best. 5.8.2011= DS 6738
UAT 20/8,3, Nr. 32: Herzog Friedrich Carl an #, Stuttgardt (Stuttgart), 13.3.1683, (uk, dt., 1 S.); Patent zur Apothekenvisitation; KOPIE fehlt = DS 6738 (o)


UAT 20/8,3, Nr. 33: Dekan Prof. Dr. med. Balthasar Metzger, Dr. med. Johann Georg Gmelin, an #, Tübingen, 10.4.1684, (uk, dt., 2 S.)= DS 6744
UAT 20/8,3, Nr. 33: Dekan Prof. Dr. med. Balthasar Metzger, Dr. med. Johann Georg Gmelin, an #, Tübingen, 10.4.1684, (uk, dt., 2 S.) = DS 6744


UAT 20/8,3, Nr. 34: Herzog Friedrich Carl an Elias Rudolph Cammerer, Rat, Leib- und Hofmedicus, Prof. Dr. med. Tübingen sowie die Amtleute, Bürgermeister und Gerichte der zuständigen Ämter, Stuttgardt (Stuttgart), 23.4.1686, (uk, dt., 1 S.); Papierurkunde, aufgedrücktes Siegel:  = DS 6748
UAT 20/8,3, Nr. 34: Herzog Friedrich Carl an Elias Rudolph Cammerer, Rat, Leib- und Hofmedicus, Prof. Dr. med. Tübingen sowie die Amtleute, Bürgermeister und Gerichte der zuständigen Ämter, Stuttgardt (Stuttgart), 23.4.1686, (uk, dt., 1 S.) = DS 6748


UAT 20/8,3, Nr. 35: Herzog Friedrich Carl an Prof. Dr. med. Balthasar Metzger sowie die Amtleute, Bürgermeister und Gerichte der zuständigen Ämter, Stuttgardt (Stuttgart), 23.4.1686, (uk, dt., 1 S.); Papierurkunde, aufgedrücktes Siegel: = DS 6750
UAT 20/8,3, Nr. 35: Herzog Friedrich Carl an Prof. Dr. med. Balthasar Metzger sowie die Amtleute, Bürgermeister und Gerichte der zuständigen Ämter, Stuttgardt (Stuttgart), 23.4.1686, (uk, dt., 1 S.) = DS 6750
 
UAT 20/8,3, Nr. 36: Herzog Eberhard Ludwig an Prof. Dr. med. Johann Zeller sowie die Amtleute, Bürgermeister und Gerichte der zuständigen Ämter, Stuttgart, 1.7.1696, (uk, dt., 1 S.) = DS 6756


UAT 20/8,3, Nr. 36: Herzog Eberhard Ludwig an Prof. Dr. med. Johann Zeller sowie die Amtleute, Bürgermeister und Gerichte der zuständigen Ämter, Stuttgart, 1.7.1696, (uk, dt., 1 S.); Papierurkunde, aufgedrücktes Siegel:  = DS 6756




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UAT 20/8,4, Nr. 8, Rektor etc. an Bürgermeister und Rat Weil der Stadt, [Tübingen,] 6.7.1613, (bb, dt., 2 S.); Konzept mit Streichungen und Marginalien links: den Apotheker Albrecht Benslin betreffend = keine Ärztebrief!
UAT 20/8,4, Nr. 8, Rektor etc. an Bürgermeister und Rat Weil der Stadt, [Tübingen,] 6.7.1613, (bb, dt., 2 S.); Konzept mit Streichungen und Marginalien links: den Apotheker Albrecht Benslin betreffend = keine Ärztebrief!


UAT 20/8,4, Nr. 9: Herzog Eberhard an Prof. med. Samuel Hafenreffer, Stuetgardt (Stuttgart), 2.10.1654, (gb, dt., 1 S.); außen Eingangsvermerk von 7.10. 1654 = DS 13212
UAT 20/8,4, Nr. 9: Herzog Eberhard an Prof. med. Samuel Hafenreffer, Stuetgardt (Stuttgart), 2.10.1654, (gb, dt., 1 S.) = DS 13212


UAT 20/8,4, Nr. 10, 1-26: insgesamt 26 Stücke  zu der Untersuchung zum Tod des Kindes des Diakons Philipp Heinrich Knebel unter Verdacht auf Vergiftung durch einen „Mercurius dulcis sexies sublimatus“, der von dem Apotheker Georg Thomas Haas auf ein Rezept von Prof. Johann Conrad Brotbeck zubereitet worden war, 1669-1670:  
UAT 20/8,4, Nr. 10, 1-26: Untersuchungen zum Tod des Kindes des Diakons Philipp Heinrich Knebel unter Verdacht auf Vergiftung durch einen „Mercurius dulcis sexies sublimatus“, der von dem Apotheker Georg Thomas Haas zubereitet worden war. 1669-1670: enth.


UAT 20/8,4, Nr. 10, 4: Dr. Johann Conrad Brotbeck [damals Rektor] an [Universitätssenat] / [Dr. Metzger], [Tübingen,] 25.4.1669: Repros vorh. = DS 16472
UAT 20/8,4, Nr. 10, 4: Dr. Johann Conrad Brotbeck [damals Rektor] an [Universitätssenat] / [Dr. Metzger], [Tübingen,] 25.4.1669: Repros vorh. = DS 16472
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UAT 20/8,4, Nr. 10, 23: med. Fakultät Heidelberg an Rektor usw. Tübingen, Heydelberg, 17.1.1670, (Erhaltungszustand: Textverlust rechts, dt., 1 S.): Unterschrieben von Dr. med. Jacob Israel, Johann Caspar F[…Textverlust], Anschreiben zum folgenden Gutachten; dazu  
UAT 20/8,4, Nr. 10, 23: med. Fakultät Heidelberg an Rektor usw. Tübingen, Heydelberg, 17.1.1670, (Erhaltungszustand: Textverlust rechts, dt., 1 S.): Unterschrieben von Dr. med. Jacob Israel, Johann Caspar F[…Textverlust], Anschreiben zum folgenden Gutachten; dazu  


UAT 20/8,4, Nr. 10, 24: Gutachten der med. Fakultäten Heidelberg (Erhaltungszustand: Textverlust rechts, dt., 3 S.) Unterschrieben von Dr. med. Jacob Israel, Dekan und Rektor, Prof. med. Johann Caspar „Fanfrah“?: Repro. best. 22.10.12: Repro vorh. = DS 16604
UAT 20/8,4, Nr. 10, 24: Gutachten der med. Fakultäten Heidelberg (Erhaltungszustand: Textverlust rechts, dt., 3 S.) Unterschrieben von Dr. med. Jacob Israel, Dekan und Rektor, Prof. med. Johann Caspar Fausius: Repro vorh. = DS 16604


UAT 20/8,4, Nr. 11: Heinrich Efferen an Rektor usw. Tübingen, 1671: Gesuch, Medikamente verkaufen zu dürfen = kein Ärztebrief!
UAT 20/8,4, Nr. 11: Heinrich Efferen an Rektor usw. Tübingen, 1671: Gesuch, Medikamente verkaufen zu dürfen = kein Ärztebrief!




 
UAT 20/8,5: Fasz. V: Medizinische Fakultät: Apotheker: Nr. 25, 1613–1654 /1657; gesichtet am 22.10.2012
UAT 20/8,5: Fasz. V: Medizinische Fakultät: Apotheker: Nr. 25, 1613–1654 /1657; gesichtet am 22.10.2012


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UAT 20/9: Medizinische Fakultät: Chirurgen, Hebammen (1538–1803):
UAT 20/9: Medizinische Fakultät: Chirurgen, Hebammen (1538–1803):
UAT 20/9,1 (1): Fasz. I, Teil 1: Medizinische Fakultät: Chirurgen, Allgemeines und Rechtsverhältnisse, 1615–1749; gesichtet am 22.10.2012
UAT 20/9,1 (1): Fasz. I, Teil 1: Medizinische Fakultät: Chirurgen, Allgemeines und Rechtsverhältnisse, 1615–1749; gesichtet am 22.10.2012


UAT 20/9, 1 (1), Nr. 1: Wundärzte von Stuttgart und Tübingen an Herzog, 1615 = kein Ärztebrief
UAT 20/9,1 (1), Nr. 1: Wundärzte von Stuttgart und Tübingen an Herzog, 1615 = kein Ärztebrief


UAT 20/9, 1 (1), Nr. 2: Konzept einer Wundärzteordnung, 1616 = kein Ärztebrief
UAT 20/9,1 (1), Nr. 2: Konzept einer Wundärzteordnung, 1616 = kein Ärztebrief


UAT 20/9, 1 (1), Nr. 3: gedrucktes Generalreskript von Herzog Friedrich, 8.10.1624 (dt., unvollständig: nur 1 S.): Abstellung der Missstände unter den Wundärzten = kein Ärztebrief
UAT 20/9,1 (1), Nr. 3: gedrucktes Generalreskript von Herzog Friedrich, 8.10.1624 (dt., unvollständig: nur 1 S.): Abstellung der Missstände unter den Wundärzten = kein Ärztebrief


UAT 20/9, 1 (1), Nr. 4: hs. Generalreskript von Herzog Eberhard, 7.9.1655: Abstellung der Missstände unter den Barbierern, 1655 = kein Ärztebrief
UAT 20/9,1 (1), Nr. 4: hs. Generalreskript von Herzog Eberhard, 7.9.1655: Abstellung der Missstände unter den Barbierern, 1655 = kein Ärztebrief


UAT 20/9, 1 (1), Nr. 5: Herzog Eberhard an Samuel Hafenreffer, Stuetgardt, 7.9.1655 (dt., 2 S.): Milderung der Prüfungsgebühren für Barbierer und Bader: Repro. vorh. = DS 16633
UAT 20/9,1 (1), Nr. 5: Herzog Eberhard an Samuel Hafenreffer, Stuetgardt, 7.9.1655 (dt., 2 S.): KOPIE vorh. = DS 16633


UAT 20/9, 1 (1), Nr. 6, 1+2: Barbiererordnung, 12.8.1663 = kein Ärztebrief
UAT 20/9,1 (1), Nr. 6, 1+2: Barbiererordnung, 12.8.1663 = kein Ärztebrief


UAT 20/9, 1 (1), Nr. 7: gedrucktes Generalreskript von Herzog Eberhard, (dt.1 S.): Verteilung eines Siegels an die Wundärzte und Barbierer, 28.2.1671 = kein Ärztebrief
UAT 20/9,1 (1), Nr. 7: gedrucktes Generalreskript von Herzog Eberhard, (dt.1 S.) = kein Ärztebrief


Danach „Heilbrunner Barbier Ordnung“ von 1711: Heilbronn
Danach „Heilbrunner Barbier Ordnung“ von 1711: Heilbronn


 
 
== Ab hier Nacherhebung am 22.-24.10.2012 (soweit noch nicht oben eingegeben)==
 
 
UAT 20/9,1 (2): Fasz. I, Teil 2: Medizinische Fakultät: Chirurgen: Kompetenzstreitigkeiten, 1650–1796; gesichtet am 22.10.2012
UAT 20/9,1 (2): Fasz. I, Teil 2: Medizinische Fakultät: Chirurgen: Kompetenzstreitigkeiten, 1650–1796; gesichtet am 22.10.2012


Im Zettelkatalog nur summarisch verzeichnet:
Im Zettelkatalog nur summarisch verzeichnet.
 
UAT 20/9, 1 (2), Nr. 1, 1-6; Nr. 2, 1-4; Nr. 5, 1-5: Streitigkeiten zwischen den Leib- und Hofmedici bzw. dem Collegium medicum zu Stuttgart und der med. Fakultät bzw. dem Collegium medicum zu Tübingen über ihre Rechte zur Examinierung der Wundärzte und Hebammen, Visitation der Hebammen und Beschau der Leprösen.
 
UAT 20/9, 1 (2), Nr. 1,1: Herzog Eberhard an med. Fakultät, Stuttgardt., 5.3.1650, (dt., 2 S.): Repro. Best., 22.10.2012


UAT 20/9, 1 (2), Nr. 1,2: med. Fakultät an Herzog [Eberhard], [Tübingen], 20.3.1650, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 8 S.): Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9,1 (2), Nr. 1, 1-6; Nr. 2, 1-4; Nr. 5, 1-5: Streitigkeiten zwischen den Leib- und Hofmedici bzw. dem Collegium medicum zu Stuttgart und der med. Fakultät bzw. dem Collegium medicum zu Tübingen über ihre Rechte zur Examinierung der Wundärzte und Hebammen, Visitation der Hebammen und Beschau der Leprösen.


UAT 20/9, 1 (2), Nr. 1,3: med. Fakultät an Herzog [Eberhard], [Tübingen], 4.5.1650, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 3 S.): Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,1: Herzog Eberhard an med. Fakultät, Stuttgardt, 5.3.1650, (dt., 2 S.): KOPIE vorh. = DS 16653


UAT 20/9, 1 (2), Nr. 1,4: [Herzog Eberhard] an med. Fakultät, Stuttgardt, 1.9.1651, (dt., 2 S.): Dekret wegen der Visitation der Apotheken und Examinierung der Wundärzte und Bader oberhalb der Steige: Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,2: med. Fakultät an Herzog [Eberhard], [Tübingen], 20.3.1650, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 8 S.): KOPIE vorh. = DS 16680


UAT 20/9, 1 (2), Nr. 1,5: med. Fakultät an Rektor usw. Tübingen, 28.11.1655, (Abschrift, dt., 3 S.), Beilage: Liste (1 S.): Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,3: med. Fakultät an Herzog [Eberhard], [Tübingen], 4.5.1650, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 16767


UAT 20/9, 1 (2), Nr. 1,7: med. Fakultät an Rektor usw. Tübingen, 19.9.1657, (Konzept, dt., 4 S.): Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,4: [Herzog Eberhard] an med. Fakultät, Stuttgardt, 1.9.1651, (dt., 2 S.): Dekret wegen der Visitation der Apotheken und Examinierung der Wundärzte und Bader oberhalb der Steige: KOPIE vorh. = DS 16768


UAT 20/9, 1 (2), Nr. 1,8: med. Fakultät an Rektor usw. Tübingen, 19.9.1657, (Konzept, dt., 4 S.): Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,5: med. Fakultät an Rektor usw. Tübingen, 28.11.1655, (Abschrift, dt., 3 S.), Beilage: Liste (1 S.): KOPIE vorh. = DS 16809


UAT 20/9, 1 (2), Nr. 1,9: med. Fakultät an Rektor usw. Tübingen, 23.9.1657, (Konzept, dt., 3 S.): Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,7+8: med. Fakultät an Rektor usw. Tübingen, 19.9.1657, (Konzept, dt., 4 S.): Kopien vorh.: zu DS 16840


UAT 20/9, 1 (2), Nr. 1,10: med. Fakultät an Rektor usw. Tübingen, 7.10.1657, (Konzept, dt., 3 S.): Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,9: med. Fakultät an Rektor usw. Tübingen, 23.9.1657, (Kopie, dt., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 16840


UAT 20/9, 1 (2), Nr. 1,11: med. Fakultät an Rektor usw. Tübingen, Tübingen, 15.10.1657, (dt., 4 S.): Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,10: med. Fakultät an Rektor usw. Tübingen, 7.10.1657, (Konzept, dt., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 16879


UAT 20/9, 1 (2), Nr. 1,14: med. Fakultät an Herzog N.N., [Tübingen], [Mai 1658], (Konzept mit Steichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 8 S.): Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,11: med. Fakultät an Rektor usw. Tübingen, Tübingen, 15.10.1657, (dt., 4 S.): KOPIE vorh. = DS 16993


UAT 20/9, 1 (2), Nr. 1,15: med. Fakultät an Rektor usw. Tübingen, [Mai 1658], (Konzept mit Steichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 9 S.): Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,14: med. Fakultät an Herzog N.N., [Tübingen], [Mai 1658], (Konzept mit Steichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 8 S.): KOPIE vorh. = DS 16994


UAT 20/9, 1 (2), Nr. 2,1: Herzog Friedrich Karl an med. Fakultät, Stuttgart, 15.10.1680, (dt., 1 S.): Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,15: med. Fakultät an Rektor usw. Tübingen, [Mai 1658], (Konzept mit Steichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 9 S.): KOPIE vorh. = DS 17679
UAT 20/9,1 (2), Nr. 2,1: Herzog Friedrich Karl an med. Fakultät, Stuttgart, 15.10.1680, (dt., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 17681
UAT 20/9,1 (2), Nr. 2,2: med. Fakultät an Herzog Friedrich Karl, [Tübingen], 19.8.1681, (Konzept mit Steichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 17684


UAT 20/9, 1 (2), Nr. 2,2: med. Fakultät an Herzog Friedrich Karl, [Tübingen], 19.8.1681, (Konzept mit Steichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 1 S.): Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9,1 (2), Nr. 2,3: Herzog Friedrich Karl an med. Fakultät, Stuttgart, 27.8.1681, (dt., 2 S: KOPIE vorh. = DS 17685


UAT 20/9, 1 (2), Nr. 2,3: Herzog Friedrich Karl an med. Fakultät, Stuttgart, 27.8.1681, (dt., 2 S.): Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9,1 (2), Nr. 2,4: med. Fakultät, Tübingen, 10.4.1684, (dt., 2 S.): Repro. Best., 22.10.2012: kein Empf. zu DS 17685


UAT 20/9, 1 (2), Nr. 2,2: med. Fakultät an ?, Tübingen, 10.4.1684, (dt., 2 S.): Repro. Best., 22.10.2012




UAT 20/9,1 (3): Fasz. I, Teil 3: Medizinische Fakultät: Chirurgen: Einzelfälle, 1649–1767; gesichtet am 22.10.2012
UAT 20/9,1 (3): Fasz. I, Teil 3: Medizinische Fakultät: Chirurgen: Einzelfälle, 1649–1767; gesichtet am 22.10.2012


UAT 20/9, 1 (3), Nr. 1: Wundärzte Daniel Rieckh und Hans Jacob Dörner, Abraham Rieckh und Erhard Hag an med. Fakultät, Tübingen, 6.12.1649, (dt., 3 S.): Bitte um Vorgehen gegen Kurpfuscher: Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9,1 (3), Nr. 1: Wundärzte Daniel Rieckh und Hans Jacob Dörner, Abraham Rieckh und Erhard Hag an med. Fakultät, Tübingen, 6.12.1649, (dt., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 17691 (o)


UAT 20/9, 1 (3), Nr. 2: Protokoll des Collegium medico-chirurgicum über die Bestrafung der Elisabeth Seydler wegen unerlaubter Praxis der Wundarznei, 30.5.1682, (dt., 1 S.) = kein Ärztebrief
UAT 20/9,1 (3), Nr. 2: Protokoll des Collegium medico-chirurgicum über die Bestrafung der Elisabeth Seydler wegen unerlaubter Praxis der Wundarznei, 30.5.1682, (dt., 1 S.) = kein Ärztebrief


UAT 20/9, 1 (3), Nr. 3: Vorderseite: med. Fakultät an Stadt Reutlingen, Tübingen, 16.10.1683, (Konzept mit Steichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 1 S.): Bitte um Bekanntgabe des Verbots wegen unerlaubter Praxis der Wundarznei im Herzogtum Württemberg; Rückseite: med. Fakultät an Valentin Andreas Schragmüller, den Vogt zu Tübingen, Tübingen, 16.10.1683, (Konzept mit Steichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 1 S.): gegen unerlaubte Praxis der Wundarznei, 1683: Repros. Best., 22.10.2012
UAT 20/9,1 (3), Nr. 3: Vorderseite: med. Fakultät an Stadt Reutlingen, Tübingen, 16.10.1683, (Konzept mit Steichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 17698


Alles weitere: 18. Jh.
Alles weitere: 18. Jh.




UAT 20/9,1 (4): Fasz. I, Teil 4: Medizinische Fakultät: Chirurgen: Testimonia; gesichtet am 22.10.2012
UAT 20/9,1 (4): Fasz. I, Teil 4: Medizinische Fakultät: Chirurgen: Testimonia; gesichtet am 22.10.2012


UAT 20/9, 1 (4), Nr. 1, 3-106: Zeugnisse der med. Fakultät für einzelne Wundärzte, 1572-1696 (Konzepte oder Abschriften): Im Zettelkatalog mit Namen und Jahreszahl aufgeführt = keine Ärztebriefe
UAT 20/9,1 (4), Nr. 1, 3-106: Zeugnisse der med. Fakultät für einzelne Wundärzte, 1572-1696 (Konzepte oder Abschriften): Im Zettelkatalog mit Namen und Jahreszahl aufgeführt = keine Ärztebriefe


UAT 20/9, 1 (4), Nr. 2: Herzog Ludwig an Med. Fakultät: Aufforderung zur Examinierung des in Esslingen tätigen Jacob Kurbis, Augen- und Schnittarzt aus Straßburg, 20.2.1578, (dt., 2 S.): Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9,1 (4), Nr. 2: Herzog Ludwig an Med. Fakultät: Aufforderung zur Examinierung des in Esslingen tätigen Jacob Kurbis, Augen- und Schnittarzt aus Straßburg, 20.2.1578, (dt., 2 S: KOPIE vorh. = DS 17699




Zeile 1.161: Zeile 1.298:
UAT 20/9, 2 (1), Nr. 1,4: Bestimmungen über die Lehrmägde, o.D., (dt., 3 S.) = kein Ärztebrief
UAT 20/9, 2 (1), Nr. 1,4: Bestimmungen über die Lehrmägde, o.D., (dt., 3 S.) = kein Ärztebrief


UAT 20/9, 2 (1), Nr. 2: Hebammen Ursula Weidner und Agatha Benewitz an N.N. (Universität Tübingen, e), 6.9.1579: Supplikation um ein Gnadengeld = kein Ärztebrief
UAT 20/9, 2 (1), Nr. 2: Hebammen Ursula Weidner und Agatha Benewitz an N.N. (Universität Tübingen, e), 6.9.1579 = kein Ärztebrief


UAT 20/9, 2 (1), Nr. 3: Visitationskommission an Untervogt: Anweisung zur besseren Versorgung mit Hebammen, geschworenen Frauen und Viererin durch die Universität, 11.8.1607 = kein Ärztebrief
UAT 20/9, 2 (1), Nr. 3: Visitationskommission an Untervogt, 11.8.1607 = kein Ärztebrief


UAT 20/9, 2 (1), Nr. 4: Liste der angenommenen Hebammen und ihnen zugeordneten Obfrauen, mit Unterschrift der Doktoren und Professoren, 1608 = kein Ärztebrief
UAT 20/9, 2 (1), Nr. 4: Liste der angenommenen Hebammen und ihnen zugeordneten Obfrauen, mit Unterschrift der Doktoren und Professoren, 1608 = kein Ärztebrief


UAT 20/9, 2 (1), Nr. 5: Rektor, Kanzler und Regenten an Ober- und Untervogt der Stadt Tübingen, Herrenberg und Calw, 20.1.1611, (gb, dt., 6 S.): Verkauf von Dinkel, Bestallung einer Hebamme; KOPIE vorh. = DS 1060 = ? kein Ärztebrief!
UAT 20/9, 2 (1), Nr. 5: Rektor, Kanzler und Regenten an Ober- und Untervogt der Stadt Tübingen, Herrenberg und Calw, 10.1.1611, (gb, dt., 6 S.): KOPIE vorh. = DS 1060  


UAT 20/9, 2 (1), Nr. 6,1; med. Fakultät an Ober- und Untervogt, auch Bürgermeister der Stadt Tübingen in Sachen der Hebamme Anna Paulus, Tübingen, 9.11.1615, (Konzept, dt., 7 S. + 1 S. Ergänzung); KOPIE vorh. = DS 1058
UAT 20/9, 2 (1), Nr. 6,1; med. Fakultät an Ober- und Untervogt, auch Bürgermeister der Stadt Tübingen in Sachen der Hebamme Anna Paulus, Tübingen, 9.11.1615, (Konzept, dt., 7 S. + 1 S. Ergänzung); KOPIE vorh. = DS 1058
Zeile 1.175: Zeile 1.312:
UAT 20/9, 2 (1), Nr. 7: Dekan Carl Bardili und Professor der med. Fakultät Johann Gerhard an Ober- und Untervogt, auch Bürgermeister der Stadt Tübingen, Tübingen, 31.8.1646, (be, dt., 4 S.); Konzept: Ergebnis des Hebammenexamens; KOPIE vorh. = DS 1059  
UAT 20/9, 2 (1), Nr. 7: Dekan Carl Bardili und Professor der med. Fakultät Johann Gerhard an Ober- und Untervogt, auch Bürgermeister der Stadt Tübingen, Tübingen, 31.8.1646, (be, dt., 4 S.); Konzept: Ergebnis des Hebammenexamens; KOPIE vorh. = DS 1059  


UAT 20/9, 2 (1), Nr. 8: Verpflichtung aller Hebammen in Stadt und Amt zur Examinierung, unterschrieben von Decanus und andere Doctores der med. Fak. An Untervogt Tübingen, Druck 1658 (Tag und Datum zum hs. ausfüllen offengelassen, dt., 1 S.): Repro. Best., 22.10.2012 = wohl kein Ärztebrief!
UAT 20/9, 2 (1), Nr. 8: [Vordruck:] Verpflichtung aller Hebammen in Stadt und Amt zur Examinierung, unterschrieben von Decanus und andere Doctores der med. Fak. An Untervogt Tübingen, Druck 1658 (Tag und Datum zum hs. ausfüllen offengelassen, dt., 1 S.): Repro. vorh. = DS 18354


UAT 20/9, 2 (1), Nr. 9: Herzog Friedrich Karl an die Stadt Kirchheim unter Teck: Erlaubnis, die Hebammen am Ort statt in Tübingen zu examinieren, Stuttgart, 5.11.1678, (dt., 1 S.) = kein Ärztebrief!
UAT 20/9, 2 (1), Nr. 9: Herzog Friedrich Karl an die Stadt Kirchheim unter Teck: Erlaubnis, die Hebammen am Ort statt in Tübingen zu examinieren, Stuttgart, 5.11.1678, (dt., 1 S.) = kein Ärztebrief!
Zeile 1.181: Zeile 1.318:
UAT 20/9, 2 (1), Nr. 10,1-9: Auseinandersetzung zwischen med. Fakultät und Kirchenkonvent über die Entlassung der geschworenen Hebamme Euphrosina Hauser durch den Kirchenkonvent wegen angeblicher Kunstfehler = 9 Stücke, 1678-1680
UAT 20/9, 2 (1), Nr. 10,1-9: Auseinandersetzung zwischen med. Fakultät und Kirchenkonvent über die Entlassung der geschworenen Hebamme Euphrosina Hauser durch den Kirchenkonvent wegen angeblicher Kunstfehler = 9 Stücke, 1678-1680


UAT 20/9, 2 (1), Nr. 10,2: med. Fakultät an Kirchenkonvent, Tübingen, 13.1.1679, (Konzept, dt., 1 S.): Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9, 2 (1), Nr. 10,2: med. Fakultät an Kirchenkonvent, Tübingen, 13.1.1679, (Konzept, dt., 1 S.): Repro. vorh. = DS 18355


UAT 20/9, 2 (1), Nr. 10,4: med. Fakultät an Kirchenkonvent, Tübingen, 28.5.1679, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 3 S.): Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9, 2 (1), Nr. 10,4: med. Fakultät an Kirchenkonvent, Tübingen, 28.5.1679, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 3 S.): Repro. vorh. = DS 18358


UAT 20/9, 2 (1), Nr. 10,5: med. Fakultät an Herzog [Friedrich Karl], Tübingen, 29.11.1679, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 2 S.): Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9, 2 (1), Nr. 10,5: med. Fakultät an Herzog, Tübingen, 29.11.1679, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 2 S.): Repro. vorh. = DS 18366


UAT 20/9, 2 (1), Nr. 10,6: med. Fakultät an N.N., Tübingen, 16.12.1679, (Konzept mit Streichungen, dt., 1 S.): schwer lesbar: Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9, 2 (1), Nr. 10,6: med. Fakultät an N.N., Tübingen, 16.12.1679, (Konzept mit Streichungen, dt., 1 S.): schwer lesbar: Repro. vorh.; inhaltl. DS 18366 folgend


UAT 20/9, 2 (1), Nr. 10,7: Herzog Friedrich Karl an med. Fakultät, Stuttgardt., 14.1.1680, (dt., 1 S.): Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9, 2 (1), Nr. 10,7: Herzog Friedrich Karl an med. Fakultät, Stuttgardt, 14.1.1680, (dt., 1 S.) : Repro. vorh. = DS 18366


UAT 20/9, 2 (1), Nr. 11: Christoph Ul[rich?] Radauer, Vogt zu Böblingen, an die med. Fakultät: Bitte, auf die Einbestellung der Hebammen seines Amtes nach Tübingen wegen unbilliger Härte zu verzichten, [Böblingen], 8.5.1686, (dt., 3 S.): Repro. vorh. = DS 18616


UAT 20/9, 2 (1), Nr. 11: Christoph Radauer, Vogt zu Böblingen, an die med. Fakultät: Bitte, auf die Einbestellung der Hebammen seines Amtes nach Tübingen wegen unbilliger Härte zu verzichten, [Böblingen], 8.5.1686, (dt., 3 S.): Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9, 2 (1), Nr. 12: [Formular:] Aufforderung an die Hebammen des Amtes N., sich zur Examinierung durch die med. Fakultät nach Tübingen zu begeben, 1686 [Tag und Monat zur späteren Ausfüllung offengelassen – die entsprechenden Examen wurden vor dem 8.6.1686 durchgeführt, s. Nr. 13], (Druck, Dt., 1 S.) : Repro. vorh. = DS 18621


UAT 20/9, 2 (1), Nr. 12: [Formular:] Aufforderung an die Hebammen des Amtes N., sich zur Examinierung durch die med. Fakultät nach Tübingen zu begeben, 1686 [Tag und Monat zur späteren Ausfüllung offengelassen – die entsprechenden Examen wurden vor dem 8.6.1686 durchgeführt, s. Nr. 13], (Druck, Dt., 1 S.): Repro. Best., 22.10.2012


UAT 20/9, 2 (1), Nr. 13: Johann Martin Rümelin, Stadtgerichtsadvokat zu Tübingen an Prof. med. Elias Rudolph Camerarius, Rat, Leib- und Hofemdicus: Quittung über 10 Gulden für die Ausstellung von 20 Zeugnissen, darunter 19 für Hebammen, 8.6.1686, (gb, dt., 1 S.): Repro. Best., 22.10.2012
UAT 20/9, 2 (1), Nr. 13: Johann Martin Rümelin, Stadtgerichtsadvokat zu Tübingen an Prof. med. Elias Rudolph Camerarius, Rat, Leib- und Hofmedicus: Quittung über 10 Gulden für die Ausstellung von 20 Zeugnissen, darunter 19 für Hebammen, 8.6.1686, (gb, dt., 1 S.): Repro. vorh. = DS 18622


Alles Weitere im Akt: 18 Jh.
Alles Weitere im Akt: 18 Jh.
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Zettelkatalog: Nr. 1-28 vor 1700.
Zettelkatalog: Nr. 1-28 vor 1700.


UAT 20/9, 2 (2), Nr. 1: Bürgermeister und Gericht zu Stuttgart an med. Fakultät, 16.8.1589, (dt., 2S.) : Ersuchen um Examinierung der Hebamme Barbara Vischer: Repro. Best. 23.10.2012
UAT 20/9, 2 (2), Nr. 1: Bürgermeister und Gericht zu Stuttgart an med. Fakultät, 16.8.1589, (dt., 2S.) : Ersuchen um Examinierung der Hebamme Barbara Vischer: Repro vorh = DS 18623


UAT 20/9, 2 (2), Nr. 2: Bürgermeister und Gericht zu Stuttgart an med. Fakultät, 26.5.1593 (dt., 2 S.): Ersuchen um Examinierung der Hebamme #, Ehefrau des Ulrich Schmid: Repro. Best. 23.10.2012
UAT 20/9, 2 (2), Nr. 2: Bürgermeister und Gericht zu Stuttgart an med. Fakultät, 26.5.1593 (dt., 2 S.): Ersuchen um Examinierung der Hebamme #, Ehefrau des Ulrich Schmid: Repro. Best. 23.10.2012; Repro vorh = DS 18624


UAT 20/9, 2 (2), Nr. 3-28: Prüfungszeugnisse der Med. Fakultät für examinierte Hebammen, 1611-1697 = keine Ärztebriefe
UAT 20/9, 2 (2), Nr. 3-28: Prüfungszeugnisse der Med. Fakultät für examinierte Hebammen, 1611-1697 = keine Ärztebriefe




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Zettelkatalog: Nr. 1-134 vor 1700.
Zettelkatalog: Nr. 1-134 vor 1700.


UAT 20/10, Nr. 1-8: Herzog an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1538-1565: Repro best., 23.10.2012
UAT 20/10, Nr. 1-8: div. an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1538-1565: Repro vorh. = DS 18788, 18791, 18800, 18826, 18827, 18842, 18847, 18857


UAT 20/10, Nr. 9: Verordnung über die Aufteilung des Einzugsbereiches der Leprosenschau, 1568: Repro best., 23.10.2012
UAT 20/10, 9: Verordnung über die Aufteilung des Einzugsbereiches der Leprosenschau, 1568: Repro vorh. = DS 18860.


UAT 20/10, Nr. 10-11: # an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1570: Repro best., 23.10.2012
UAT 20/10, Nr. 10-11: div. an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1570: Repro vorh. = DS 19107 + = DS 19108.


UAT 20/10, Nr. 12: Herzog an med. Fakultät: Aufforderung zur Unterlassung der Leprosenschau in Stuttgart, 1586 = 3 Stücke: Repros best., 23.10.2012
UAT 20/10, [Nr. 12]: Herzog an med. Fakultät: Aufforderung zur Unterlassung der Leprosenschau im Amt Alprisbach, 1586 = 3 Stücke: Repros vorh. = DS 19109; = DS 19477 (und Konzept oder weitere Abschrift davon)


UAT 20/10, Nr. 13-39: N.N. an med. Fakultät: Requisitionen zu einer Leprosenschau, 1587-1599: summarisch erwähnen bei anderen entsprechenden DSen
UAT 20/10, Nr. 13-39: N.N. an med. Fakultät: Requisitionen zu einer Leprosenschau, 1587-1599: summarisch erwähnt in DS 18788, 18791, 18800, 18826, 18827, 18842, 18847, 18857 19107, 19108


UAT 20/10, Nr. 40: Herzog Friedrich an med. Fakultät, 30.9.1599 (dt., 2 S.): Aufforderung, die Leprosenschau in Stuttgart den Hofärzten zu überlassen: Repro best., 23.10.2012
UAT 20/10, Nr. 40: Herzog Friedrich an med. Fakultät, 30.9.1599 (dt., 2 S.): Aufforderung, die Leprosenschau in Stuttgart den Hofärzten zu überlassen: Repro vorh.= DS 19486


UAT 20/10, Nr. 41: Wundarzt Hans Jakob Krafft an Vogt von Tübingen, [um 1600], (dt., 2 S.): Gravamen über unerlaubtes Praktizieren in Rothenburg und Tübingen = kein Ärztebrief!
UAT 20/10, Nr. 41: Wundarzt Hans Jakob Krafft an Vogt von Tübingen, [um 1600], (dt., 2 S.): Gravamen über unerlaubtes Praktizieren in Rothenburg und Tübingen = kein Ärztebrief!


UAT 20/10, Nr. 42: Untersuchungen über die angebliche fahrlässige Tötung des Kindes von Pfarrer Johannes Weidinger= 7 Stücke: keine Ärztebrief darunter!
UAT 20/10, Nr. 42: Untersuchungen über die angebliche fahrlässige Tötung des Kindes von Pfarrer Johannes Weidinger = 7 Stücke; s. auch Heinz 1978, 27: keine Ärztebrief darunter!


UAT 20/10, Nr. 43: Herzog Friedrich an med. Fakultät, Stuetgart, 6.7.1601, (dt., 1 S.); Außen Vermerk: „Medici Acad. sollen allein Statt und Ampt Tybingen zu schauen haben“. Die Empf. könnten der beiliegenden Abschrift entnehmen, was der Herzog an seine Ober- und Untervögte wegen des „Judicium leprosorum“ habe gelangen lassen. Als Beilage wurde eine Abschrift des herzoglichen Schreibens vom selben Datum an die würrtembergischen Ober- und Untervögte zu Tübingen verschickt: Nachdem die Zuständigkeit der Leprosenschau unter den Ärzten von Stuutgart und Tübingen [Hofärzte und med. Fakultät] lange heftig umstritten war, wobei die Tübinger Ärzte auf die alleinige Zuständigkeit für alle Ortschaften oberhalb der Steige bestanden hätten, was ihnen die Stuttgarten Ärzte aber nicht hätten zu gestehen wollen, werde hiermit verordnet, dass die Mediziner der Universität Tübingen lediglich für die Stadt und das Amt Tübingen zuständig seien. = DS (i)
UAT 20/10, Nr. 43: Herzog Friedrich an med. Fakultät, Stuetgart, 6.7.1601, (dt., 1 S.) = DS 13213


UAT 20/10, Nr. 44: Bericht über eine durch die med. Fakultät unrechtmäßig vorgenommene Leprosenschau an Anna Duflinger aus Herrenberg, 1603 = kein Ärztebrief!
UAT 20/10, Nr. 44: Bericht über eine durch die med. Fakultät unrechtmäßig vorgenommene Leprosenschau an Anna Duflinger aus Herrenberg, 1603 = kein Ärztebrief! = DS 19487 (s)


UAT 20/10, Nr. 45-48: # an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1611-1613: nur summarischer Verweis in anderen DSen
UAT 20/10, Nr. 45-48: # an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1611-1613 : summarisch erwähnt in DS 18788, 18791, 18800, 18826, 18827, 18842, 18847, 18857 19107, 19108


UAT 20/10, Nr. 49: Herzog an Dr. med. Michael Ziegler, derzeit Rektor Tübingen, Stuettgardten, 19.3. 1613, (dt., 1 S.): Erneute Aufforderung, dass die Dres. med. Johann Faber und D[aniel?] Mögling einen Bericht über das verstorbene Kindlein des [wegen Kindesmisshandlung und fahrlässiger Tötung] verhafteteten Michel Rentz vorlegen sollten = DS (o)
UAT 20/10, Nr. 49: Herzog Johann Friedrich an Dr. med. Michael Ziegler, derzeit Rektor Tübingen, Stuettgardten, 19.3.1613, (dt., 1 S.) = DS 13214 (o)


UAT 20/10, Nr. 50: Herzog an #, 18.4.1613, (dt. 1 S.): Bestätigung der 1601 vorgenommenen Neuregelung der Zuständigkeiten der Leprosenschau zwischen den Hofärzten und der med. Fakultät: ohne Adresse = kein Ärztebrief!
UAT 20/10, Nr. 50: Herzog an #, 18.4.1613, (dt. 1 S.): Bestätigung der 1601 vorgenommenen Neuregelung der Zuständigkeiten der Leprosenschau zwischen den Hofärzten und der med. Fakultät: ohne Adresse = kein Ärztebrief!
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UAT 20/10, Nr. 51: Thomas Schonberger, Obervogt von Tübingen an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1613
UAT 20/10, Nr. 51: Thomas Schonberger, Obervogt von Tübingen an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1613


UAT 20/10, Nr. 52-63: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1613-1618
UAT 20/10, Nr. 52-63: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1613-1618 = DS 19487 (s)


UAT 20/10, Nr. 64: # an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1618
UAT 20/10, Nr. 64: # an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1618


UAT 20/10, Nr. 65-75: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1618-1624
UAT 20/10, Nr. 65-75: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1618-1624= DS 19487 (s)


UAT 20/10, Nr. 75: Vergleich über das Ergebnis der durch die med. Fakultät vorgenommene Leprosenschau, 1624
UAT 20/10, Nr. 75: Vergleich über das Ergebnis der durch die med. Fakultät vorgenommene Leprosenschau, 1624


UAT 20/10, Nr. 76-89: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1624-1628
UAT 20/10, Nr. 76-89: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1624-1628; Lit.: Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 139 f. (Katalogeintrag) = DS 19487 (s)


UAT 20/10, Nr. 90: # an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1628
UAT 20/10, Nr. 90: # an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1628


UAT 20/10, Nr. 91-92: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1628
UAT 20/10, Nr. 91-92: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1628; Lit.: Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 140 (Katalogeintrag) = DS 19487 (s)


UAT 20/10, Nr. 93: Gutachten der med. Fakultät im Streit zwischen den Tübinger Wundärzten Steffan Damminger, Nikolaus Kleysinger und Gregorius Funck und Gall Laupp aus Derendingen über die Behandlung seiner Tochter, 1628 = 4 Stücke: kaum lesbar; Adresse fehlt!
UAT 20/10, Nr. 93: Gutachten der med. Fakultät im Streit zwischen den Tübinger Wundärzten Steffan Damminger, Nikolaus Kleysinger und Gregorius Funck und Gall Laupp aus Derendingen über die Behandlung seiner Tochter, 1628 = 4 Stücke: kaum lesbar; Adresse fehlt! Lit.: Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 147 (Katalogeintrag)


UAT 20/10, Nr. 94: Gutachten der med. Fakultät im Streit zwischen dem Tübinger Wundarzt Gregorius Funck und Michael Steinhardt aus Feldhausen über die ausstehende Bezahlung, 1628 = 2 Stücke: kaum lesbar; Adresse fehlt!
UAT 20/10, Nr. 94: Gutachten der med. Fakultät im Streit zwischen dem Tübinger Wundarzt Gregorius Funck und Michael Steinhardt aus Feldhausen über die ausstehende Bezahlung, 1628 = 2 Stücke: kaum lesbar; Adresse fehlt! Lit.: Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 147 (Katalogeintrag)


UAT 20/10, Nr. 95-99: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1628-1631
UAT 20/10, Nr. 95-99: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1628-1631= DS 19487 (s)


UAT 20/10, Nr. 100: Vorladung der med. Fakultät im Streit zwischen Dr. med. Georg Balthasar Rentz und dem Wundarzt Matthäus Haas, beide Kirchheim unter Teck und Martin Gmählin, Jesingen, zur Schlichtung wegen des Streits über die an Anna Gmählin, seiner Tochter vorgenommene Behandlung, 19.8.1631, (Konzept oder Abschrift; dt., 3,5 S.): Adresse fehlt!


UAT 20/10, Nr. 101: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1633
UAT 20/10, Nr. 100: Vorladung der med. Fakultät im Streit zwischen Dr. med. Georg Balthasar Rentz und dem Wundarzt Matthäus Haas, beide Kirchheim unter Teck und Martin Gmählin, Jesingen, zur Schlichtung wegen des Streits über die an Anna Gmählin, seiner Tochter vorgenommene Behandlung, 19.8.1631, (Konzept oder Abschrift; dt., 3,5 S.): Adresse fehlt! Lit.: Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 147 f. (Katalogeintrag)


UAT 20/10, Nr. 102: Schultheiß, Bürgermeister und gericht von Berneck an med. Fakultät, Berneckh, 19.5[?]1633, (dt., 2 S.): Beschwerde der über den Wundarzt Stefan Wehrlin in Freudenstadt, 1633 = 7 Stücke: Repro best., 23.10.2012
UAT 20/10, Nr. 101: Zeugnis über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1633= DS 19487 (s)


UAT 20/10, Nr. 103-107: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1633-1643
UAT 20/10, [Nr. 102]: Schultheiß, Bürgermeister und gericht von Berneck an med. Fakultät, Berneckh, 19.9.1633, (dt., 2 S.): Beschwerde der über den Wundarzt Stefan Wehrlin in Freudenstadt, 1633 = 7 Stücke: Repro vorh. = DS 19560; 19561; 19562


UAT 20/10, Nr. 108: Med. Fakultät an Generalkriegskommisar Bartholomäus Schaffer, 3.2.1648, (Entwurf, dt., 3 S.) : Gutachten über den Gebrauch des Wildbads: Repro best., 23.10.2012
UAT 20/10, Nr. 103-107: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1633-1643; s. auch Heinz 1978, 27


UAT 20/10, Nr. 109: Gutachten der med. Fakultät im Streit zwischen Michel Ginser aus Dänemark, Guardianknecht auf Hohentübingen und den barbieren Daniel und David Riecker um eine unsachgemäß behandelte Schusswunde, 1651: keine Adresse
UAT 20/10, Nr. 108: Med. Fakultät an Generalkriegskommisar Bartholomäus Schaffer, 3.2.1648, (Entwurf, dt., 3 S.) : Gutachten über den Gebrauch des Wildbads: Lit.: Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 140 (Katalogeintrag); Repro vorh. = DS 19563
 
UAT 20/10, Nr. 109: Gutachten der med. Fakultät im Streit zwischen Michel Ginser aus Dänemark, Guardianknecht auf Hohentübingen und den Barbieren Daniel und David Riecker um eine unsachgemäß behandelte Schusswunde, 1651: keine Adresse; s. auch Heinz 1978, 27


UAT 20/10, Nr. 110: Notiz über eine Leprosenschau, 1651: keine Adresse
UAT 20/10, Nr. 110: Notiz über eine Leprosenschau, 1651: keine Adresse
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UAT 20/10, Nr. 111: Gutachten der med. Fakultät über den unerlaubten Medizinierens angeklagten Bäcker Hans Haubensack aus Gönningen, 1652: keine Adresse
UAT 20/10, Nr. 111: Gutachten der med. Fakultät über den unerlaubten Medizinierens angeklagten Bäcker Hans Haubensack aus Gönningen, 1652: keine Adresse


UAT 20/10, Nr. 112: Gutachten der med. Fakultät über die Behandlung des georg Zang aus Oferdingen durch den Metzinger Wundarzt Wilhelm Gsell, 1652: keine Adresse
UAT 20/10, Nr. 112: Gutachten der med. Fakultät über die Behandlung des Georg Zang aus Oferdingen durch den Metzinger Wundarzt Wilhelm Gsell, 1652: keine Adresse


UAT 20/10, Nr. 113-115: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1655-1656
UAT 20/10, Nr. 113-115: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1655-1656


UAT 20/10, Nr. 116: Johann Georg Vischer, Untervogt von Herrenberg an Prof. med. Johann Conrad Brotbeck, 31.2.1656, (dt., 2 S.): Requisition einer erneuten Leprosenschau an Johann Georg Vischer: Repro best., 23.10.2012
UAT 20/10, Nr. 116: Johann Georg Vischer, Untervogt von Herrenberg an Prof. med. Johann Conrad Brotbeck, 31.1.1656, (dt., 2 S.): Requisition einer erneuten Leprosenschau an Hans Mindlers Sohn: Repro vorh. = DS 19583


UAT 20/10, Nr. 117: Notiz über eine Leprosenschau, 1656: keine Adresse
UAT 20/10, Nr. 117: Notiz über eine Leprosenschau, 1656: keine Adresse
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UAT 20/10, Nr. 124: Notiz über eine Leprosenschau, 1660: keine Adresse
UAT 20/10, Nr. 124: Notiz über eine Leprosenschau, 1660: keine Adresse


UAT 20/10, Nr. 125+126: N.N. an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1660, 1664: Repros. Best., 23.10.2012
UAT 20/10, Nr. 125+[Nr. 126]: N.N. an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1660, 1664: Repro vorh. = DS 19583; DS 19584; DS 19585; DS 19586


UAT 20/10, Nr. 127: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1666
UAT 20/10, Nr. 127: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1666
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UAT 20/10, Nr. 130: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1671
UAT 20/10, Nr. 130: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1671


UAT 20/10, Nr. 131: Bürgermeister und Gericht zu Schiltlach an med. Fakultät, 26.7.1672, (dt. 3 S.): Requisition einer Leprosenschau, 1672: Repros. Best., 23.10.2012
UAT 20/10, Nr. 131: Bürgermeister und Gericht zu Schiltlach an med. Fakultät, 26.7.1672, (dt. 3 S.): Requisition einer Leprosenschau, 1672: Repro vorh. = DS 19874


UAT 20/10, Nr. 132: Notiz über eine Leprosenschau, 1687
UAT 20/10, Nr. 132: Notiz über eine Leprosenschau, 1687


UAT 20/10, Nr. 133+134: N.N. an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1689 +1691: Repros. Best., 23.10.2012
UAT 20/10, Nr. 133+134: N.N. an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1689 +1691: Repros vorh. = DS 19875 + DS 19876
 
 
Repros. Best., 23.10.2012
 




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UAT 20/11, Nr. 1: Rezept gegen Viehseuche bei Rindern, um 1611 = kein Ärztebrief
UAT 20/11, Nr. 1: Rezept gegen Viehseuche bei Rindern, um 1611 = kein Ärztebrief


UAT 20/11, Nr. 2: Herzog Friedrich an med. Fakultät, Stuetgart, 1.2.1611, (dt., 2 S.): wegen der ungarischen Krankheit im Herzogtum Württemberg; im Akt enthalten sind insgesamt sechs Stücke zu dieser Problematik: Repro best. 23.10.2012
UAT 20/11, Nr. 2: Herzog Johann Friedrich an med. Fakultät, Stuetgart, 1.2.1611, (dt., 2 S.): wegen der ungarischen Krankheit im Herzogtum Württemberg; im Akt enthalten sind insgesamt sechs Stücke zu dieser Problematik: Repro vorh. = DS 19878


UAT 20/11, Nr. 5: med. Fakultät an Herzog Friedrich, Herrenberg, 5.2.1611, (dt., 8 S.): Bericht wegen der ungarischen Krankheit im Herzogtum Württemberg. Im Akt enthalten ist als (Nr. 7) auch ein 17-seitiger undatierter Entwurf zu einem „Bericht wie man sich vermittelst Göttlicher gnaden in künfftig vor recidiren weitterer Infection In ainem unnd anderm verhalten solle.“ : Repro best. 23.10.2012
UAT 20/11, Nr. 5: med. Fakultät an Herzog Friedrich, Herrenberg, 5.2.1611, (dt., 8 S.): Bericht wegen der ungarischen Krankheit im Herzogtum Württemberg. Im Akt enthalten ist als (Nr. 7) auch ein 17-seitiger undatierter Entwurf zu einem „Bericht wie man sich vermittelst Göttlicher gnaden in künfftig vor recidiren weitterer Infection In ainem unnd anderm verhalten solle.“ : Repro vorh. = DS 19879


UAT 20/11, Nr. 6: Herzog Friedrich an med. Fakultät, Stuttgardten, 25.2.1611, (dt., 1 S.): wegen der ungarischen Krankheit im Herzogtum Württemberg; im Akt enthalten sind insgesamt 6 Stücke zu dieser Problematik: Repro best. 23.10.2012
UAT 20/11, Nr. 6: Herzog Johann Friedrich an med. Fakultät, Stuttgardten, 25.2.1611, (dt., 1 S.): wegen der ungarischen Krankheit im Herzogtum Württemberg; im Akt enthalten sind insgesamt 6 Stücke zu dieser Problematik: Repro vorh. = DS 19880


UAT 20/11, Nr. 8-26: Wegen der angeblichen Geisteskrankheit von M. Conrad Schedel / Schädel, Sohn des M. Johann Schedel, Pfarrer zu Hagelloch, 1611/2. Im Akt enthalten sind insgesamt 19 Stücke in dieser Sache
[UAT 20/11, Nr. 8-26: Wegen der angeblichen Geisteskrankheit von M. Conrad Schedel / Schädel, Sohn des M. Johann Schedel, Pfarrer zu Hagelloch, 1611/2. Im Akt enthalten sind insgesamt 19 Stücke in dieser Sache] – kann ich nicht sehen! TW


UAT 20/11, Nr. 8: #Georg Benedict Grezung (?), Stadtschreiber zu Reutlingen an Johann Jacob Haug, Dekan der med. Fakultät, [Reutlingen], 27.3.1611 (dt., 1 S.) : Repro best. 23.10.2012
UAT 20/11, Nr. 8: Georg Benedict Grezung (?), Stadtschreiber zu Reutlingen an Johann Jacob Haug, Dekan der med. Fakultät, [Reutlingen], 27.3.1611 (dt., 1 S.): Repro vorh. = DS 19881


UAT 20/11, Nr. 9: Dekan Johann Jacob Haug an Bürgermeister [N.N. zu Reutlingen], Tübingen, 10.4.1611 (Abschrift ohne Adresse; dt., 1 S.) : Repro best. 23.10.2012
UAT 20/11, Nr. 9: Dekan Johann Jacob Haug an Bürgermeister von Reutlingen, Thomas Hummel, Tübingen, 10.4.1611 (Abschrift; dt., 1 S.): Repro vorh. = DS 19882


UAT 20/11, Nr. 11: Bürgermeister und Rat Reutlingen an Dekan Johann Jacob Haug, [Reutlingen], 17.4.1611 (dt., 1 S.) : Repro best. 23.10.2012
UAT 20/11, Nr. 11: Bürgermeister und Rat Reutlingen an Dekan Johann Jacob Haug, [Reutlingen], 17.4.1611 (dt., 1 S.): Repro vorh. = DS 19883


UAT 20/11, Nr. 30: Tobias Neupronner an die med. Fakultät, Ulm, 18.6.1617, (Konsultation, dt., 2 S.): Bitte um Konsil: Repro best. 23.10.2012
UAT 20/11, Nr. 30: Tobias Neupronner an die med. Fakultät, Ulm, 18.6.1617, (Konsultation, dt., 2 S.): Repro vorh. = DS 19890


UAT 20/11, Nr. 31: Gutachten des Collegium medicum (m) zur Behandlung von Hans Küttel aus Jesing, 1651: ohne Adresse
UAT 20/11, Nr. 31: Gutachten des Collegium medicum (m) zur Behandlung von Hans Küttel aus Jesing, 1651: ohne Adresse
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UAT 20/11, Nr. 33: Gutachten des Collegium medicum (m) zum Krankheitsverlauf des inzwischen verstorbenen Tübinger Buchdruckers Theobaldus Marsilius, der sich tobsüchtig aufführte, 1664: ohne Adresse
UAT 20/11, Nr. 33: Gutachten des Collegium medicum (m) zum Krankheitsverlauf des inzwischen verstorbenen Tübinger Buchdruckers Theobaldus Marsilius, der sich tobsüchtig aufführte, 1664: ohne Adresse


UAT 20/11, Nr. 34: Herzog Eberhard an med. Fakultät, Stuetgardt, 2.8.1666, (dt., 3 S.): Wie lkeider zu hören sei, sei durch Gottes unerforschliches Verhängnis in benachbarten Orten des Herzogtum und Landes wegen der Sünden [der wohner] eine „Pestilentzische Seüch“ ausgebrochen. Die beiden Tübinger Doktoren [und Medizinprofessoren] Metzger und Brotbeck sollten sich in Stuttgart einfinden, um bei der gemeinsamen Beratung ihr Gutachten über die Ursachen und Heilungsmöglichkeiten abzugeben: Repro best. 23.10.2012
UAT 20/11, Nr. 34: Herzog Eberhard an med. Fakultät, Stuetgardt, 2.8.1666, (dt., 3 S.): Repro vorh. = DS 19894


UAT 20/11, Nr. 35: Herzog Eberhard an med. Fakultät, Stuetgardt, 21.8.1666, (dt., 1 S.): Repro best. 23.10.2012
UAT 20/11, Nr. 35: Herzog Eberhard an med. Fakultät, Stuetgardt, 21.8.1666, (dt., 1 S.): Repro vorh. = DS 19895


UAT 20/11, Nr. 36: Herzog Eberhard an med. Fakultät, Stuetgardt, 3.9.1666, (dt., 1 S.): Repro best. 23.10.2012
UAT 20/11, Nr. 36: Herzog Eberhard an med. Fakultät, Stuetgardt, 3.9.1666, (dt., 1 S.): Repro vorh. = DS 19896
 
UAT 20/11, Nr. 37: Herzog Friedrich Karl an med. Fakultät, Stuttgardt, 4.2.1690, (dt., 2 S.): Repro best. 23.10.2012


UAT 20/11, Nr. 37: Herzog Friedrich Karl an med. Fakultät, Stuttgardt, 4.2.1690, (dt., 2 S.): Repro vorh. = DS 19897




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Im Zettelkatalog: Nr. 1-62 [richtig: 64] vor 1700: Klagen der med. Fakultät gegen Empirici (darunter Dr. iur. Tobias Heß); Klagen von Medizinern gegen andere Ärzte; Für eine Einzelauflistung siehe Repertorium Euting (schwarz): KOPIE vorh.  
Im Zettelkatalog: Nr. 1-62 [richtig: 64] vor 1700: Klagen der med. Fakultät gegen Empirici (darunter Dr. iur. Tobias Heß); Klagen von Medizinern gegen andere Ärzte; Für eine Einzelauflistung siehe Repertorium Euting (schwarz): KOPIE vorh.  


UAT 20/12, Nr. 1: med. Fakultät an Rektor: Bitte gegen die unerlaubte Praxis von Christoph Müller, ehemals Apotheker zu Reutlingen, der „Boß Anna“ und der Schatz Dilg, Ehefrau des Conrad Enderle, einzuschreiten, [Tübingen], 15.8.1575, (Komzept, dt., 1 S.), außen: „Facultatis medicae Petitio, contra medicinam illegitime exercentur“ und: „ Et Senatus consensit“: Repro best. 23.10.2012


UAT 20/12, Nr. 2: Stud. med. Andreas Ruland aus Lauingen an Rektor, Tübingen, 19.5.1599, (dt., 1 S.) Repro best. 23.10.2012
UAT 20/12, Nr. 1: med. Fakultät an Rektor: Bitte gegen die unerlaubte Praxis von Christoph Müller, ehemals Apotheker zu Reutlingen, der „Boß Anna“ und der Schatz Dilg, Ehefrau des Conrad Enderle, einzuschreiten, [Tübingen], 15.8.1575, (Abschrift, dt., 1 S.), außen: „Facultatis medicae Petitio, contra medicinam illegitime exercentur“ und: „ Et Senatus consensit“: Repro vorh. = DS 19898


UAT 20/12, Nr. 3: Daniel Mögling an Rektor usw., Tübingen, 19.7.1599, (Konzept, dt., 10 S.) Repro best. 23.10.2012
UAT 20/12, Nr. 2: Stud. med. Andreas Ruland aus Lauingen an Rektor, Tübingen, 19.5.1599, (dt., 1 S.): Repro vorh. = DS 19900


UAT 20/12, Nr. 5: Daniel Mögling an Rektor usw., Tübingen, 19.7.1599, (Abschrift, dt., 13 S.) Repro best. 23.10.2012
UAT 20/12, Nr. 3: Daniel Mögling an Rektor usw., Tübingen, 19.7.1599, (Original, dt., 10 S.): Repro vorh. = DS 19901
 
UAT 20/12, Nr. 4: Senat an med. Fakultät, 3.7.1599, (Abschrift, 2 S.): Repro vorh. = DS 19902
 
UAT 20/12, Nr. 5: med. Fakultät an Rektor usw., Tübingen, 19.7.1599, (Abschrift, dt., 13 S.): Repro vorh. = DS 19903
 
UAT 20/12, Nr. 6: Johann Friedrich an N.N., Stuttgart, 18.4.1613, (Abschrift, dt., 1 S.): Repro vorh.: zu DS 19903


UAT 20/12, Nr. 8: Notizen für den Dekan Bloss, über unerlaubtes Medizinieren, [um 1610]: keine Adresse
UAT 20/12, Nr. 8: Notizen für den Dekan Bloss, über unerlaubtes Medizinieren, [um 1610]: keine Adresse
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UAT 20/12, Nr. 12-14: keine Ärztebriefe enthalten
UAT 20/12, Nr. 12-14: keine Ärztebriefe enthalten


UAT 20/12, Nr. 15: Med. Fakultät an Vogt Matthäus Zöbelin, [Tübingen], 10.3.1640, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 3 S.): Bitte, gegen den Wundarzt M. Ludwig Friedrich Haag, den Bruchschneider M. Georg Schmid und die Ehefrau des Tübinger Nachrichters Ostertag wegen unerlaubter ärztlicher Betätigung einzuschreiten: Repro best. 23.10.2012
UAT 20/12, Nr. 15: Med. Fakultät an Vogt Matthias Zöbelin, [Tübingen], 10.3.1640, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 3 S.): Repro vorh. = DS 19942


UAT 20/12, Nr. 16: Med. Fakultät an Herzog, [Tübingen, 20.2.1543], (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien, dt., 2 S.): Bitte gegen die unerlaubte Praxis des Christoph Abraham Gruber aus Stuttgart einzuschreiten. Dem Akt liegt eine bereits diplomatisch ausgearbeitete, aber weiterhin ausgiebig marginal verbesserte Abschrift (Nr. 17) bei: kaum lesbar = DS (o)
UAT 20/12, Nr. 16: Med. Fakultät an Herzog Ulrich, [Tübingen, 20.2.1543], (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien, dt., 2 S.): kaum lesbar = DS 13215 (o)


UAT 20/12, Nr. 18: Gedrucktes Generalreskript Herzog Eberhards gegen unerlaubtes Praktizieren, 24.12.1649, (dt., 3 S): nicht an Ärzte
UAT 20/12, Nr. 18: Gedrucktes Generalreskript Herzog Eberhards gegen unerlaubtes Praktizieren, 24.12.1649, (dt., 3 S): nicht an Ärzte gerichtet


UAT 20/12, Nr. 19-26: unerlaubte Behandlung an Jakob Vogler aus Überlingen, Lehrling bei Georg Eckher zu Lustnau, durch Hans Conrad Ehemann, Schmied zu Lustnau, und Auseinandersetzung um die Rechnung des hinzugezogenen Tübinger Wundarztes Hans Jakob Dörner, 1650; enth. auch diverse Protokolle des Collegium medicum, 1650 = 8 Stücke: kein Ärztebrief darunter
UAT 20/12, Nr. 19-26: unerlaubte Behandlung an Jakob Vogler aus Überlingen, Lehrling bei Georg Eckher zu Lustnau, durch Hans Conrad Ehemann, Schmied zu Lustnau, und Auseinandersetzung um die Rechnung des hinzugezogenen Tübinger Wundarztes Hans Jakob Dörner, 1650; enth. auch diverse Protokolle des Collegium medicum, 1650 = 8 Stücke: kein Ärztebrief darunter


UAT 20/12, Nr. 27: med. Fakultät an Schultheiß, Bürgermeister und Gericht zu „Ebingen“ [lt. Archiv: Elbingen; lies: Eppingen? TW], (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien, dt., 1 S.): Bitte, gegen Jakob Fischer aus Ebingen, Sohn des Holzfärers Georg Fischer, wegen unerlaubter ärztlicher Betätigung einzuschreiten, kaum Lesbat: = DS (o)
UAT 20/12, Nr. 27: med. Fakultät an Schultheiß, Bürgermeister und Gericht zu Ebingen, 3.7.1551 [lt. hs. Findmittel: s. KOPIE: „Nr. 12“] (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien, dt., 1 S.): kaum lesbar = DS 13216 (o)


UAT 20/12, Nr. 28: med. Fakultät [lt. Archiv: an Untervogt Johann Sebastian Mitschelin: wo? TW] Bitte gegen die unerlaubte Praxis des Hans Haubensack, Bäcker aus Gönningen, und des Hans Ulrich Fritz aus Talheim einzuschreiten, 1652: ohne Adresse
UAT 20/12, Nr. 28: med. Fakultät [lt. Archiv: an Untervogt Johann Sebastian Mitschelin: wo? TW] Bitte gegen die unerlaubte Praxis des Hans Haubensack, Bäcker aus Gönningen, und des Hans Ulrich Fritz aus Talheim einzuschreiten, 1652: ohne Adresse


UAT 20/12, Nr. 29: Andreas Schmidt (?) an Rektor und med. Fak., 8.2.1652, (dt., 1 S., + 1 S. P.S.): unerlaubtes Praktizieren in Dornstetten durch Hans Heinrich Gattung, Okkulist, Wund- und Schnittarzt aus Reutlingen: Repro best. 23.10.2012
UAT 20/12, Nr. 29: Andreas Schmid an Rektor und med. fakultät, 8.2.1652, (dt., 1 S., + 1 S. P.S.): unerlaubtes Praktizieren in Dornstetten durch Hans Heinrich Gattung, Okkulist, Wund- und Schnittarzt aus Reutlingen: Repro vorh. = DS 19943
 
UAT 20/12, Nr. 30: Zettel: Repro vorh. = zu DS 19943


UAT 20/12, Nr. 31: Herzog an Senat; Befehl dem Stein- und Bruchschneider Georg Ostermayer aus Straubing die Praxis zu erlauben, 1652 = kein Ärztebrief!
UAT 20/12, Nr. 31: Herzog an Senat; Befehl dem Stein- und Bruchschneider Georg Ostermayer aus Straubing die Praxis zu erlauben, 1652 = kein Ärztebrief!


UAT 20/12, Nr. 32-34: Streitsache zwischen Johann Hilger, Barbier und Wundarzt zu Horb, und seinem Patienten Johann Schott, Orgelmacher daselbst, 1657 = 3 Stücke
UAT 20/12, Nr. 32-34: Streitsache zwischen Johann Hilger, Barbier und Wundarzt zu Horb, und seinem Patienten Johann Schott, Orgelmacher daselbst, 1657 = 3 Stücke; Lit.: Günter-Wolfgang Heinz: Über die Kunstfehlergutachten der Tübinger Medizinischen Fakultät (1600-1923), Diss. med. Tübingen 1978, 28; Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 128 (Katalogeintrag)


UAT 20/12, Nr. 32: kein Ärztebrief, jedoch zu den beiden folgenden DSen?: Repro best. 23.10.2012


UAT 20/12, Nr. 33: Vogt und Schultheiß zu Horb an med. Fakultät, Horb, 26./16.1. 1657, (dt., 2 S.); außen Eingangsvermerk vom 16.11.1657: Repro best. 23.10.2012
UAT 20/12, Nr. 32: kein Ärztebrief, jedoch zu den beiden folgenden DSen?: Repro best. 23.10.2012; Lit.: Günter-Wolfgang Heinz: Über die Kunstfehlergutachten der Tübinger Medizinischen Fakultät (1600-1923), Diss. med. Tübingen 1978, 28; Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 128 (Katalogeintrag)


UAT 20/12, Nr. 33: med. Fakultät an Obervogt zu Horb, Tübingen, 17.11.1657, (Konzept, dt., 3,5 S.); außen: „Concept Schreibens an Herrn Obervogten zu Horb, Johann Schotten Orgelmachern, alß Patienten Klägern wider Joh. Hilgen Chirurgum, alß beklagten[,] beide burger zu Horb betreffend“: Repro best. 23.10.2012
UAT 20/12, Nr. 33: Vogt und Schultheiß zu Horb an med. Fakultät, Horb, 26./16.1. 1657, (dt., 2 S.); außen Eingangsvermerk vom 16.11.1657: Repro best. 23.10.2012; Lit.: Günter-Wolfgang Heinz: Über die Kunstfehlergutachten der Tübinger Medizinischen Fakultät (1600-1923), Diss. med. Tübingen 1978; Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 128 (Katalogeintrag): Repro vorh. = DS 19944


UAT 20/12, Nr. 34: med. Fakultät an Obervogt zu Horb, Tübingen, 17.11.1657, (Konzept, dt., 3,5 S.); außen: „Concept Schreibens an Herrn Obervogten zu Horb, Johann Schotten Orgelmachern, alß Patienten Klägern wider Joh. Hilgen Chirurgum, alß beklagten[,] beide burger zu Horb betreffend“: Repro best. 23.10.2012; Lit.: Günter-Wolfgang Heinz: Über die Kunstfehlergutachten der Tübinger Medizinischen Fakultät (1600-1923), Diss. med. Tübingen 1978; Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 128 (Katalogeintrag): Repro vorh. = DS 19945


UAT 20/12, Nr. 35-37: unerlaubtes Praktizieren durch Pater Nops zu Rothenburg und Benedikt Müller, 1658-1664 = 4 Stücke
UAT 20/12, Nr. 35-37: unerlaubtes Praktizieren durch Pater Nops zu Rothenburg und Benedikt Müller, 1658-1664 = 4 Stücke


UAT 20/12, Nr. 35a: med. Fakultät an Rektor usw., Tübingen, 29.5.1658, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 4 S.): im Akt sind drei weitere Stücke in dieser Sache enthalten. Repro best. 23.10.2012
UAT 20/12, Nr. 35a: med. Fakultät an Rektor usw., Tübingen, 29.5.1658, (Konzept mit marginalen Ergänzungen, dt., 4 S.): im Akt sind drei weitere Stücke in dieser Sache enthalten: Repro vorh. = DS 19946
 


UAT 20/12, Nr. 38: Protokoll des Collegium medicum über die Auseinandersetzung zwischen Matthias Salomon aus Regensburg und M. Abraham Riek, Wundarzt in Tübingen, 1659 = kein Ärztebrief
UAT 20/12, Nr. 38: Protokoll des Collegium medicum über die Auseinandersetzung zwischen Matthias Salomon aus Regensburg und M. Abraham Riek, Wundarzt in Tübingen, 1659 = kein Ärztebrief
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UAT 20/12, Nr. 39-46: Streitsache um die Behandlung der verstorbenen Ehefrau des Johann Georg Schneider aus Gechingen durch Peter Matthias Streußing, Wundarzt zu Herrenberg; die Klage hatte Dr. med. Hieronymus Walch, Stadtarzt zu Calw angestrengt, 1660 = 8 Stücke
UAT 20/12, Nr. 39-46: Streitsache um die Behandlung der verstorbenen Ehefrau des Johann Georg Schneider aus Gechingen durch Peter Matthias Streußing, Wundarzt zu Herrenberg; die Klage hatte Dr. med. Hieronymus Walch, Stadtarzt zu Calw angestrengt, 1660 = 8 Stücke


UAT 20/12, Nr. 39: Herzog Eberhard an med. Fakultät, Stuetgart, 16.6.1660, (dt., 1 S.): Repro best. 23.10.2012
UAT 20/12, Nr. 39: Herzog Eberhard an med. Fakultät, Stuetgart, 16.6.1660, (dt., 1 S.): Repro vorh. = DS 19947


UAT 20/12, Nr. 43: Dr. Hieronymus Walch an Johann Martin Hiller, Amtmann zu Merklingen, Calw, 20.3.1660, (Abschrift, dt., 3 S.); verschickt als Anlage „A.“: Repro best. 23.10.2012
UAT 20/12, Nr. 43: Dr. Hieronymus Walch an Johann Martin Hiller, Amtmann zu Merklingen, Calw, 20.3.1660, (Abschrift, dt., 3 S.); verschickt als Anlage „A.“: Repro vorh. = DS 19948


UAT 20/12, Nr. 45: Dr. Hieronymus Walch u.a. Zeugen an N.N., Calw, 14.3.1660, (Abschrift, dt., 3 S.); außen „N. 4“: ohne Adresse: Repro best. 23.10.2012
UAT 20/12, Nr. 45: Dr. Hieronymus Walch u.a. Zeugen an N.N. [Herzog Eberhard, e], Calw, 14.3.1660, (Abschrift, dt., 1 S.); außen „N. 4“: ohne Adresse: Repro vorh. = DS 19949


UAT 20/12, Nr. 46: med. Fakultät an Herzog Eberhard, Tübingen, 20.6.1660, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 3 S.); außen: „D. Walchen und Strüssing betreffend. Welche bezüchtiget worden, daß sie Hans Jerg Schneiders Weib zu gechingen in #extractio foetus am utero #. Vetica Elvia (###…) schuldig sein“. Repro best. 23.10.2012
UAT 20/12, Nr. 46: med. Fakultät an Herzog Eberhard, Tübingen, 20.6.1660, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien rechts, dt., 3 S.); ohne Adresse: Repro vorh. = DS 19971




UAT 20/12, Nr. 47-49: unerlaubtes Praktizieren durch Hans Melchior Knittel zu Nagold, 1661-1662 = 3 Stücke
UAT 20/12, Nr. 47-49: unerlaubtes Praktizieren durch Hans Melchior Knittel zu Nagold, 1661-1662 = 3 Stücke


UAT 20/12, Nr. 47: Johann Georg Engel, Vogt zu Nagold an med. Fakultät, [Nagold], 6.5.1661, (dt., 3 S.): Repro best. 23.10.2012
UAT 20/12, Nr. 47: Johann Georg Engel, Vogt zu Nagold an JC Brotbeck, [Nagold], 6.5.1661, (dt., 3 S.): Repro vorh. = DS 20048
 
UAT 20/12, Nr. 49: Johann Georg Engel, Vogt zu Nagold an med. Fakultät, [Nagold], 17.[12.16612], (dt., 4 S.); auf der Rückseite des Umschlags Notizen für eine Antwort: Repro best. 23.10.2012


UAT 20/12, Nr. 49: Johann Georg Engel, Vogt zu Nagold an JC Brotbeck, [Nagold], 17.[12.1662], (dt., 4 S.); auf der Rückseite des Umschlags Notizen für eine Antwort: Repro vorh. = DS 20052 + DS 20113


UAT 20/12, Nr. 50: gedrucktes Generalreskript Herzog Eberhards gegen unerlaubtes Praktizieren, Stuttgart, 29.3.1649 (dt., 2 S.): keine Adresse
UAT 20/12, Nr. 50: gedrucktes Generalreskript Herzog Eberhards gegen unerlaubtes Praktizieren, Stuttgart, 29.3.1649 (dt., 2 S.): keine Adresse


UAT 20/12, Nr. 51: Herzog Eberhard an med. Fakultät, ???, 16.5.1666, (dt., 2 S.): Repro best. 23.10.2012; im Akt sind vier weitere Stücke in der Sache enthalten.  
UAT 20/12, Nr. 51: Johann Philipp Mayer, Vogt zu Bebenhausen, 16.5.1666, (dt., 2 S.): Repro best. 23.10.2012; im Akt sind vier weitere Stücke in der Sache enthalten. Repro vorh. = DS 20151


UAT 20/12, Nr. 56: gedrucktes Generalreskript Herzog Eberhards gegen unerlaubtes Praktizieren, Stuttgart, 30.1.1673 (dt., 6 S.): keine Adresse
UAT 20/12, Nr. 56: gedrucktes Generalreskript Herzog Eberhards gegen unerlaubtes Praktizieren, Stuttgart, 30.1.1673 (dt., 6 S.): keine Adresse
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Nr. 1: Brief des Wundarztes Marx Storkin an Rektor, 12.7.1597: kein Ärztebrief!
Nr. 1: Brief des Wundarztes Marx Storkin an Rektor, 12.7.1597: kein Ärztebrief!


Nr. 4,1: Wundarzt Erhard Haag an Rektor und Senat, 27.7.1659, (dt., 2 S.): zum folgenden DS: Repro best. 23.10.2012
Nr. 4,1: Wundarzt Erhard Haag an Rektor und Senat, 27.7.1659, (dt., 2 S.): Repro vorh.: Zu DS 20189


Nr. 4,2: Wundarzt Erhard Haag an Herzog Eberhard, (dt., 2 S.); außen Eingangsvermerk vom 9.9.1659: zum folgenden DS: Repro best. 23.10.2012
Nr. 4,2: Wundarzt Erhard Haag an Herzog Eberhard, (dt., 2 S.); außen Eingangsvermerk vom 9.9.1659: Repro vorh.: Zu DS 20189


Nr. 4,3: Herzog Eberhard an Rektor Dr. med. Samuel Hafenreffer, Stuettgart, 3.1.1660,(dt., 1 S.): Dem im Original beiliegenden Schreiben werde der Empf. entnehmen, was der Wundarzt Erhardt Haag dem Collegium medicum der Universität Tübingen vorwerfe. Der Herzog zweifele nicht daran, dass der Empf. das Gebührende in der Sache unternehmen werde, damit dem Supplikanten in seinem Anliegen geholfen und er keinen Anlass zu weiteren Klagen haben werde. Zum Inhalt s. Nr. 4,1 + 4,2: Repro best. 23.10.2012
Nr. 4,3: Herzog Eberhard an Rektor Dr. med. Samuel Hafenreffer, Stuettgart, 3.1.1660,(dt., 1 S): Zum Inhalt s. Nr. 4,1 + 4,2: Repro vorh. = DS 20189


Sonst nur Schreiben von Wundärzten / Herzog an Rektor usw. im Akt enthalten.
Sonst nur Schreiben von Wundärzten / Herzog an Rektor usw. im Akt enthalten.
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UAT 58-61: Medizinische Fakultät (III, 1): Prüfungen (1569-1928)
UAT 58-61: Medizinische Fakultät (III, 1): Prüfungen (1569-1928)


UAT 61/1: Streitigkeiten der Fakultät mit dem Collegium archiatrale wegen der Examina Chirurgorum 1612–1804: gesichtet, 23.10.2012
UAT 61/1: Streitigkeiten der Fakultät mit dem Collegium archiatrale wegen der Examina Chirurgorum 1612–1804: gesichtet, 23.10.2012
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UAT 65/3: Medizinische Fakultät (III): Schriftverkehr mit Senat und Regierung, Reskripte, Gutachten 1696–1860: jetzt im Faszikel: 65/4 ab, 65/4 d sowie weiterhin im Faszikel: 65/5
UAT 65/3: Medizinische Fakultät (III): Schriftverkehr mit Senat und Regierung, Reskripte, Gutachten 1696–1860: jetzt im Faszikel: 65/4 ab, 65/4 d sowie weiterhin im Faszikel: 65/5


UAT 65/4a/b, 65/4d: Medizinische Fakultät (III): a) Vermögensverwaltung, Personal, 1613–1862, gesichtet am 23.10.2012
UAT 65/4a/b, 65/4d: Medizinische Fakultät (III): a) Vermögensverwaltung, Personal, 1613–1862, gesichtet am 23.10.2012
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Aktendeckel 67/1c, Bd. 2: Forensische Gutachten, 1838-1845  
Aktendeckel 67/1c, Bd. 2: Forensische Gutachten, 1838-1845  
Aktendeckel 67/1c, Bd. 3: Forensische Gutachten, 1846-1867  
Aktendeckel 67/1c, Bd. 3: Forensische Gutachten, 1846-1867  




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UAT 68/2ad: Hier sind auch Schreiben aus dem 16. und 17. Jh. enthalten: die Ordnung in diesem Aktendeckel ist rückläufig!  
UAT 68/2ad: Hier sind auch Schreiben aus dem 16. und 17. Jh. enthalten: die Ordnung in diesem Aktendeckel ist rückläufig!  


UAT 68/2ad, [unnummeriert], Herzog Ludwig an Rektor usw., Stuetgartten, 27.1.1569, (dt., 1 S.): Die [Mitglieder der] med. Fakultät zu Tübingen hätten untertänig ersucht, ihnen den Leichnam eines durch den Strang oder das Wasser Hingerichteten zu anatomischen Zwecken zur Verfügung zu stellen. Der Empf. möge ihnen mitteilen, dass sie selbst in Erfahrung bringen sollten, wann etwa eine im Herzogtum verhaftete Person ihr Leben verwirkt hätte und dem Verf. dann darüber Mitteilung machen. Daraufhin werde der Herzog das Weitere anordnen. = DS (i)
UAT 68/2ad, [unnummeriert], Herzog Ludwig [der Fromme] an Rektor usw., Stuetgartten, 27.1.1569, (dt., 1 S.) = DS 13217


UAT 68/2ad, Nr. 1: Schreiben des Dekans N.N. der med. Fakultät an die der Universität zugeordneten Kommissare, 12.4.1592 (lt. Eberlein 2010: 292, Anm. 182); (Konzept oder Abschrift, dt., 13 S.). Der Rohentwurf zu dem Schreiben liegt bei: Repro best. 23.10.2012
UAT 68/2ad, Nr. 1: Schreiben des Dekans N.N. der med. Fakultät an die der Universität zugeordneten Kommissare, 12.4.1592 (lt. Eberlein 2010: 292, Anm. 182); (Konzept oder Abschrift, dt., 13 S.). Der Rohentwurf zu dem Schreiben liegt bei: Repro vorh. = DS 20190


UAT 68/2ad, Nr. 2: drei Reversbriefe der med. Fakultät an Vogt, Bürgermeister und Gericht Tübingen, 1592, 12.2.1596, 14.6.1652: über was?: Repros best. 23.10.2012
UAT 68/2ad, [Nr. 2]: drei Reversbriefe der med. Fakultät an Vogt, Bürgermeister und Gericht Tübingen, 1592, 12.2.1596, 14.6.1652: Repros vorh. = DS 20239 + DS 20237 + DS 20238


UAT 68/2ad, Nr. 3: Abrechung wegen des Theatrum anatomicum, 13.3.1704, (dt., 3 S.) = kein Ärztebrief!
UAT 68/2ad, Nr. 3: Abrechung wegen des Theatrum anatomicum, 13.3.1704, (dt., 3 S.) = kein Ärztebrief!


UAT 68/2ad, Nr. 4: Zu allen folgenden DSen die Bemerkung: Nr. 4 ist ein Aktendeckel mit zahlreichen Schreiben des 17. und 18. Jahrhunderts, darunter Aufforderungen des regierenden Herzogs an die Ober- und Untervögte zu Tübingen, die Leichen von Hingerichteten der med. Fakultät zu anatomischen Zwecken zur Verfügung zu stellen, Mitteilungen und Bitten der med. Fakultät an den Herzog wegen bald anstehender Hinrichtungen, Entwürfe für Ankündigungen anatomischer Demonstrationen durch die med. Fakultät oder den zuständigen Anatomieprofessor, Kostenaufstellungen über vorgenommene anatomische Sektionen.


UAT 68/2ad, Nr. 4: Herzog Eberhard Ludwig an Dr. med. und Rektor Georg Heinrich Zeller, Stuttgardt, 13.1.1697, (dt., 1 S.): Der Körper der zu Urach zu exekutierenden Kindermörderin Anna Maria Gönningerin könne der med. Fakultät aus erheblichen Gründen nicht zur anatomischen Sektion zur Verfügung gestellt werden. Dies möge der Empf. der Fakultät mitteilen, sie dabei aber vertrösten, dass ihr mit einem anderen geeigneten Subjekt geholfen werde. = DS (i)
UAT 68/2ad, Nr. 4: Zu allen folgenden DSen die Bemerkung: 68/2ad, Nr. 4 ist ein Aktendeckel mit zahlreichen Schreiben des 17. und 18. Jahrhunderts, darunter Aufforderungen des regierenden Herzogs an die Ober- und Untervögte zu Tübingen, die Leichen von Hingerichteten der med. Fakultät zu anatomischen Zwecken zur Verfügung zu stellen, Mitteilungen und Bitten der med. Fakultät an den Herzog wegen bald anstehender Hinrichtungen, Entwürfe für Ankündigungen anatomischer Demonstrationen durch die med. Fakultät oder den zuständigen Anatomieprofessor, Kostenaufstellungen über vorgenommene anatomische Sektionen.  


UAT 68/2ad, Nr. 4: Johann #Koseüder (?), Vogt zu Stuttgart an med. Fakultät, 31.12.1691, (dt., 2 S.): Repro best. 23.10.2012
UAT 68/2ad, Nr. 4: Herzog Eberhard Ludwig an Dr. med. und Rektor Georg Heinrich Zeller, Stuttgardt, 13.1.1697, (dt., 1 S.) = DS 13218


UAT 68/2ad, Nr. 4: Herzog Eberhard Ludwig an Dr. med. und Rektor Georg Heinrich Zeller, Stuttgardt, 19.[12?].1699, (dt., 1 S.): Auf ihr Ersuchen hin werde der med. Fakultät der Kadaver des zum [Tod durch den] Strang Hans #Wendel #Herten nach seiner Hinrichtung zur Verfügung gestellt. Auf der ehemals freien Innenseite weiteres Schreiben an „Patroni“, 30.12.1699 sowie eine Abrechnung = ?: Repro best. 23.10.2012
UAT 68/2ad, Nr. 4: Johann […]euder, Vogt zu Stuttgart an med. Fakultät, 31.12.1691, (dt., 2 S.): Repros vorh. = DS 20240


UAT 68/2ad, Nr. 4: Herzog Eberhard Ludwig an med. Fakultät, Stuttgardt, 19.12.1699, (dt., 1 S.): Auf ihr Ersuchen hin werde den Empf. der Kadaver des wegen Diebstahl zum [Tod durch den] Strang verurteilten Hans #Wendel #Härter von Steinbach nach der Hinrichtung für eine öffentliche Sektion zur Verfügung gestellt. Innen beiliegend Teilabschrift zur Vorlage bei wem?: Repro best. 23.10.2012
UAT 68/2ad, Nr. 4: Herzog Eberhard Ludwig an Dr. med. und Rektor Georg Heinrich Zeller, Stuttgardt, 19.[12?].1699, (dt., 1 S.): Repros vorh. = DS 20241


UAT 68/2ad, Nr. 4: Herzog Eberhard Ludwig an med. Fakultät, Stuttgardt, 19.12.1699, (dt., 1 S.): Repros vorh. = zu DS 20241




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UAT 68/18: Medizinische Fakultät (III): Patienten: Geisteskranke (1612–1820), gesichtet am 24.10.2012
UAT 68/18: Medizinische Fakultät (III): Patienten: Geisteskranke (1612–1820), gesichtet am 24.10.2012


Nur 1 Stück im Akt vor 1800: Schreiben des Pfarrers von Hagenbach, M. Johann Stadel, [1612], (dt., 4 S.): ohen Adresse = kein Ärztebrief
Nur 1 Stück im Akt vor 1800: Schreiben des Pfarrers von Hagenbach, M. Johann Stadel, [1612], (dt., 4 S.): ohne Adresse = kein Ärztebrief




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UAT 285/2: Pflegschaft für die Kinder des Dr. iur. Johann König: Rechnung der Pfleger Dr. Sebald Hawenreutter und Mag. Johann Benignus, 8/1539–11/1540; lt. Gemeinhardt 1988, 17
UAT 285/2: Pflegschaft für die Kinder des Dr. iur. Johann König: Rechnung der Pfleger Dr. Sebald Hawenreutter und Mag. Johann Benignus, 8/1539–11/1540; lt. Gemeinhardt 1988, 17: kein DS


UAT 285/4: Pflegschaft für Heinrich Ebinger, Sohn von Dr. iur. Conrad Pücklin, gen, Ebinger d.Ä.: Rechnungen der Pfleger Dr. med. Jakob Scheckh und Mag. Bastian Ebinger, 9/1541 – 9/1542; lt. Gemeinhardt 1988, 17 f.
UAT 285/4: Pflegschaft für Heinrich Ebinger, Sohn von Dr. iur. Conrad Pücklin, gen, Ebinger d.Ä.: Rechnungen der Pfleger Dr. med. Jakob Scheckh und Mag. Bastian Ebinger, 9/1541 – 9/1542; lt. Gemeinhardt 1988, 17 f. : kein DS


UAT 285/8: Pflegschaft für die Kinder des Dr. med. Wolfgang Bebel aus der Ehe mit Barbara, geb. Ebinger: Rechnungen der Pfleger Dr. med. Jacob Scheckh und Mag. Bastian Ebinger, 1/1540 – 9/1544; lt. Gemeinhardt 1988, 18
UAT 285/8: Pflegschaft für die Kinder des Dr. med. Wolfgang Bebel aus der Ehe mit Barbara, geb. Ebinger: Rechnungen der Pfleger Dr. med. Jacob Scheckh und Mag. Bastian Ebinger, 1/1540 – 9/1544; lt. Gemeinhardt 1988, 18: kein DS


UAT 285/9: Ehevertrag des Dr. med. Leonhard Wachteler mit Barbara Beg, 1541; lt. Gemeinhardt 1988, 19
UAT 285/9: Ehevertrag des Dr. med. Leonhard Wachteler mit Barbara Beg, 1541; lt. Gemeinhardt 1988, 19: kein DS


UAT 285/10: Inventur und Teilung des Vermögens aus der Ehe des Dr. med. Leonhard Wachteler und Agnes Keller zwischen Leonhard Wachteler und der Tochter Ursula, 1542: enthält außerdem Auszüge aus dem Heiratsabkommen zwischen Leonhard Wachteler und Agnes Keller, 1526; lt. Gemeinhardt 1988, 19
UAT 285/10: Inventur und Teilung des Vermögens aus der Ehe des Dr. med. Leonhard Wachteler und Agnes Keller zwischen Leonhard Wachteler und der Tochter Ursula, 1542: enthält außerdem Auszüge aus dem Heiratsabkommen zwischen Leonhard Wachteler und Agnes Keller, 1526; lt. Gemeinhardt 1988, 19: kein DS


UAT 285/12: Pflegschaft für die Tochter Ursula aus der 1. Ehe des Dr. med. Leonhard Wachteler: Rechnungen der Pfleger Dr. iur. Gebhart Brastperger, Dr. med. Michael Ruckher und Dr. med. Leonhard Wachteler, 5/1543 – 5/1547 und: Rechnung der Pfleger Dr. iur. Gebhart Brastperger und Dr. med. Michael Ruckher, 6/1549 – 5/1550; lt. Gemeinhardt 1988, 19 f.
UAT 285/12: Pflegschaft für die Tochter Ursula aus der 1. Ehe des Dr. med. Leonhard Wachteler: Rechnungen der Pfleger Dr. iur. Gebhart Brastperger, Dr. med. Michael Ruckher und Dr. med. Leonhard Wachteler, 5/1543 – 5/1547 und: Rechnung der Pfleger Dr. iur. Gebhart Brastperger und Dr. med. Michael Ruckher, 6/1549 – 5/1550; lt. Gemeinhardt 1988, 19 f. : kein DS
   
   
UAT 285/29: Pflegschaft für die Kinder Wilhelm und Martha des Dr. Wilhelm Mögling: Rechnung der Pfleger Dr. Andreas Scholl und Nikolaus Mögling, 8/1565 – 5/1567 und: Rechnung des Pflegers Dr. Nikolaus Mögling, 5/1567 – 9/1567 und: Rechnungen der Pfleger Mag. Daniel Mögling und Georg Gruppenbach, 11/1567 – 12/1572; lt. Gemeinhardt 1988, 24
UAT 285/29: Pflegschaft für die Kinder Wilhelm und Martha des Dr. Wilhelm Mögling: Rechnung der Pfleger Dr. Andreas Scholl und Nikolaus Mögling, 8/1565 – 5/1567 und: Rechnung des Pflegers Dr. Nikolaus Mögling, 5/1567 – 9/1567 und: Rechnungen der Pfleger Mag. Daniel Mögling und Georg Gruppenbach, 11/1567 – 12/1572; lt. Gemeinhardt 1988, 24: kein DS




UAT 285/30: Pflegschaft für den Sohn der Rebecca Weiglin, geb. Fuchs, Sixtus Weiglin: Kritik des Dr. med. Friedrich Fuchs, Medicus zu Ulm, an Ungereimtheiten bei der Durchführung der Pflegschaft, 1576 und: Mitteilung des Friedrich und Daniel Fuchs über die ausschweifende Lebensführung des Sixtus Weiglin, 1581; darin enthalten ist auch der Lossagungsbrief des David Fuchs für seine Pfleger, 1568; lt. Gemeinhardt 1988, 24 f., gesichtet am 23.10.2012
UAT 285/30: Pflegschaft für den Sohn der Rebecca Weiglin, geb. Fuchs, Sixtus Weiglin: Kritik des Dr. med. Friedrich Fuchs, Medicus zu Ulm, an Ungereimtheiten bei der Durchführung der Pflegschaft, 1576 und: Mitteilung des Friedrich und Daniel Fuchs über die ausschweifende Lebensführung des Sixtus Weiglin, 1581; darin enthalten ist auch der Lossagungsbrief des David Fuchs für seine Pfleger, 1568; lt. Gemeinhardt 1988, 24 f., gesichtet am 23.10.2012


UAT 285/30: Cand. med. David Fuchs: Lossagungsbrief (Vormundschaftsquittung), (uk, dt., 1,5 S.): Repro best. am 24.10.2012
UAT 285/30: Cand. med. David Fuchs: Lossagungsbrief (Vormundschaftsquittung), 22.2.1568 (uk, dt., 1,5 S.): Kopie vorh. = DS 20629 (o)


UAT 285/30, nach Repertorium Neuscher (grün), gef. 29.4.2009: Dr. med. Friedrich Fuchs, an Rektor, Doktoren und Regenten der Universität Tübingen, Zu Ulm, 19.7.1575, (dt., 3,5 S.): Klage über und Kritik an Ungereimtheiten der durch den Vetter des Schreibers, Sixtus Weiglin, übernommene Pflegschaft der Hinterlassenschaft von Leonhard Fuchs, gewesener Prof. med. in Tübingen und Vater des Schreibers; im Akt liegen div. Schreiben des Pflegers Sixtus Weigels gegenüber der Universität liegen bei. = DS 830 Repro best. am 24.10.2012
UAT 285/30, nach Repertorium Neuscher (grün), gef. 29.4.2009: Dr. med. Friedrich Fuchs, an Rektor, Doktoren und Regenten der Universität Tübingen, Zu Ulm, 19.7.1575, (dt., 3,5 S.): Kopie vorh. = DS 830


UAT 285/30, nach Repertorium Neuscheler (grün); gef. 29.04.2009: Dr. med. Friedrich Fuchs, an Rektor, Kanzler, Doktoren und Regenten der Universität Tübingen, Ulm, 28.4.1576, (dt., 3 S.): Beschwerde über das beschwichtigende Schreiben der Universitätsoberen wegen der im vorausgegangenen Brief geäußerten Kritik an der Ungereimtheit der Pflegschaft der Hinterlassenschaft seines verstorbenen Vaters Leonhard Fuchs. Es geht um mehrere kleinere (1-2stellige) Geldbeträge und einen Betrag von über 143 Gulden. Auch ein Dr. Sebastian Mayr sollte im Sinne Fuchsens in Tübingen persönlich intervenieren. = DS 831 Repro best. am 24.10.2012
UAT 285/30, nach Repertorium Neuscheler (grün); gef. 29.04.2009: Dr. med. Friedrich Fuchs, an Rektor, Kanzler, Doktoren und Regenten der Universität Tübingen, Ulm, 28.4.1576, (dt., 3 S.): Kopie vorh. = DS 831


Rektor, Kanzler, Doktoren und Regenten der Universität Tübingen an Friedrich Fuchs, Tübingen, 6.8.1576, (Konzept mit Streichunegn und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 4 S.): Antwortschreiben auf das vorausgehende: Repro best. am 24.10.2012
Rektor, Kanzler, Doktoren und Regenten der Universität Tübingen an Friedrich Fuchs, Tübingen, 6.8.1576, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 4 S.): Kopie vorh. = DS 20630


UAT 285/30, nach Repertorium Neuscheler (grün), gef. 29.04.2009: Dres. med. Friedrich Fuchs und Daniel Fuchs an Georgius Lieblerus (1524-1600), Prof. der Naturphilosophie und der Alten Sprachen zu Tübingen, Ulm, 10.11.1581, (dt., 3 S.): Klage über den Pfleger der Hinterlassenschaft seines verstorbenen Vaters Leonhard Fuchs, Sixtus Weiglin / Weigel, der bei Dr. Barmbüher [?] 24 fl. aufgenommen habe. Freundliche Bitte wird ausgesprochen, Liebler möge in ihrer Sache beim Senat intervenieren. ; im Akt liegen fünf Stellungnahmen Sixtus Weigels, Neffen von Leonhard Fuchs, [teilweise von anderer Hand, wohl seitens der Empfänger: supplicatio] an den Rektor liegen bei. = DS 837 Repro best. am 24.10.2012
UAT 285/30, nach Repertorium Neuscheler (grün), gef. 29.04.2009: Dres. med. Friedrich Fuchs und Daniel Fuchs an Georgius Lieblerus (1524-1600), Prof. der Naturphilosophie und der Alten Sprachen zu Tübingen, Ulm, 10.11.1581, (dt., 3 S.): Kopie vorh. = DS 837


UAT 285/30, nach Repertorium Neuscheler (grün), gef. 29.04.2009: Dres. med. Friedrich Fuchs und Daniel Fuchs, an ihren Vetter Sixtus Weiglin, derzeit in Stuttgart, Ulm, 25.2.1588, (dt., 1 S.): Versuch einer Beilegung der bestehenden Streitigkeiten wegen des Testaments der verstorbenen Schwester anhand einer beigelegten Abschrift (5 S.) und dem Legatum des Empfängers als darin benanntem Pfleger der Hinterlassenschaft = DS 838 Repro best. am 24.10.2012
UAT 285/30, nach Repertorium Neuscheler (grün), gef. 29.04.2009: Dres. med. Friedrich Fuchs und Daniel Fuchs, an ihren Vetter Sixtus Weiglin, derzeit in Stuttgart, Ulm, 25.2.1588, (dt., 1 S.): Kopie vorh. = DS 838


UAT 285/30, nach Repertorium Neuscheler (grün), gef. 29.04.2009: Dr. med. Friedrich Fuchs an Universität, Zu Ulm, 28.4.1595, (dt., 3 S.): Sechste Wiederholung der Bitte, die unversehrte Rückgabe seines „Virgenichts“ [? = im Findmittel erläutert als: ‚Spinett‘] in die Wege zu leiten, das Dr. jur. [Georg] Freundus, den Mandaten der Hohen Schule zuwider, zurückhält = DS 840 : nicht im Akt! TW: zu löschen
UAT 285/30, nach Repertorium Neuscheler (grün), gef. 29.04.2009: Dr. med. Friedrich Fuchs an Universität, Zu Ulm, 28.4.1595, (dt., 3 S.): Sechste Wiederholung der Bitte, die unversehrte Rückgabe seines „Virgenichts“ [? = im Findmittel erläutert als: ‚Spinett‘] in die Wege zu leiten, das Dr. jur. [Georg] Freundus, den Mandaten der Hohen Schule zuwider, zurückhält = DS 840 (z): Ein solches Schreiben findet sich nicht im Akt; es passt auch (zeitlich) gar nicht zum sonstigen Aktenzusammenhang! (TW 29.10.2012); daher "zu löschen"


UAT 285/32: Inventur von Prof. Dr. med. Michael Rücker (1507-1561), 1572: s. Exzerpt Ordner „Archive: Anfragen und Exzerpte“ = kein Ärztebrief!


UAT 285/56: Teilung der Hinterlassenschaft der Ehefrau des Dr. med. Michael Rucker jun., Stadtphysikus zu Calw; 1598-1600: darin enthalten sind die Empfehlungsschreiben der Stäfte Oppenheim (1590) und Calw (1598) und: die Übernahme der Pflegschaft für seine beiden Kinder; lt. Gemeinhardt 1988, 33: kein DS


UAT 285/32: Inventur von Prof. Dr. med. Michael Rücker (1507-1561), 1572: s. Exzerpt Ordner „Archive: Anfragen und Exzerpte“ = kein Ärztebrief!
UAT 285/61: Pfleg- und Erbschaftsangelegenheiten des Prof. Dr. med. Georg Hamberger und seiner Witwe Magdalena, geb. Vedtscher: Bitte des Dr. Johann Fabri um Niederlegung der Pflegschaft nach Differenzen mit seiner Pflegetochter Katharina Hamberger, 1602; lt. Gemeinhardt 1988, 35: kein DS


UAT 285/56: Teilung der Hinterlassenschaft der Ehefrau des Dr. med. Michael Rucker jun., Stadtphysikus zu Calw; 1598-1600: darin enthalten sind die Empfehlungsschreiben der Stäfte Oppenheim (1590) und Calw (1598) und: die Übernahme der Pflegschaft für seine beiden Kinder; lt. Gemeinhardt 1988, 33
UAT 285/67: Johann Wolffinger, evangelischer Prediger zu Sitzenberg in Österreich, ab 1613 Pfarrer zu Michelhausen am Tullner Feld und seine Ehefrau Magdalena, geb. Hamberger verfolgen ihre Erbansprüche aus der Teilung der Hinterlassenschaft des Prof. Georg Hamberger; darin ein Kaufbrief: Enderis Hämerlin, Bürger zu Derendigen, verkauft Dr. med. Georg Hamberger einen Weingarten in Derendingen, o.O., 27.1.1597, (Originale Pergamenturkunde, anhängendes Siegel (des Untervogts von Tübingen), dt., 1 Bl.); lt. Gemeinhardt 1988, 37 f.: Kopie vorh. = DS 20631 (o)


UAT 285/61: Pfleg- und Erbschaftsangelegenheiten des Prof. Dr. med. Georg Hamberger und seiner Witwe Magdalena, geb. Vedtscher: Bitte des Dr. Johann Fabri um Niederlegung der Pflegschaft nach Differenzen mit seiner Pflegetochter Katharina Hamberger, 1602; lt. Gemeinhardt 1988, 35
UAT 285/67: Johann Wolffinger, evangelischer Prediger zu Sitzenberg in Österreich, ab 1613 Pfarrer zu Michelhausen am Tullner Feld und seine Ehefrau Magdalena, geb. Hamberger verfolgen ihre Erbansprüche aus der Teilung der Hinterlassenschaft des Prof. Georg Hamberger; darin ein Kaufbrief: Enderis Hämerlin, Bürger zu Derendigen, verkauft Dr. med.. Georg Hamberger einen Weingarten in Derendingen, o.O., 27.1.1597, (Originale Pergamenturkunde, anhängendes Siegel (des Untervogts von Tübingen), dt., 1 Bl.); lt. Gemeinhardt 1988, 37 f.: Repro best. am 24.10.2012


UAT 285/77: Teilung der Hinterlassenschaft des Prof. Dr. med. Andreas Planer: Verzeichnisse dessen, was Prof. Andreas Planer in die erste Ehe gebracht hat, was den drei Kindern aus erster Ehe allein zufallen und was nicht in das Inventar aufgenommen werden soll (1598-) 1606-1618 und: Teilungsbrief (mit Verzeichnis der Manuskripte und Bücher des Prof. Andreas Planer), 1606; lt. Gemeinhardt 1988, 40 f. = kein Ärztebrief!
UAT 285/77: Teilung der Hinterlassenschaft des Prof. Dr. med. Andreas Planer: Verzeichnisse dessen, was Prof. Andreas Planer in die erste Ehe gebracht hat, was den drei Kindern aus erster Ehe allein zufallen und was nicht in das Inventar aufgenommen werden soll (1598-) 1606-1618 und: Teilungsbrief (mit Verzeichnis der Manuskripte und Bücher des Prof. Andreas Planer), 1606; lt. Gemeinhardt 1988, 40 f. = kein Ärztebrief!
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UAT 285/108: Pfleg- und Erbschaftsangelegenheiten des Dr. theol. Matthias Hafenreffer, Prof., Propst und Kanzler, und seiner Witwe Euphrosina (von ihr zahlreiche Schreiben im Akt), geb. Besserer: Vorladung des Dr. med. Samuel Hafenreffer, Stiefsohn der Euphrosina vor die Vormundschaftskanzlei in Stuttgart wegen seines Pflegesohnes Matthäus Brenz, 1630 und: Beschwerden des Dr. Christoph Binder, Physikus der Reichsstadt Wimpfen, wegen der Vermögensverwaltung der Hafenrefferschen Kuratoren, 1633-1635; lt. Gemeinhardt 1988, 49 f.:
UAT 285/108: Pfleg- und Erbschaftsangelegenheiten des Dr. theol. Matthias Hafenreffer, Prof., Propst und Kanzler, und seiner Witwe Euphrosina (von ihr zahlreiche Schreiben im Akt), geb. Besserer: Vorladung des Dr. med. Samuel Hafenreffer, Stiefsohn der Euphrosina vor die Vormundschaftskanzlei in Stuttgart wegen seines Pflegesohnes Matthäus Brenz, 1630 und: Beschwerden des Dr. Christoph Binder, Physikus der Reichsstadt Wimpfen, wegen der Vermögensverwaltung der Hafenrefferschen Kuratoren, 1633-1635; lt. Gemeinhardt 1988, 49 f.:


Dr. med. Christoph Binder / Ursula Binderin, geb. Hafenrefferin an Rektor usw., Tübingen 9.5.1633, (dt., 2 S.): Repro best. am 24.10.2012
Dr. med. Christoph Binder / Ursula Binderin, geb. Hafenrefferin an Rektor usw., Tübingen 9.5.1633, (dt., 2 S.): Kopie vorh. = DS 20632


Dr. med. Samuel Hafenreffer an Rektor usw., Tübingen, 22.5.1633, (dt., 2 S.): Repro best. am 24.10.2012
Dr. med. Samuel Hafenreffer an Rektor usw., Tübingen, 22.5.1633, (dt., 2 S.): Kopie vorh. = DS 20633


Dr. med. Samuel Hafenreffer an Rektor usw., Tübingen, 24.11.1633, (dt., 2 S.): Repro best. am 24.10.2012
Dr. med. Samuel Hafenreffer an Rektor usw., Großbottwar, 24.11.1633, (dt., 2 S.): Kopie vorh. = DS 20634


Dr. med. Christoph Binder an Rektor usw., Tübingen, 29.1.1634, (dt., 4 S.): Repro best. am 24.10.2012
Dr. med. Christoph Binder an Rektor usw., Tübingen, 29.1.1634, (dt., 4 S.): Kopie vorh. = DS 20635


Dr. med. Christoph Binder an Rektor usw., Wimpin (Bad) Wimpfen), 16.3.1634, (dt., 3 S.): Repro best. am 24.10.2012
Dr. med. Christoph Binder an Rektor usw., Wimpin (Bad) Wimpfen), 16.3.1634, (dt., 3 S.): Kopie vorh. = DS 20649


Dr. med. Christoph Binder an „Durchlauchtigster“ [Herzog?], [Bad] Wimpfen, 13.7.1635, (dt., 4 S.): Adresse fehlt: Repro best. am 24.10.2012
Dr. med. Christoph Binder an „Durchlauchtigster“ [Herzog?], [Bad] Wimpfen, 13.7.1635, (dt., 4 S.): Adresse fehlt: Kopie vorh. = DS 20650


Dr. med. Christoph Binder an Prof. Dr. iur Joachim Webel / Wibel, Stuttgard, 15.11.1640, (dt., 2 S.): Repro best. am 24.10.2012
Dr. med. Christoph Binder an Prof. Dr. iur Joachim Webel / Wibel, Stuttgard, 15.11.1640, (dt., 2 S.): Kopie vorh. = DS 20651


Dr. med. Christoph Binder an Universitätsnotar Daniel Sturm, Stuttgardt, 8.7.1647, (dt., 1 S.): Repro best. am 24.10.2012
Dr. med. Christoph Binder an Universitätsnotar Daniel Sturm, Stuttgardt, 8.7.1647, (dt., 1 S.): Kopie vorh. = DS 20652


Gewaltbrief Dr. med. Christoph Binders für Dr. Joachim Wibel, Stuetgardt, 16.7.1647, (dt., 2 S.): Repro best. am 24.10.2012
Gewaltbrief Dr. med. Christoph Binders für Dr. Joachim Wibel, Stuetgardt, 16.7.1647, (dt., 2 S.): Kopie vorh. = DS 20653


Entquittung von Christoph Binder, Johann Wilhzeiter [an Universitzätssenat], Stuttgardten; 19.2.1648, (dt., 2 S.); außen: „Endt Quittung“, unten Bearbeitungsvermerk: „lect in Sen. 25ten Februar. 1648“: Repro best. am 24.10.2012
Endquittung von Christoph Binder, Johann Wilhzeiter [an Universittätssenat, e: s. Bearbeitungsvermerk], Stuttgardten; 19.2.1648, (dt., 2 S.); außen: „Endt Quittung“, unten Bearbeitungsvermerk: „lect in Sen. 25ten Februar. 1648“: Kopie vorh. = DS 20654




UAT 285/133: Gemeinsames Beibringungsinventar des cand. med. Johann Petrus Charisius und seiner Ehefrau Maria Jacobe, geb. Halbritter, 1633; lt. Gemeinhardt 1988, 59, gesichtet am 24.10.2012; Bl. [4]r-[6]r: Bücherliste = kein Ärztebrief!
UAT 285/133: Gemeinsames Beibringungsinventar des cand. med. Johann Petrus Charisius und seiner Ehefrau Maria Jacobe, geb. Halbritter, 1633; lt. Gemeinhardt 1988, 59, gesichtet am 24.10.2012; Bl. [4]r-[6]r: Bücherliste = kein Ärztebrief!


UAT 285/157: Pflegschaft des Johann Jakob Baur, Sohn von Dr. iur. utr. Johann Philipp Baur, Syndikus der Reichsstadt Reutlingen: Pflegerechnungen der Pfleger Dr. Karl Bardili und Dr. David Bayer für Johann Jakob Baur, 5/1642 – 5/1644; lt. Gemeinhardt 1988, 64
UAT 285/157: Pflegschaft des Johann Jakob Baur, Sohn von Dr. iur. utr. Johann Philipp Baur, Syndikus der Reichsstadt Reutlingen: Pflegerechnungen der Pfleger Dr. Karl Bardili und Dr. David Bayer für Johann Jakob Baur, 5/1642 – 5/1644; lt. Gemeinhardt 1988, 64: kein DS


UAT 285/158: Gläubigerforderungen nach Ableben des Johann Andreas Hess (? Sohn von Dr. iur. Tobias Hess), 1643 = kein Ärztebrief!
UAT 285/158: Gläubigerforderungen nach Ableben des Johann Andreas Hess (? Sohn von Dr. iur. Tobias Hess), 1643 = kein Ärztebrief!


UAT 285/180: Nachlaßangelegenheiten des Burckhard Rümelin, Hofgerichtsadvokat und seiner Ehefrau Sabina, geb. Maestlin: Vermögensverwaltungsjahresabrechnungen, erstellt von den Söhnen Dr. med. Johann Burckhard Rümelin und Dr. iur. Georg Ulrich Rümelin, 1664-1671 und: Streitsache zwischen den Gebrüdern Rümelin und ihrem Schwager Nicola Harres, Amtmann zu Kirchheim/Neckar, 1674; lt. Gemeinhardt 1988, 70
UAT 285/180: Nachlaßangelegenheiten des Burckhard Rümelin, Hofgerichtsadvokat und seiner Ehefrau Sabina, geb. Maestlin: Vermögensverwaltungsjahresabrechnungen, erstellt von den Söhnen Dr. med. Johann Burckhard Rümelin und Dr. iur. Georg Ulrich Rümelin, 1664-1671 und: Streitsache zwischen den Gebrüdern Rümelin und ihrem Schwager Nicola Harres, Amtmann zu Kirchheim/Neckar, 1674; lt. Gemeinhardt 1988, 70: kein DS
 


UAT 285/188: Testament der Sabina Rümelin vom 19.11.1668, Witwe des Württ. Hofgerichtsadvokaten Burckhart Rümelin: Bitte der Söhne Dr. med. Johann Burckhard Rümelin, Physikus zu Tübingen, Dr. iur. utr. Georg Ulrich Rümelin, Hofgerichtsadvokaten und Johann Martin Rümelin, Stadtgerichtsadvokaten zu Tübingen, um die Eröffnung des Testaments und um Ladung ihrer Schwester, Ehefrau des ao. Kanzleiadvokaten zu Stuttgart Nikolaus Harreß, 1669; lt. Gemeinhardt 1988, 71:  
UAT 285/188: Testament der Sabina Rümelin vom 19.11.1668, Witwe des Württ. Hofgerichtsadvokaten Burckhart Rümelin: Bitte der Söhne Dr. med. Johann Burckhard Rümelin, Physikus zu Tübingen, Dr. iur. utr. Georg Ulrich Rümelin, Hofgerichtsadvokaten und Johann Martin Rümelin, Stadtgerichtsadvokaten zu Tübingen, um die Eröffnung des Testaments und um Ladung ihrer Schwester, Ehefrau des ao. Kanzleiadvokaten zu Stuttgart Nikolaus Harreß, 1669; lt. Gemeinhardt 1988, 71:  


Dr. med. Johann Burckhard Rümelin / Dr. iur. utr. Georg Ulrich Rümelin / Johann Martin Rümelin, Stadtgerichtsadvokaten an Rektor, Tübingen, 31.8.1669, (gb., dt., 3 S.): Bitte um die Eröffnung des Testaments und um Ladung ihrer Schwester, Ehefrau des ao. Kanzleiadvokaten zu Stuttgart Nikolaus Harreß, 1669; Repro best. am 23.10.2012
Dr. med. Johann Burckhard Rümelin / Dr. iur. utr. Georg Ulrich Rümelin / Johann Martin Rümelin, Stadtgerichtsadvokaten an Rektor, Tübingen, 31.8.1669, (gb., dt., 3 S.): Kopie vorh. = DS 20655 (o)
 
 
Urkunden-Abt., Kasten 1.29, gesichtet am 23.10.2012
 
(frühere Signatur: UAT 20/7a, Nr. 1): Bischof Julianus von Sabina an Rektor, Doktoren und Studenten zu Tübingen, Romae apud Sanctumpetrum, IIII Non Aprilis [= 2.4.1482], (Original; Pergamenturkunde, anhängendes Wachsiegel; uk, lat., 1 S.): Auf Wunsch der Empf. erteilt der Aussteller als päpstlicher Großpönitentiar der Universität Tübingen im Bistum Konstanz die Erlaubnis, die Körper oder Leichname (corpora sive cadavera) einiger Missetäter, welche für ihre Verbrechen durch die weltliche Gerichtsbarkeit zum Tode verurteilt wurden, nach der Hinrichtung von der Richtstätte hinwegzunehmen und nach den Regeln der ärztlichen Kunst zu zergliedern, was jedoch ohne Erlaubnis oder Dispens des päpstlichen Stuhls keineswegs erlaubt sei. Dem Wortlaut ihres Schreibens entsprechend - und unter der Voraussetzung, dass die darin geschilderten Bedingungen wirklich gegeben seien - wird den Empf. mit päpstlicher Autorität diese Erlaubnis gnädig erteilt, unter der weiteren Voraussetzung, dass die [Leichen der] Verurteilten, nachdem sie seziert wurden, so bestattet würden, wie es bei solchen Leuten üblich sei. = DS (i) Lt. Dr. Wischnath ist die Urkunde ediert: Ausstellungskatalog „34 Dinge“, #. Wenn nicht im KVK: beim Archiv nachfragen
 
 
Nachlass Hans Ungnad, Freiherr von Sonnegg (1493-1564): (aus www.nachlassdatenbank.de (STO, 22.10.2010)
 
Sammlung: Korrespondenz u.a. mit Stefan Consul, Matthes Khlombner, Primus Truber; Slawischer Bücherdruck, vor allem in der Uracher Bibelanstalt (1559-1564; vermutl. nicht einschlägig
 
 
 
Gesichtet 22.-24.10.2012: 30? Faszikel, 131? Briefe identfiziert
 




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== Sonstige Hinweise, Notizen ==
== Sonstige Hinweise, Notizen ==

Aktuelle Version vom 12. Juli 2016, 10:54 Uhr

Allgemeine Informationen

Universitätsarchiv Tübingen

Wilhelmstraße 32

72074 Tübingen

Email: uat@uni-tuebingen


Die Recherche im Archiv und das Anlegen von DSen in ADIS ist abgeschlossen, 11.3.2014 (TW)


Öffnungszeiten

Montag - Freitag, 9-12 und 14-16 Uhr

Benutzung im Historischer Lesesaal der Universitätsbibliothek (gleiches Gebäude)

Öffnungszeiten: Montag - Freitag, 9-18 Uhr


Ansprechpartner

Dr. Michael Wischnath, Tel. 07071 29-72582

Irmela Bauer-Klöden, Tel. 07071 29-73635


Sichtungen

28.-30.4.2009 (TW); 1.-5.7.2011 (TW)

Die Erhebung im Archiv ist abgeschlossen (TW, 13.12.2013)


Literatur

Hilfsmittel

Conrad, Ernst: Lehrstühle der Universität Tübingen, Maschinenschr. [Zulassungsarbeit], Tübingen 1960. UB Tübingen: 6 B 597:1, 6 B 597:2; AT 90/718.

Gemeinhardt., Heinz Alfred: Die Akten der freiwilligen Gerichtsbarkeit an der Universität Tübingen (Werkschriften des Universitätsarchivs Tübingen, Reihe 2: Repertorien und Kataloge, Heft 14), Tübingen: Universitätsarchiv, 1988. 101 S.; KOPIE

Wischnath, Michael: Die Online-Findmittel des Universitätsarchivs Tübingen. Einführung und Beschreibung, Tübingen 1998, Online: http://www.uni-tuebingen.de/UAT/w492/w492fram.htm (gef. 17.11.2009)


Online-Volltextsuche: http://www.uni-tuebingen.de/UAT/voll.htm#anfang


Lokale Findmittel

Zettelkatalog: allgemeine Personenkartei

Zettelkatalog: Einzelfälle: Aufnahme der Einzelstücke; hinsichtlich der erschlossenen Signaturen überschneidet sich der Zettelkatalog mit den gebundenen Repertorien von Euting und Neuscheler, ebenso überschneiden sich die Übersichten von Neuscheler und Gemeinhardt; der Zettelkatalog ist der Genauigkeit halber vorzuziehen!

Repertorium Euting (schwarz), Sign.: 12/1-32/6: (bearbeitet, 30.04.2009): TEILKOPIE

Repertorium Neuscheler (grün), Sign.: 1.6/24; 244 + 9 S., hss.; bearbeitet bis S. 45 (30.04.2009): statt ab S. 46 weiter zu sichten, besser generell nach dem Zettelkatalog richten (1.-5.7.2011)!

Bestände

Bestandsübersicht siehe: http://www.uni-tuebingen.de/UAT/prov/test2.htm#x4

Hier: Universitätsarchiv Tübingen. Bestandsrepertorium 1–86. Inventar zu den Altbeständen des 15. bis 19. Jahrhunderts. Neu bearbeitet von Irmela Bauer-Klöden und Johannes Michael Wischnath, Tübingen 2011.


UAT 1-86 Inventar der Altbestände des 15. bis 19. Jahrhunderts

UAT 1-6 Amtsbücher, Protokolle und ältere vermischte Sachakten (I) (gebunden): 1477-1945 UAT 7-10 Ältere vermischte Sachakten (II,1) (nicht gebunden): 1476-1828 UAT 12-15 Fakultäten (UAT 14: med. Fakultät): Amtsbücher und Akten (I) (gebunden): 1477-1958 UAT 16 Theologische Fakultät: Akten verschiedener Provenienz (II): 1526-1786 UAT 17-19 Juristische Fakultät: Akten verschiedener Provenienz (II): 1558-1795 UAT 20 Medizinische Fakultät: Akten verschiedener Provenienz (II): 1482- 1803 UAT 21 Philosophische Fakultät und Burse (II): 1529-1821 UAT 22-24 Syndikatur (Lagerbücher): 1497-1778 UAT 25-32 Ältere vermischte Sachakten (II,2): 1493-1827 UAT 33-38 Konsistorium (Universitätsgericht): 1485-1802 UAT 39 Stiftungssakten des Universitätssekretariats: 1516-1920 UAT 40-42 Studentenakten des Rektoramts: 1827-1913 UAT 43 Untersuchungsakten der Disziplinarkommission: 1829-1967 UAT 44 Ältere vermischte Sachakten (III) verschiedener Provenienz: 1535- 1879 UAT 45 Verwaltungsetat: 1829-1947 UAT 46-47 Dekrete und Protokolle des Senats: 1740-1981 UAT 48-53 Serienakten des Rektoramts: 1675-1959 UAT 55-57 Philosophische Fakultät (III): 1663-1852 UAT 58-69 Medizinische Fakultät (III): 1569-1928 UAT 70-82 Juristische Fakultät (III): 1587-1883 UAT 83-86 Konsilien der Juristischen Fakultät: 1553-1883

Aus dem Bestandsrepertorium UAT 1-86 konnten weiterhin folgende Information gezogen werden:

In dem Bestand: „2.3.1.4. UAT 44: Ältere vermischte Sachakten (III) (1535-1879)“ findet sich unter der Signatur „44/27“ der Eintrag: „Universitäts-Wundarzt: 1597-1819 (1829)“

Unter dem Punkt „5. Medizinische Fakultät“ finden sich: „1. UAT 14: Medizinische Fakultät (I) (1497-1858 [- 1904])“, „2. UAT 20: Medizinische Fakultät (II) (1482-1803) und „3. UAT 58-69: Medizinische Fakultät (III) (1569-1928).“. Der dritte Punkt untergliedert sich in „1. UAT 58-61: Medizinische Fakultät (III, 1): Prüfungen (1569-1928)“, „5. UAT 65: Medizinische Fakultät (III, 5): Vermischte Sach- und Serienakten (1613-1871)“, „8. UAT 68: Medizinische Fakultät (III, 7): Kliniken und Institute (1569-1890)“ und „9.: UAT 69: Medizinische Fakultät (III, 8): Klinikum (1612-1855)“


3.5. Medizinische Fakultät

3.5.1. UAT 14: Medizinische Fakultät (I) (1497-1858 [- 1904])

Professorum vocationes, electiones (1529-1725) 14/1 Bd. I (Nr. 1-26), 1529-1620 14/2 Bd. II (Nr. 27-35), 1625-1650 14/3 Bd. III (Nr. 36-68), 1651-1726 (Fortsetzung bei UAT 20/1)

14/4 Matricula, 1497-1904

14/5 Statuta facultatis medicinalis, 1483

14/6 Herzog Friedrichs Ordination, 1601

14/7 Nova statuta fac. Medicae, 1601

14/9 Facultatis medicae leges et constitutiones, 1538-1740

14/10 Medicinalordnung von Herzog Christoph, 1559

Responsa , 1610-1810 (siehe auch UAT 20/3c)

14/11 Resonsa, Bd. I, 1610-1751

14/15 Liber decanatus (1535–) 1628–1767

Enth.: I. Verzeichnis der Geschäftsbücher usw., 1628. – II. Liste der Dekane, (1535–)1628–1769. – III. Dekanatsrechnung, 1628–1762. Bem.: Fortsetzung der Dekanatsrechnungen UAT 14/19.

Prüfungsprotokolle 14/16 Liber examinum, 1628–1695

Enth.: Bl. 30–38: »Examina Chirurgorum« (1628–1695). – Bl. 129–133: Apotheker (1679–1695). – Bl. 197–201, 205–207, 213–217: »Catalogus Examinatarum obstetricum« (1661–1694). – Bl. 383–389, 393: Inspectio Leprosorum (»Catalogus eorum, qui ob Leprae suspicionem sese Examini Collegii Medici Tubingensis subjecerunt«) (1629–1633, 11677, 1679).

Fakultätsrechnungen 14/18 Codex accepti und expensi cum libro inscriptorum 1535–1628 (1637)

Enth. auch: »Nomina Inscriptorum in facultate medica ab Anno 1565 quorum vita describenda« (1637). Bem.: Fortsetzung UAT 14/15.


3.5.2. UAT 20: Medizinische Fakultät (II) (1482–1803)

20/3a Generalia 1678–1694, 1746–1762

20/3b,1–14 Kompetenzstreitigkeiten zwischen hzgl. Leibmedicus/collegium medicum Stuttgardianum und der Fak. med. der Univ. Tübingen (1650–1776) jetzt: UAT 20/9, (1)

20/3c Quaestiones et Responsa 1678–1694, 1734, 1746, 1748, 1762 Bem.: Siehe auch UAT 14/11–14/12, UAT 67/1a-c und UAT 67/2.

20/3d,1–12 Subsidiarii, Testimonia, etc. (1562–1624, 1681–1707, 1745–1753) jetzt UAT 20/5

20/4 Doctoralia, 1539–1791

20/5 Testimonia, Intercessiones. Medici cives recepti, 1535–1768

Intimationes orationum (1603–1688) 20/6a Fasz. I (Nr. 1–26), 1603–1670 20/6b Fasz. II (Nr. 1–9), 1604–1688

Instituta (1610–1806) 20/7a Fasz. I: Anatomia (1482) 1617–1771 20/7c Fasz. III: Institutum botanicum 1655–1806 20/7d Fasz. IV: Bibliotheca 1610–1764

Apotheker (1538–1795) 20/8,1 Fasz. I: Nr. 1, 1–13, 1538–1680 20/8,2 Fasz. II: Nr. 1, 14–27, 1664–1719 20/8,3 Fasz. III: Nr. 2–5, 1538–1746 20/8,4 Fasz. IV: Nr. 6–24, 1594–1795 20/8,5 Fasz. V: Nr. 25, 1613–1654 (1657)

Chirurgen, Hebammen (1538–1803) 20/9,1 (1) Fasz. I, Teil 1: Chirurgen, Allgemeines und Rechtsverhältnisse, 1615–1749 20/9,1 (2) Fasz. I, Teil 2: Desgl., Kompetenzstreitigkeiten, 1650–1796 20/9,1 (3) Fasz. I, Teil 3: Desgl., Einzelfälle, 1649–1767 20/9,1 (4) Fasz. I, Teil 4: Desgl., Testimonia 20/9,2 (1) Fasz. II, Teil 1: Hebammen, 1575–1803 20/9,2 (2) Fasz. II, Teil 2: Desgl., Testimonia, 1589–1769

20/10 Inspectio leprosorum, 1543–1772

20/11 Pestis, 1609–1742 20/12 Unbefugtes Medizinieren, 1575–1768

Prüfungsprotokolle und -akten (1836–1890) 61/1 Streitigkeiten der Fakultät mit dem Collegium archiatrale wegen der Examina Chirurgorum, 1612–1804


3.5.3.5. UAT 65: Medizinische Fakultät (III,5): Vermischte Sach- und Serienakten (1613–1871)

Allgemeines Zusätzliche Findmittel für UAT 65 sind in der Beständeübersicht nachgewiesen. Allgemeines (1696–1871) 65/1e Allgemeines, 1698–1823 65/2i Fakultätsgeschichte, 1680–1801 65/3 Schriftverkehr mit Senat und Regierung, Reskripte, Gutachten, 1696–1860 65/4a a) Vermögensverwaltung, Personal, 1613–1862 65/5a Inspektion der Fakultät über die Ärzte, 1688–1797

3.5.3.7. UAT 67: Medizinische Fakultät (III,7): Gutachten (1758–1867)

Allgemeines

Zusätzliche Findmittel für UAT 67 sind in der Beständeübersicht nachgewiesen.

Für medizinische und gerichtliche Gutachten (1658–1668, 1758–1867) siehe auch UAT 14/11–14/12 und UAT 20/3c.


3.5.3.8. UAT 68: Medizinische Fakultät (III,7): Kliniken und Institute (1569–1890)

Allgemeines

Zusätzliche Findmittel für UAT 68 sind in der Beständeübersicht nachgewiesen.

Klinische Anstalten und Institute (1569–1862) 68/2a Anatomie, 1569–1859

Klinikum (1699–1855) 68/13 Personalia: Chirurgische Pensinäre, 1699–1704, 1803–1821 68/18 Patienten: Geisteskranke, 1612–1820

3.5.3.9. UAT 69: Medizinische Fakultät (III,8): Klinikum (1612–1855)


Allgemeines

Zusätzliche Findmittel für UAT 69 sind in der Beständeübersicht nachgewiesen.



Briefe

UAT, Urkunden-Abt., Kasten 1.29 (frühere Signatur: UAT 20/7a, Nr. 1): Bischof Julianus von Sabina [Giuliano della Rovere, Kardinalbischof von Sabina] an Rektor, Doktoren und Studenten zu Tübingen, Romae apud Sanctumpetrum, IIII Non Aprilis [= 2.4.1482], (Original; Pergamenturkunde, anhängendes Wachsiegel; uk, lat., 1 S.) = DS 13209


UAT 1-6: Amtsbücher, Protokolle und ältere vermischte Sachakten (I), (gebunden): 1477-1945


UAT 1/1-5: Senat: Concepta Senatus, 1603-1677

Nichts dazu im Zettelkatalog: Konzepte auslaufender Schreiben, teilweise auch an die Fakultäten, insgesamt 0,33 lfd. Meter; Bde. 1-5 müssen einzeln bestellt, werden!

Die fünf Bände im Umfang von insgesamt 0,33 lfd. Meter enthalten Konzepte für die auslaufenden Schreiben des Universitätssenats. Sie sind in keinem Findmittel näher erschlossen.

Aufgrund des problematischen Erhaltungszustands und der nur geringen Aussicht, nur wenige Briefe an die med. Fakultät oder einzelne Ärzte aufzuspüren, erschien eine Sichtung des gesamten Inhalts als zu aufwendig (TW).


UAT 1/1: Senat: Concepta Senatus, 1603-1611; gesichtet 3.8.2011

Nichts dazu im Zettelkatalog oder irgendeinem Repertorium gebunden, ca. 8 cm; Bindung zerfällt: Konzepte auslaufender Schreiben mit Streichungen und Verbesserungen, schwer lesbar.


UAT 1/2: Senat: Concepta Senatus, 1611-1622

Nichts dazu im Zettelkatalog.


UAT 1/3: Senat: Concepta Senatus, 1622-1632

Nichts dazu im Zettelkatalog.


UAT 1/4: Senat: Concepta Senatus, 1630-1660

Nichts dazu im Zettelkatalog.


UAT 1/5: Senat: Concepta Senatus, 1660-1679

Nichts dazu im Zettelkatalog.


UAT 2/2-4: Acta Senatus: Protokolle des akademischen Senats, 1524-1829

Auszüge ediert bei Eberlein 2010, 289-296; zum Inhalt siehe auch Zanka 1993, 117ff.: demnach keine Ärztebriefe!


UAT: 2/18: Acta Senatus: Protokolle des akademischen Senats, 1634-1635 Nichts dazu im Zettelkatalog: gebunden, 294 Bl.: Protokoll der Senatssitzungen, eingehende Briefe und Inhalt geplanter ausgehender Schreiben finden sich allenfalls erwähnt; gesichtet, 1.8.2011 = keine Ärztebriefe!

UAT 2/18, Bl. 231: Antwortschreiben des Senats an Dr. med. Matthaeus Müller, 18.2.1635: lt. Zanka 1993, 122 (Anm. 332); nur Notiz wegen des geplanten Schreibens = kein Ärztebrief!


UAT 4/12: Akten des Konsistoriums, 1490-1541; gesichtet 1.8.2011

Nichts dazu im Zettelkatalog; s. Repertorium Neuscheler: gebunden, 1 Bd., 286 Bl.; ein Inhaltsverzeichnis findet sich vorne in dem Band; gesichtet 1.8.2011

UAT 4/12, Nr. 23 = Bl. 55: Rektor, Regenten etc. an Dr. med. Damian Beham / Böhem, [Tübingen], 10.3.1535, (gb, dt., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 6387

UAT 4/12, Nr. 24 = Bl. 56: Dr. med. Rudolph Unger, Ordinarius / Dr. med. Leonhard Wachteler an Dr. med. Damian Beham / Bohem in Augsburg, [Tübingen], 18.02.1535, (gb, dt., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 6388

UAT 4/12, Nr. 26 = Bl. 57-60: Dr. med. Damian Beham, Bürger und Stadtphysicus in Augsburg, an die Dres. aller Fakultäten der Universität Tübingen, Augsburg, 31.3.1535 (bb, dt., 7, 5 S.): KOPIE vorh. = DS 6389

UAT 4/12, Nr. 35 = Bl. 90: Dr. iur. Amandus Megling an Universität [?], Stuttgart, 16.12.1538, (bb, dt., 1 S.): Über seine Schuldforderungen gegen Dr. med. Leonhard Wachtler in Tübingen = kein Arztebrief: zu DS 5327

UAT 4/12, Nr. 42 = Bl. 112-114: Rektor, Regenten etc. an Dr. med. Leopold Trinklin und Johann Baptist Trinklin in Augsburg, Tübingen, 22.11.1539, (gb, dt., 4 S.): KOPIE vorh. = DS 6390

UAT 4/12, Nr. 50 = Bl. 144: [Dr. med.] Venerandus Gabler an Rektor, O.O., 6.2.1541, (uk, dt., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 6391

UAT 4/12, Nr. 1a = Bl. 159-177: Amtliche Schreiben von Vogt und Rektor im Nachbarschaftsstreit von Prof. Dr. med. Bernhard Rohrbach = keine Ärztebriefe darunter!


UAT 5/5: Universitätssekretariat: Bibliothek: Schenkungen, Käufe, gesichtet, 3.8.2011

Gebunden, 1 Bd., 5 cm.

Nach Zettelkatalog und Repertorium Neuscheler:

UAT 5/5, Nr. 17, Bl. 35r-v: Dr. med. Abrahamus Schopffius, Illust. Württ. Phys. an Prof. med. Andreas Planer, Göppingae (Göppingen), 5.3.1594 (lat., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 6392

UAT 5/5, Nr. 17a, Bl. 37: Dekan und Collegium der med. Fakultät an Abraham Schopffius, Tubingae (Tübingen), 25.7.1594, (lat., 2 S); Konzept: : KOPIE fehlt (TW, 17.9.2012) = DS 6393 (o)

UAT 5/5, Nr. 40 = Bl. 89-90: Samuel Moy [May] / Moytid, Doktor und Rabbiner, Medicus und Physicus, Kabinets Medic. et Phisicus, an Heinrich Backmeister, den Sekretär der Universität Tübingen, o.O., 28.12.1659 n. St., (gb, dt., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 6394 #noch viele Probleme

UAT 5/5, Nr. 40a = Bl. 91-92: Samuel Moytid an Heinrich Backmeister, den Sekretär der Universität Tübingen, Pforheim, In des freundl. Juden Hauß, 12.12.1659 n. St., (gb, dt., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 6395 #noch viele Probleme

UAT 5/5, Nr. 40c = Bl. 100r-v: Heinrich Backmeister an Samuel Moytid, Tübingen 2.1.1660, (Abschrift, gb, dt., 1,5 S.). = DS 12694

UAT 5/5, Nr. 40c = Bl. 100v-101r: Heinrich Backmeister an Jeremias Schiffle, Tübingen 2.1.1660, (gb, dt., 1,5 S.): Abschrift; kein Ärztebrief = zu DS 12694

UAT 5/5, Nr. 40d = Bl. 102-103, Samuel Moytid an Heinrich Backmeister, o.O., 6./16.1.1660, (gb, dt., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 6396 #noch viele Probleme


UAT 5/16: Universitätssekretariat: Contractenbuch, 1653-1676; gesichtet 1.8.2011

Nichts dazu im Zettelkatalog; nach Repertorium Neuscheler (grün): Gesichtet 1.8.2011: Die Inhaltsangaben bei Neuscheler können der Laufzeit des Bandes nach mit der genannten Sign. gar nicht überstimmen (TW)! Dem Zettelkatalog nach ist vielmehr UAT 5/5 gemeint.

UAT 5/16, Nr. 17 = Bl. 35-36, nach Repertorium Neuscheler (grün), gef. 30.04.2009: Dr. med. Abraham Schopff, württembergischer Leibarzt, an Prof. Dr. med. Andreas Planer, Hopfingen, 5.03.1594. Gesichtet 1.8.2011: nicht auffindbar, s.o.! Dem Zettelkatalog nach ist vielmehr UAT 5/5 gemeint.

UAT #5/16, Nr. 17a = Bl. 37, nach Repertorium Neuscheler (grün), gef. 30.04.2009: Med. Fakultät der Universität Tübingen an Dr. med. Abraham Schopff, Tübingen, 15.07.1594: Dank für das zugesandte Manuskript „Tractatus abusum praesidiorum medicorum“ (gedruckt als: Katholu omnium praesidiorum medicorum universalium et topicorum disquisitio, Basel 1595): Gesichtet 1.8.2011: nicht auffindbar, s.o.! Dem Zettelkatalog nach ist vielmehr UAT 5/5 gemeint.


UAT 6/1: Universitätssekretariat: pestis et morbis contagiosi, 1520-1753: gesichtet, 1.8.2011

Gebunden, 1 Bd., 4,5 cm, Nr. 1-85, 1520-1682: meist Behördenverkehr: Rektor, Regenten etc. an Herzog; Herzog / Vogt / Stadt Tübingen an Rektor, Regenten etc., Petitionen einzelner (Studenten).

UAT 6/1, Nr. 10a = Bl. 28: Rektor [= Leonhard Fuchs] an Universität, [Tübingen,] o.D., (bb, lat, 1 S.): KOPIE vorh. = DS 6400

UAT 6/1, Nr. 51 = Bl. 136-141: „Bedenken“ des Collegium medicum, wie man sich angesichts der Pest verhalten solle, 1610, (be, dt., 11 S.): KOPIE vorh. = DS 6401

UAT 6/1, Nr. 70 = Bl. 230: Herzog Johann Friedrich an Rektor, Regenten etc., Stuttgart, 1.3.1611, (bb, dt., 1 S.): = kein Ärztebrief; zu DS 6401!


UAT 6/5: Universitätssekretariat

Nichts dazu im Zettelkatalog .

UAT 6/5, Nr. 85d: Universität an Visitatoren der Universität, 15.8.1609: Dr. iur. Tobias Heß soll sich ordnungsgemäß prüfen und in der med. Fakuktät promovieren lassen = kein Ärztebrief

UAT 6/5, Nr. 89a: Herzog Friedrich an Universität, 18.4.1613: Bestätigung, Tobias Heß dürfe sich gemäß Reskript von 1608 auch ohne med. Promotion als Arzt betätigen = kein Ärztebrief


UAT 6/26: Universitätssekretariat

UAT 6/26, Nr. 21: Visitationsrezess, 12.7.1612 kein Ärztebrief


UAT 7-10: Ältere vermischte Sachakten (II,1) (nicht gebunden): 1476-1828

UAT 7/13: Acta Universitatis: Literorum editiones, censurae, prohibitiones, 1554-1800: gesichtet 3.8.2011

Zettelkatalog, Repertorium Euting: Nr. 1-72 vor 1700.

UAT 7/13, Nr. 6,1: Herzog Christoph an Rektor etc. und Profes. med., Stuttgarten (Stuttgart) 24.12.1563, (bb, dt., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 6402

UAT 7/13, Nr. 6, 2: Herzog Christoph an Rektor etc., Stuttgart, 28.12.1563, (bb, dt., 3 S.): KOPIE vorh.= kein Ärztebrief!; zu DS 6402

UAT 7/13, Nr. 7, 1: Dr. med. Friedrich Fuchs, Stadtarzt von Ulm an Rektor etc., Ex Ulma (Ulm), 16.7.1568, (pe, lat., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 6403

UAT 7/13, Nr. 7, 2: Dr. med. Friedrich Fuchs, Stadtarzt von Ulm an Rektor etc., Ex Ulma (Ulm), 26.4.1569, (pe, lat., 3 S.); F. bittet um finanziellen Zuschuss zur Publikation der „Historia stirpium“ seines verstorbenen Vaters Leonhard Fuchs; außen Eingangsvermerk vom 28.4.1569: KOPIE vorh.: wo? (TW, 24.1.2014) = DS 6405 (o)

UAT 7/13, Nr. 7, 3: Dr. med. Friedrich Fuchs, Stadtarzt von Ulm an Rektor etc., Ulm 27.10.1572, (pe, dt., 3 S.); F. bittet um finanziellen Zuschuss zur Publikation der „Historia stirpium“ seines verstorbenen Vaters Leonhard Fuchs; außen Eingangsvermerk vom 29.10.1572; Bearbeitungsvermerk: „Subsidium 100 fl. de promovenda historia Stirpium D.D: Fuchsii.“: KOPIE vorh. = DS 6406


UAT 9/3: Acta Universitatis: Citationes, 1527-1758; gesichtet 2.8.2011

Zettelkatalog, Repertorium Euting: Nr. 1-39 vor 1700.

UAT 9/3, Nr. 13 [alt: 9]: Herzog Christoph an Rektor etc.: Vorladung von Prof. Michael Toxites vor den Kirchenrat nach Stuttgart, 20.3.1560: gesichtet 2.8.2011 = kein Ärztebrief!


UAT 9/5,10: Universitätssekretariat: Akademisches Bürgerrecht, Medici practici, [1595]-1819; gesichtet 2.8.2011

s. KOPIEN Nr.

Zettelkatalog: Nr. 1-18 vor 1700. Bittschreiben von Ärzten an Rektor, Regenten etc. um Aufnahme in das akademische Bürgerrecht, lat. und dt.; nur als Katalogisat aufnehmen?

UAT 9/5,10, Nr. 1: Dr. med. Johannes Papius an Rektor, Kanzler, etc., o.O., O.D., Bearbeitungsvermerk: 26.5.[1595]; (pe, lat., 1 S.) = DS 6408 (o)

UAT 9/5,10, Nr. 2: Dr. med. Johannes Papius an Rektor, Kanzler, etc., o.O., o.D.; Bearbeitungsvermerk: 22.4.1596; (pe, lat., 3 S.) = DS 6409 (o)

UAT 9/5,10, Nr. 3: Dr. med. Johannes Papius an Rektor, Kanzler, etc., o.o., o.D.; Eingangsvermerk: 17.5.1597; (pe, lat., 1 S.) = DS 6410 (o)

UAT 9/5,10, Nr. 4 [alt: Nr. 2]: Dankschreiben von Dr. med. Johann Morhardt., Arzt in Schwäbisch Hall an Rektor usw., Schwäbisch Hall, 29.4.1603 (bb, dt., 5 S.). KOPIE vorh.: DS 6411

UAT 9/5,10, Nr. 5: Dankschreiben von Dr. med. Johann Morhardt., Arzt in Schwäbisch Hall an Rektor usw., Schwäbisch Hall, 29.4.1603 (bb, lat., 3 S.): KOPIE vorh.: = DS 6412 (o)

UAT 9/5,10, Nr. 6: M.A. Michael Müeslin, Pfarrer zu Uhingen an Rektor: Wiederaufnahmegesuch von für seinen Sohn M.A. Christoph Müeslin, Stud. med., Uhingen, 10.8.1605 = kein Ärztebrief!

UAT 9/5,10, Nr. 7: Dr. med. Tobias Eysengrein an Rektor O.O., 12.3.1610, (pe, dt., 2 S.): E. bittet um Wiederaufnahme in das akademische Bürgerrecht = DS 6417 (o)

UAT 9/5,10, Nr. 7a: Dr. med. Ulrich Vietor an Rektor, o.O., O.D., (pe, lat., 2 S.) = DS 6418 (o)

UAT 9/5,10, Nr. 8: Johannes Rantzenbach, Stud. med., an Rektor, o.O., 9.7.1626, (pe, dt., 3 S.) = DS 6419 (o)

UAT 9/5,10, Nr. 9: Med. cand. Magister Friedrich Greiff an Rektor, o.O., 8.2.1629, (pe, dt., 2 S.) = DS 6420 (o)

UAT 9/5,10, Nr. 11 [alt: 7]: Johannes Rudolphus Camerarius an Rektor, Tübingen, 16.8.1640, (pe, dt., 3 S.); Kopie vorh. = DS 1120 = DS 6421 (z)

UAT 9/5,10, Nr. 12: M. Johann Georg Bärwarth an Rektor, Tübingen, 30.6.1642, (pe., dt., 2 S.) = DS 1121 = DS 6422 (z)

UAT 9/5,10, Nr. 13: Herzog an Rektor: Mitteilung über die Ernennung von Lic. Med. Georg Conrad Bardili zum Physikus in Bietigheim, Stuttgart, 15.6.1649, (gb, dt., 1 S.); Kopie vorh. = kein Ärztebrief: zu DS 1134!

UAT 9/5,10, Nr. 14 [alt: Nr. 12]: Dr. med. Georg Conrad Bardili an Rektor, Tübingen, 9.3.1672, (pe, dt., 2 S.): Kopie vorh. = DS 1134

UAT 9/5,10, Nr. 15 [alt: Nr. 9]: Johann Ezechiel Kummerel an Rektor, o.O., 14.7.1652, (pe, dt., 1 S.): Kopie vorh. = DS 1156 = DS 6424 (z)

UAT 9/5,10, Nr. 16: Johann Ezechiel Kummerel an Rektor, o.O., 3.4.1654, (pe, dt., 1 S.): Kopie vorh. = DS 1157 = DS 6425 (z)

UAT 9/5,10, Nr. 17 [alt: Nr. 10]: Dr. med. Johann Burkhard Rümelin an Rektor, Tübingen, 23.5.1660, (pe, dt., 2 S.): Kopie vorh. = DS 1158

UAT 9/5,10, Nr. [17a]: Dr. med. Elias Rudolphus Camerarius / Elias Rudolff Cammerer an Rektor, Tübingen, 9.9.1663, (pe, dt., 2 S.) = 17663 (o)

UAT 9/5,10, Nr. 18: Verlängerungsgesuche von Lic. med. Johannes Caspar, 1701.


UAT 9/6, 17: Universitätssekretariat: Reservierung des akademischen Bürgerrechts, 1604-1765; gesichtet 2.8.2011

Zettelkatalog: Nr. 1-32 vor 1700.

UAT 9/6, 17, Nr. 12: Dr. med. Samuel Hafenreffer an Rektor, Grossen Bottwar (Großbottwar), 29.9.1633, (pe, dt., 2 S.) = DS 6428


UAT 9/6, 19: Universitätssekretariat: Ablehnung des akademischen Bürgerrechts; gesichtet 2.8.2011

Zettelkatalog: Nr. 1-96 vor 1700.

UAT 9/6, 19, Nr. 15: Dr. med. Johann Cunradt Gerhardt / Johann Conrad Gerhardt., an Rektor, [Tübingen], 20.3.1610, (pe, dt., 2 S.): KOPIE vorh. = DS 6427

UAT 9/6, 19, Nr. 16: Dr. med. Johann Conrad Gerhardt an Rektor, [Tübingen], [22. oder 23.3.1610], (pe, dt., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 6429

UAT 9/6, 19, Nr. 24: Dr. med. Johann David Camerarius an Rektor, o.O., o.D., (pe., dt., 2 S.): KOPIE vorh. = DS 6426

UAT 9/6, 19, Nr. 83: Magnus Masson an Rektor, Tübingen, 5.11.1680, (pe, dt., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 6430


UAT 10/17,1: Hochzeiten im Universitätsgebäude, 1580-1740, gesichtet 2.8.2011

Zettelkatalog: Nr. 1-78 vor 1700.

UAT 10/17,1, Nr. 1: Daniel Mögling an Rektor, [Tübingen], 16.6.1595 (pe., dt., 3 S.) = DS 6431

UAT 10/17,1, Nr. 4: Dr. med. Petrus von Molsdorff, gen. Weller, Arzt in Balingen an Rektor o.O., o.D., (pe, dt., 2 S.) = DS 6432

UAT 10/17,1, Nr. 6: Dr. med. Johann David Mögling an Rektor, O.O., 17.10.1607, (pe, dt., 2 S.) = DS 6434

UAT 10/17,1, Nr. 34: Dr. med. Johann Gerhard, Prof. für praktische Medizin und zu dieser Zeit Rektor der Universität an Rektor [!] etc, [Tübingen], 28.12.1637, (pe, dt., 2 S.) = DS 6435

UAT 10/17,1, Nr. 37: Dr. med. Samuel Hafenreffer an Rektor etc., Tübingen, 2.5.1639, (pe., dt., 1 S.) = DS 6473

UAT 10/17,1, Nr. 52: Dr. med. Johann Ludwig Mögling [an Rektor etc., e], Tübingen, 5.11.1664, (uk, dt., 1,5 S.), Papierurkunde, aufgedrücktes Siegel = DS 6474

UAT 10/17,1, Nr. 55: Prof. Dr. med. Georg Balthasar Mezger / Metzger an Rektor etc., Tübingen, 7.10.1673, (pe, dt., 2 S.) = DS 6475

UAT 10/17,1, Nr. 64: Prof. Dr. med. Georg Balthasar Mezger / Metzger, Rektor an Prorektor, etc., Tübingen, 8.5.1685, (pe., dt., 2 S.) = DS 6476


UAT 10/17,2: Einladungen zu Hochzeiten von Privaten, 1603-1775, gesichtet 2.8.2011

Aufnahme nach dem Zettelkatalog:

UAT 10/17,2, Nr. 4: Dr. med. Andreas Planer an Rektor, Kanzler, Doktoren und Regenten, 10.11.1605, (bb, dt., 3 S.) = DS 6477 (o)

UAT 10/17,2, Nr. 10: Dr. med. Johann Ludwig Mögling an Rektor etc, [Tübingen,] 19.8.1609, (dt., 2 S.) = DS 6478 (o)

UAT 10/17,2, Nr. 18: Dr. [theol.] Matthias Hafenreffer an Rektor, Tübingen, 24.10.1614, (bb, dt., 2 S.) = kein Ärztebrief!

UAT 10/17,2, Nr. 39: Prof. Lic. [theol.] Johann Ulrich Pregizer und Prof. Dr. [med.] Johann Conrad Brotbeckh an Rektor, Tübingen, 21.10.1670, (pe, dt., 3 S.) = DS 6479 (o)

UAT 10/17,2, Nr. 44: Kanzler Johann Adam Osiander und Dr. [med.] Elias Rudolf Cammerer an Rektor, o.o., O.D., (pe, dt., 1 S.) = DS 6481 (o)

UAT 10/17,2, Nr. 47: Bitte der Profes. Dr. Elias Rudolf Cammerer und Dr. Johannes Craft an Rektor, Tübingen, 5.7.1689, (pe, dt., 1 S.) = DS 6489 (o)


UAT 10/17,3: Einladungen zu Hochzeiten von Privaten auswärts, 1586-1722: gesichtet, 3.8.2011

Aufnahme nach dem Zettelkatalog:

UAT 10/17,3, Nr. 15: Dr. med. Johann Sebastian Bloss, Prof. der Physik und Metaphysik am Ulmer Gymnasium an Rektor etc., Ulm, an S. Michaelis [= 29.9.]1631, (bb, dt., 3 S.) = DS 6496

UAT 10/17,3, Nr. 16: Dr. med. Johann Sebastian Bloss, Prof. der Physik und Metaphysik am Ulmer Gymnasium an Rektor etc., Ulm, 29.10.1631, (bb, dt., 2 S.) = DS 6497


UAT 12-15: Fakultäten: Amtsbücher und Akten (I) (gebunden): 1477-1958

UAT 12/17: Theologische Fakultät: Religionssachen

Gegen den Paracelsisten Dr. iur. Tobias Heß wegen seiner öffentlich geäußerten chiliastischen Vorstellungen: ausführliches hss. Exzerpt zu dem Akt im Ordner „Archive: Anfragen und Exzerpte“.


Medizinische Fakultät (I) (1497-1858 [-1904])

UAT 14/1-3: Facultas Medica: Professorum vocationes electiones etc. 3 Bde. (gebunden): Bd. 1: 1540-1620, Bd. 2: 1625-1650, Bd. 3: 1651-1725

Sehe dazu im einzelnen Repertorium Euting (schwarz) KOPIE: 159 lfd. Nrn. (in Bd. 1+2) + 58 lfd. Nrn. (von insgesamt 85 in Bd. 3) = 217 Nrn. Durch die Hinzufügung eines früheren Aktenstückes stimmt unter dieser Signatur die auf den Briefen vermerkte Zählung bis einschließlich Nr. 5 nicht mit dem Repertorium Euting überein.

UAT 14,1-2: teilweise als Vollregesten, teilweise als Katalogisat (o) in ADIS: s. DS Nummern auf den Kopien

UAT 14, [Bd.] 3: Nr. 1-52 = Bl. 1-124: Schreiben vor 1700: als Katalogisat (o) in ADIS s. DS Nummern auf den Kopien


UAT 14/4: Medizinische Fakultät: Matrikel der von der medizinischen Fakultät ernannten Doktoren, 1497-1904


UAT 14/5: Medizinische Fakultät: Statuta facultatis medicinalis, 1483


UAT 14/6: Medizinische Fakultät: Herzog Friedrichs Ordination, 1601


UAT 14/7: Medizinische Fakultät: Nova statuta facultatis medicae, 1601


UAT 14/9: Medizinische Fakultät: Facultatis medicae leges et constitutiones, 1538-1740; gesichtet 1.8.2011

Gebunden, 1 Bd.; hinten modernes Inhaltsverzeichnis: „Leges et constitutiones“ [1538], lat. (rote Überschriften), mit Ergänzungen von 1562 unter Leonhard Fuchs; ab Bl. 18: „Nova Statuta Facultatis Medicae“ von Herzog Friedrich, 1601; ab Bl. 43 überwiegend leer, hinten einzelne Abrechnungen; gesichtet 1.8.2011 = keine Ärztebriefe!


UAT 14/10: Medizinische Fakultät: Medicinalordnung von Herzog Christoph, 1559


UAT 14/11: Medizinische Fakultät: Responsa, 1610-1751; gesichtet 3.8.2011

Gebunden, 1 Bd., 6 cm; ab Bl. [138] leer; bis dahin Abschriften ausgehender Schreiben von Dekan und Collegium der med. Fakultät, meist medizinische Gutachten.

UAT 14/11, Nr. 1-29, Bl. 1-40: vor 1700: Aus dem „Liber responsorum medicorum super varios casus“ (enth. div. Gutachten der med. Fakultät in Abschrift):

UAT 14/11, Nr. 1, Bl. 1r-2r: Gutachten vom 8.5.1655; KOPIE vorh.; s. auch Heinz 1978, 28 = DS 12413

UAT 14/11, Nr. 2, Bl. 2v-3v: Gutachten von 1657; KOPIE vorh.; s. auch Heinz 1978, 28 = DS 12414

UAT 14/11, Nr. 3, Bl. 4r-6r: Gutachten vom Juni 1660; KOPIE vorh.; s. auch Heinz 1978, 28, 44-47 (Edition) = DS 20729

UAT 14/11, Nr. 4, Bl. 6v-9v: Gutachten vom 25.1.1689; KOPIE vorh. = DS 12416

UAT 14/11, Nr. 5, Bl. 10r/v: Gutachten vom 21.12.1661; KOPIE vorh. = DS 12417

UAT 14/11, Nr. 6, Bl. 11r/v: Gutachten vom 7.1.1664; KOPIE vorh.; s. auch Heinz 1978, 28 f. = DS 12419

UAT 14/11, Nr. 7, Bl. 12r/v: Gutachten vom 23.9.1664; KOPIE vorh.; s. auch Heinz 1978, 29 = DS 12420

UAT 14/11, Nr. 8, Bl. 13r/v: Gutachten vom 7.11.1664; KOPIE vorh.; s. auch Heinz 1978, 29 = DS 12421

UAT 14/11, Nr. 9, Bl. 14r/v: Gutachten vom 7.9.1665; KOPIE vorh.; s. auch Heinz 1978, 29 = DS 12422

UAT 14/11, Nr. 10, Bl. 15r/v: Gutachten vom 22.7.1666; KOPIE vorh. = DS 12423

UAT 14/11, Nr. 11, Bl. 16r/v: Gutachten vom 28.12.1667; KOPIE vorh.; s. auch Heinz 1978, 29, 48-50 (Editon) = DS 12424

UAT 14/11, Nr. 11a, Bl. 16a:r-16c:v: Anschreiben Dr. Salomon Braun an die Fakultät, Nerolingae, iii. Kal. Febr. 1668, (bb, lat., 5 S.): KOPIE vorh. = DS 12432

UAT 14/11, Nr. 12, Bl. 17r/v: Gutachten vom 3.4.1668; KOPIE vorh. = DS 12434

UAT 14/11, Nr. 13, Bl. 18r: Gutachten vom 5.10.1668; KOPIE vorh. = DS 12436

UAT 14/11, Nr. 14, Bl. 18v: Gutachten vom 3.6.1670; KOPIE vorh. = DS 12437

UAT 14/11, Nr. 15, Bl. 19r/v: Gutachten vom 27.5.1671; KOPIE vorh. = DS 12439

UAT 14/11, Nr. 16, Bl. 20r-21r: Gutachten vom 8.12.1670; KOPIE vorh. = DS 12441

UAT 14/11, Nr. 17, Bl. 21v-22r: Gutachten von [1671]; unvollständig; KOPIE vorh. = DS 12443

UAT 14/11, Nr. 18[/1]: Anschreiben der Stadt Esslingen die Fakultät, 29.2.1664: KOPIE vorh. = DS 12444

UAT 14/11, Nr. 18[/2], Bl. 23r-24v: Antwort an die Stadt Esslingen der med. Fakultät, [nach dem 29.2.1664]: KOPIE vorh. = DS 12446

UAT 14/11, Nr. 19, Bl. 25r-26r: Gutachten vom 20.10.1664; KOPIE vorh. = DS 12448

UAT 14/11, Nr. 20, Bl. 26v-27r: Gutachten vom 23.9.1664; KOPIE vorh. = DS 12450 (z; da gleichlautendes Gutachten wie DS 12420)

UAT 14/11, Nr. 21, Bl. 27v-28r: Stellungnahme vom 28.5.1674; KOPIE vorh. = DS 12451

UAT 14/11, Nr. 22, Bl. 28v: Gutachten vom 18.6.1677; KOPIE vorh. = DS 12452

UAT 14/11, Nr. 23, Bl. 29r: Gutachten vom 27.1.1674; KOPIE vorh. = DS 12453

UAT 14/11, Nr. 24, Bl. 29v-30v: Gutachten vom 3.10.1677; KOPIE vorh. = DS 12454

UAT 14/11, Nr. 25, Bl. 32r/v: Gutachten vom 27.9.1680; KOPIE vorh. = DS 12455

UAT 14/11, Nr. 26, Bl. 33r-34v: Gutachten vom 27.5.1675; KOPIE vorh. s. auch Heinz 1978, 30 = DS 12456

UAT 14/11, Nr. 27, Bl. 35r/v: Gutachten vom 13.5.1617 [?]; KOPIE vorh. = DS 12457

UAT 14/11, Nr. 28, Bl. 36r-37r: Gutachten vom 2.9.1612 [?]; KOPIE vorh. = DS 12458

UAT 14/11, Nr. 29, Bl. 37v-49r: Gutachten vom 26.7.1624; KOPIE vorh. = DS 12459


UAT 14/12: Medizinische Fakultät: Responsa, 1708-1800; gesichtet 2.8.2011

Gebunden, 1 Bd. 12 cm: enth. medizinische Gutachten; gesichtet 2.8.2011

Enth. lt. Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 90 (Katalogeintrag): angebl. Gutachten 1665


UAT 14/15: Medizinische Fakultät: Dekanat: Liber decanatus, 1535 ff.

Enth.: I. Verzeichnis der Geschäftsbücher usw., 1628; II. Liste der Dekane, (1535–)1628–1769; III. Dekanatsrechnung, 1628–1762. Bemerkung: Fortsetzung der Dekanatsrechnungen in UAT 14/19; Prüfungsprotokolle


UAT 14/16: Medizinische Fakultät: Liber examinum, 1628-1695; gesichtet 1.8.2011

Gebunden, 1 Bd.: Verzeichnis der durch die med. Fakultät examinierten Heilpersonen: Bl. 3–38: „Examina Chirurgorum“, 1628–1695, dann leer; Bl. 129–133: Apotheker, 1679–1695, dann leer; Bl. 197–201, 205–207, 213–217: „Catalogus Examinatarum obstetricum“, 1661–1694, dann leer, Bl. 383–389, 393: Inspectio Leprosorum („Catalogus eorum, qui ob Leprae suspicionem sese Examini Collegii Medici Tubingensis subjecerunt“), 1629–1633, 1677, 1679), der Rest der Bl. leer; gesichtet 2.8.2011 = keine Ärztebriefe!


UAT 14/18: Medizinische Fakultät: Codex accepti und expensi cum libro inscriptorum, 1535–1628 (1637)

Enth. auch: „Nomina Inscriptorum in facultate medica ab Anno 1565 quorum vita describenda“, 1637; Bemerkung: Fortsetzung UAT 14/15.


UAT 20: Medizinische Fakultät: Akten verschiedener Provenienz (II): 1482-1803


UAT 20/1-2: Medizinische Fakultät: Professorum vocationes et electiones, 1726-1799


UAT 20/3a: Medizinische Fakultät: Generalia, quaestiones et responsa, 1599-1777, gesichtet 3.8.2011

Aufnahme nach dem Zettelkatalog, Repertorium Euting:

UAT 20/3a, Nr. 1: Collegium medicum an Rektor etc., [Tübingen], Eingangsvermerk: 19.7.[1599], (be, dt., 11 S.): KOPIE vorh. = DS 6673

UAT 20/3a, Nr. 2: Herzog Friedrich an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stuttgardt (Stuttgart), 15.12.1602, (bb, dt., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 6507

UAT 20/3a, Nr. 3,1: Dekan und Doktoren der med. Fakultät an Herzog Johann Friedrich, [Tübingen,] 1613, (be, dt., 11 S.): KOPIE vorh. = DS 6522

UAT 20/3a, Nr. 3,2: Dekan und Doktoren der med. Fakultät an Rektor etc., [Tübingen,] 19.9.1613, (be, dt., 7 S.): KOPIE vorh. = DS 6523

UAT 20/3a, Nr. 3,3: Herzog Johann Friedrich an [med. Fakultät?], 18.4.1613, (dt., 2 S): KOPIE vorh. = DS 6527

UAT 20/3a, Nr. 4,1: Dekan und Doktoren der med. Fakultät an Rektor etc., [Tübingen,] [ca. 1619], (be, dt., 6 S.): KOPIE vorh. = DS 6536 (z) 0 weitere Abschrift zu DES 6532 vom 26.11.1618

UAT 20/3a, Nr. 4,2: Dekan und Collegium medicum der med. Fakultät an Rektor etc., Tübingen, 26.11.1618, (be, dt., 7 S.): KOPIE vorh. = DS 6532

UAT 20/3a, Nr. 4a: Einladung der med. Fakultät [an die Studenten] zur Verlesung der Fakultätsordnung, Tubingae (Tübingen), 3.12.1618, (bb, lat., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 6646 (o)

UAT 20/3a, Nr. 5: Reskript der herzogl. Statthalter und Räte an Prof. med. Johann Gerhard und Prof. med. Carl Bardili, Stuttgardt (Stuttgart), 28.5.1636, (gb, dt., 1 S): KOPIE vorh. = DS 6669

UAT 20/3a, Nr. 6: Herzog Eberhard III. an [med. Fakultät, e] Tübingen (?), 5.7.1652 (bb, dt., 1 S.): : KOPIE vorh. = DS 6672

Nr. 7: Aufstellung des Syndicus über die Entlohnung der Prof. med., Tübingen, 12.12.1660, (be, dt., 1 S.) = KOPIE vorh.; kein Ärztebrief


UAT 20/3b,1–14: Kompetenzstreitigkeiten zwischen herzogl. Leibmedicus / Collegium medicum Stuttgardianum und der med. Fak. der Universität Tübingen (1650–1776)

Laut Bestandsübersicht jetzt: UAT 20/9, (1)


UAT 20/3c: Quaestiones et responsa 1678–1694, 1734, 1746, 1748, 1762; gesichtet 3.8.2011

Ungebunden; 0,8 cm; Zettelkatalog: Nr. 1-5 vor 1700; enth. Medizinische Gutachten (siehe dazu auch UAT 14/11–14/12, UAT 67/1a-c und UAT 67/2)

UAT 20/3c, Nr. 1: Herzog Eberhard Ludwig an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stuttgardt (Stuttgart), 15.10.1678, (bb, dt., 2 S.) = DS 6676

UAT 20/3c, Nr. 2; achtseitiges Konzept eines Gutachtens der med. Fakultät über die Erkrankung des Friedrich de Laffert, ausgestellt auf die Anfrage des Dr. med. Salomon Braun hin, mit Streichungen und Marginalien rechts, [um 1670]; keine Kopie = DS 17669 (o)

UAT 20/3c, Nr. 4: Herzogin Magdalena Sibylla an Dekan und Doktores der med. Fakultät, Stuttgardt (Stuttgart), 2.7.1690, (bb, dt., 2 S.) = DS 6677

UAT 20/3c, Nr. 5,1: Unbekannt (1694) an med. Fakultät: Aussage über angebliche Vergiftung, 22.10.1694, (be., dt., 2 S.); außen: „allerhand Inspect. Relat. In Judicia“ ; KOPIE vorh. = DS 12377

UAT 20/3c, Nr. 5,2: Dekan und Prof. der med. Fakultät an Unbekannt (1694): wegen angeblicher Vergiftung, Tübingen, 1.11.1697, (gu., dt., 1 S.); KOPIE vorh. = DS 12378


UAT 20/3d,1–12: Subsidiarii, Testimonia, etc. (1562–1624, 1681–1707, 1745–1753): jetzt UAT 20/5


UAT 20/4: Medizinische Fakultät: Doctoralia, 1539–1791: gesichtet 4.8.2011 Zettelkatalog: Nr. 1-59 vor 1700; ungebunden, ca. 6 cm.

UAT 20/4, Nr. 1: Stud. med. Johannes Ringk, M.A. an Dekan der med. Fakultät, [Frankfurt, e] [1593], (pe, lat., 1 S): KOPIE vorh. = DS 12380 (o)

UAT 20/4, Nr. 1a: Stud med. Israel Mögling, M.A., Johannn Georg Hamberger, Johann Conrad Sinapius, M.A. und Johannes Ziegler, M.A. an Rektor etc., [Tübingen, um 1599], (pe, lat., 3 S): KOPIE vorh. = DS 12381 (o)

UAT 20/4, Nr. 2: Einladung der med. Fakultät zur Doktoratsfeier von M.A. Joseph Dalerus aus Owen, 1607, Lat. sorgfältig geschriebenes großformatiges Manuskript, am Ende datiert; Nr. 38a + 40: „an den Leser“ = DS 6652 (o)

UAT 20/4, Nr. 3: Einladung der med. Fakultät zu einer Vorlesung von Stud. med. Hieronymus Walch, M.A., 1611: Manuskript, am Ende datiert; auf der Rückseite „Programma Habendae Lectionis # in Auditorio Medico“: wohl Konzept zum öffentlichen Aushang = DS 6662 (o)

UAT 20/4, Nr. 4: Med. Fakultät an Kanzler [Andreas Osiander]: Einladung zu einer Vorlesung zweier Doktoranden, 12.9.1611 (lat., 1 S.): auf der Rückseite „Programma Praesentationis duorum Candidatorum Medicinae digniß. Domino Cancellario“: wohl Konzept um öffentlichen Aushang: KOPIE vorh. = DS 6692 (o)

UAT 20/4, Nr. 4a: Einladung zur Promotion von Magister Abraham Michael aus Eger und Sebastian Stromejer / Strohmaier aus Ulm, 1612: nicht gefunden

UAT 20/4, Nr. 5,1: Dr. iur. Jakob Treser an med. Fakultät, Sedinii, 6.8.1615, (bb, lat., 2 S.); KOPIE vorh. = DS 6689; unter Nr. 5,2 sind in dem Akt weitere Schriftstücke in dieser Sache enthalten, u.a. ein zweiseitiges Schreiben von Peter Volrad vom 23.7.1612.

UAT 20/4, Nr. 5, 3: Med. Fakultät und Dekan Dr. med. Johann Jacob Haug an Dr. iur. Jakob Treserus, Tubingae, pridie Cal. Octobris [= 29.9.]1615, (bb, lat., 2 S.): KOPIE vorh. = DS 6690

UAT 20/4, Nr. 7, 1-4: Notizen, Konzepte und Programm zur Promotion des Johann Georg Kleesattel, Ulm = 4 Stücke, 1619 = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 8: Konzept zur Programma praesentationis des Cand. med. Johann Nikolaus Mögling, Sohn von Prof. med. Daniel Mögling, 1620; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 9; Reinschrift Programma praesentationis der Cand. med. Johann Nikolaus Mögling, Sohn von Prof. med. Daniel Mögling und Johann Erhard Cellius, 1621= kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 10: Programma praesentationis der Cand. med. Friedrich Sigwart und Johann Jakob Furtenbachius aus Leutkirch, 1622; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 11: Programma praesentationis des Cand. med. Michael Meckius / Merck aus Ulm, 1624; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 12: Programma praesentationis des Cand. med. Ludwig Roth aus Lauingen, 1626 Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 13: Programma praesentationis der Cand. med. Daniel Rezerus und [Johann] Christoph Osiander, 1627; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 14: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Rantzenberger aus Lorch (Österreich), 1627; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 15: Programma praesentationis des Cand. med. M. Theophil Breining aus Hedelfingen, 1628; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 16: Programma praesentationis des Cand. med. Daniel Heinz aus Liebenzell, 1628; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 17: Einladung der med. Fakultät zu einer Vorlesung von Cand. med. Jakob Hezel aus Ulm, 1628; Reinschrift (bb, lat, 1 S.); keine Kopie = DS 17670 (o)

UAT 20/4, Nr. 18: Programma praesentationis des Cand. med. Jakob Hezel aus Ulm, 1628; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 19: Programma praesentationis des Cand. med. M. (Johann) Georg Gockelius aus Ulm, 1629; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 20: Dekan Dr. med. Johann Gerhard an Kanzler [und alle Universitätsmitglieder]: Einladung zur feierlichen Promotion von Johannes Georgius Gockelius, M.A. und Georgius Listius, [Tübingen,] 1.11.1629, (bb, lat., 2 S.): KOPIE vorh. = DS 12382 (o)

UAT 20/4, Nr. 21: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Adam Glotzeisen = 2 Stücke, 1632; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 22: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Wolfgang Mögling, 1633; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 23: Programma praesentationis des Cand. med. Johann David Weiland aus Knittlingen, 1636; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 24: Programma praesentationis des Cand. med. M. Johann Konrad Osiander, 1636; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 24a: Programma praesentationis des Cand. med. M. Johann Konrad Brotbeck, 1646; Reinschrift = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 25: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Daniel Horst aus Gießen, 1636; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 26: Programma praesentationis des Cand. med. M. Johann Ludwig Mögling, 1641 und M. Cunradus Cellarius, 1648; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 27: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Hieronymus Glotseis ( Klotzesin aus Nördlingen, 1646; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 28: Einladung der med. Fakultät zu einer Vorlesung von Cand. med. Johann Hieronymus Glotseis, 1646, (bb, lat, ? S.); Konzept = DS 6691 (o)

UAT 20/4, Nr. 29: Dr. theol. Melchior Nicolai, Prokanzler, an Rektor Dr. jur. Joachim Wibelius, Stutgardiae, 29.1.1648, (bb, lat., 1 S): Bedenken gegen die Disputation des Cand. med. Cunradus Cellarius. M.A.: KOPIE vorh. = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 29a: Notiz über die Kosten des Doktorats von Cunradinus Cellarius, 1 S., [1648]; KOPIE vorh. = DS 12383

UAT 20/4, Nr. 30: Programma praesentationis des Cand. med. Georg Konrad Bardili aus Tübingen, 1648; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 31: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Ludwig Mediger aus Backnang, 1649; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 32: Programma praesentationis der Cand. med. Johann Christoph Geilfusis aus Tübingen, 1649 und Tobias Wagner aus Esslingen, 1650; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 33: Herzog Eberhard an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stuttgardt (Stuttgart), 6.10.1650, (gb, dt., 1 S.): Über Cand. med. Tobias Wagner: KOPIE vorh. = DS 6666

UAT 20/4, Nr. 34,1: Tobias Wagner, Pfarrer zu Esslingen, an Dekan, Dr. med. Johann Gerhard, Esslingen, 14.4.1651, (bb, dt., 1 S): W. beschwert sich über die Lokation seines Sohnes Tobias Wagner bei der Promotion: KOPIE vorh. = DS 6693

UAT 20/4, Nr. 34,2: Dekan und Doktoren der med. Fakultät an Tobias Wagner, Pfarrer zu Esslingen, Tübingen, 16.4.1651, (bb, dt., 1 S); Konzept eines Antwortschreibens wegen der Beschwerde über die Lokation des Sohnes des Verf., des Kandidaten Tobias Wagner bei der Promotion: KOPIE vorh. = DS 6694

UAT 20/4, Nr. 35: Herzog Eberhard an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Studtgart (Stuttgart), 2.6.1651, (gb, dt., 1 S): Mitteilung über die Ernennung von Prof. theol. Johann Ulrich Pregitzer als Vertreter des Herzogs zur Verteilung der Licentia promovendi, 1651: KOPIE vorh. = DS 6695

UAT 20/4, Nr. 36: Programma praesentationis des Cand. med. Hieronymus Walch aus Göppingen, 1651; Konzept in Bleistift = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 37: Programma praesentationis des Cand. med. M. Michael Müller aus Ulm, 1651; Reinschrift = zu DS 6693-6694 kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 38+38a: Programma praesentationis des Cand. med. Johannes Lay /Ley aus Biberach, 1655; hs. Konzept und Druck, gerichtet „an den Leser“ = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 39: Programma praesentationis des Cand. med. Johannes Georg Schmid aus Sileestadt (Brandenburg), 1658; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 40: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Burckhard Rümelin, 1659; Konzept „an den wohlwollenden Leser“ = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 40a: Aufstellung über die Kosten für das Doktorat zweier Kandidaten [um 1660]; auf der Rückseite: „sumptus Doctorales“ = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 41: Programma praesentationis des Cand. med. Johannes Büttner aus Görlitz, 1661; Konzept = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 42: Programma praesentationis der Cand. med. M. Elias Rudolphus Camerarius, Salomon Braun aus Kiel und Johann David Seufferheld aus Großumstadt., 1663; Reinschrift = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 42a: „Expenszettel“ (Aufstellung über die Kosten) für ein gemeinsames Doktorat mit der juristischen Fakultät, die von der med. Fakultät mitübernommen wurden, 26.3.1614= kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 42b: „Expensae“ (Aufstellung über die Kosten) für ein gemeinsames Doktorat mit der juristischen Fakultät, die von der med. Fakultät mitübernommen wurden, Mai 1664= kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 42c: Kosten des Doktorats der Dres. med. Johann Friedrich Huldenreich, Johann Ludwig Mögling sowie der Dres. iur. Andreas Bardili, Johannes Klein und Christoph Daurer, 28.3.1664= kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 42c: Kosten des Doktorats der Dres. med. Johann Erhard Wagner, Johann Daniel Seufferheld, Johann Michael Hornung sowie der Dres. iur. Hermann Schweder und David Hassaeus, 24.10.1666= kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 43: Albrecht Otto von und zu Merlau an NN. (med. Fakultät), In Collegio illustri, 22.3.1667, (bb, dt., 1 S.): Der Verf. beschwert sich, dass die Ehrengäste bei der Doktoratsfeier nicht in der geziemenden Reihenfolge, sondern umgekehrt genannt wurden: KOPIE vorh. = DS 6696

UAT 20/4, Nr. 44: Programma praesentationis der Cand. med. Johannes Andreas Gerhardus aus Tübingen, Johannes Laurentius Fehr aus Schweinfurt und Jakob Wacterus / Wachter aus Memmingen, 1671; Reinschrift = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 45: Programma praesentationis des Cand. med. Wilhelm Laurentius Herbort aus Stuttgart, 1672; Reinschrift = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 46: Programma praesentationis der Cand. med. M. Johannes Adam Osiander, Tübingen und Johannes Jakob Schmidlin aus Sidnelfingen, 1680; Reinschrift = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 47: Programma praesentationis des Cand. med. Johannes Zellerus aus Lienzingen, 1681, 2 Stücke; Konzept und Reinschrift = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 48: Lic. med. Georg Heinrich Bachov an die med. Fakultaet, Gothae (Gotha), 2.6.1681, (lat., 2 S.): KOPIE vorh. = DS 6697

UAT 20/4, Nr. 49: Programma praesentationis der Cand. med. Eberhard Bachmeister aus Tübingen, Georg Friedrich Cellius aus Esslingen und M. Theodor Carolus aus Tübingen, 1683; Reinschrift = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 50: Kosten des Doktorats der Dres. med. Johann Zeller, Jeremias Conradus Cellarius, Georg Friedrich Cellius, Theodor Carolus und Georg Friedrich Rausendorf, 1684 = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 51,1: Interzessionsschreiben der verwitweten Fürstin von Ostfriesland, Charlotte, geb. Herzogin von Württemberg, für ihren Leibarzt Lic. med. Eberhard Bachmeister vom 13./23.6.1686; Nr. 51,2 KOPIE vorh. = DS 6698; Nr. 51,3: „Juramentum“ über das Anliegen von Eberhard Backmeister, 3.4.1686, enth. gesiegeltes Original und Konzept; KOPIE vorh. = DS 6699 (z): kein ÄB

UAT 20/4, Nr. 52: Liste der Gaeste beim bevorstehenden Doktorat des Rudolf Jakob Camerarius, Kosten des Doktorats, beide Stücke unterzeichnet von Dr. Elias Rudolph Camerarius, 1687 = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 53: flüchtige Notiz über die Kosten des juristischen Doktorats zum Zwecke des Vergleichs mit dem medizinischen, [um 1690] = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 54: Programma praesentationis des Cand. med. Johann Wilhelm Miller aus Ohrnberg \ Oehringen, 1693; Reinschrift = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 55: Liste der Gäste beim bevorstehenden Doktorat des Lic. med. Johann Georg Glock, 1693, unterzeichnet vom Promotor Dr. Elias Rudolph Camerarius = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 56 u. 56a: Listen der Gäste bei der bevorstehenden Doktoratsfeier von Johannes Christoph Gerlach, David Brotbeck und Samuel Caspar. Zwei Stücke, 1693 = keine Ärztebriefe!

UAT 20/4, Nr. 57, 1a: Cand. med. Georg Friedrich Beza aus Gernsbach an Dekan und Prof. der med. Fakultät, o.O., 6.2.1695 [Eingangsvermerk], (pe, lat., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 6700

UAT 20/4, Nr. 57, 2-5: Winzige Zettelchen mit den Namen der Candes. med., 1695-1699 = keine Ärztebriefe!

UAT 20/4, Nr. 58: Programma praesentationis des Cand. med. Samuel Herzog aus Bern; Reinschrift = kein Ärztebrief!

UAT 20/4, Nr. 59, 1: Egidius Sattler, Arzt in der Markgrafschaft Baden an #, #, 19.11.1699, (pe, lat., 1 S.), neben der Unterschrift gesiegelt, doch ohne Adresse: S. bittet um Zulassung zum Doktorat; KOPIE vorh. = DS 6701; Nr. 59, 2: Egidius Sattler an seinen „Patronus“ #, #, 19.11.1699, (pe, dt., 3 S.): S. ersucht bei seinem früheren Lehrer N. um Zulassung zum Doktorat: KOPIE vorh. = DS 6702


UAT 20/5: Medizinische Fakultät: Testimonia, Intercessiones, Medici cives recepti, 1535-1768; gesichtet am 22.10.2012

Zettelkatalog: Nr. 1-58 vor 1700.

UAT 20/5, Nr. 1: Stadt Ulm an Rektor, 11.12.1535: Bitte um ein Studienzeugnis für Gregor Saltzmann = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 2: Herzog Christoph an die med. Fakultät, 26.8.1562, (dt., 2 S.): KOPIE vorh. = DS 16247

UAT 20/5, Nr. 3: Herzog Christoph an die Universität, 27.2.1563: wegen eines Studienzeugnisses für Dr. med. Johannes Josua Boschart = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 4: Herzog Ludwig an die Universität, 29.9.1585: wegen eines Studienzeugnisses für Dr. med. Philipp Grawer / Grauwer = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 5: Herzog Ludwig an die med. Fakultät, 2.1.1587, (dt., 1 S.): wegen eines Studienzeugnisses für Stud. med. Wolfgang Schüller, Stiefsohn des Dr. med. Balthasar Loser: KOPIE vorh. = DS 16252

UAT 20/5, Nr. 6: Herzog Ludwig an die Universität wegen eines Studienzeugnisses für Dr. med. Thomas Schleher, 16.5.1589 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 7, 1+2: Herzog Ludwig an die med. Fakultät an die med. Fakultät wegen eines Studienzeugnisse für M. Georg Rentz aus Weinsberg, 13.9.1589 (2 S., dt.); Repro vorh. = DS 16259; Studienzeugnis für Rentz und Friedrich Konstantin Phrygio, März 1590 (uk, Dt., 2 S.); KOPIE vorh. = DS 16277

UAT 20/5, Nr. 9: Bericht an den Herzog über das Studium und Betragen von Stud. med. Johannes Binder aus Zürich, 1590, Konzept, ohne Absender [wohl aber: Fakultät]; keine Kopie = DS 16279 (o)

UAT 20/5, Nr. 10: Johannes Harmesius, Hauslehrer bei Johann Ulrich Linck, Präfekt in Hettenfels, an med. Fakultät: H. bittet um ein Studienzeugnis der med. Fakultät, 3.9.1597 (gb, lat, 2 S.); keine Kopie = DS 13210 (o)

UAT 20/5, Nr. 11: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Peter Weller, 1605, (Konzept, lat., 3 S.) = kein Ärztebrief: diese Zeugnisse immer ohne Adresse, meist mehrseitig und immer in Latein; Entwürfe oder Abschriften wurden wohl zu Dokumentationszwecken archiviert; einzelne Zeugnisse sind als „Interzessionen“ in ADIS.

UAT 20/5, Nr. 12: Zeugnis der med. Fakultät für Cand. med. Johann Jenelius aus Oppau, 12.8.1605 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 13: Interzession der med. Fakultät bei der Stadt Wimpfen für Dr. med. Johann Ruland aus Lauingen bei der Bewerbung um die Stelle des verstorbenen Dr. [Johannes] Münster, 10.11.1606 (dt., 3 S.); KOPIE vorh. = DS 16280

UAT 20/5, Nr. 14, 1+2: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Johannes Plachetius, 1608, Nr. 14,2: Interzession beim Herzog für Johannes Plachetius als Nachfolger von Dr. med. Georg Rentz, 1611, (Enwurf, dt., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 16292

UAT 20/5, Nr. 15: Zeugnis der med. Fakultät für Cand. med. Moyses Heldt aus Ulm, 17.2.1611 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 16: Stud. med. Michael Rhidius aus Schorndorf, derzeit in Basel, bittet um ein Studienzeugnis, Basel, 25.3.1611, (lat., 2 S.): KOPIE vorh. = DS 16336 (o)

UAT 20/5, Nr. 17: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Johann Georg Kleesattel aus Ulm, 1611; Aussprache für Kleesattel, 1619 = 3 Stücke, Nr. 17,2: med. Fakultät an (Stadt Ulm?), 2.1.1619 (Konzept, dt., 6 S.): Außen: Intercessio und respective Testimonium M. Joh. Georg Kleesattels Medicinae Candidati von Ulm etc“; Adresse fehlt: KOPIE vorh. = DS 16337

UAT 20/5, Nr. 18, 1+2: Zeugnisse der med. Fakultät Straßburg für Stud. med. Samuel Hafenreffer, M.A., 1614 = 2 Stücke = kein Ärztebrief; siehe dazu auch UAT 10/17,2, Nr. 18: Dr. [theol.] Matthias Hafenreffer an Rektor, Tübingen, 24.10.1614, (bb, dt., 2 S.): Einladung zur Hochzeit seines Sohnes Dr. med. Samuel Hafenreffer mit Anna, der Witwe des Stuttgarter Arztes Dr. med. Georg Rentz, 1614.

UAT 20/5, Nr. 19, 1+2: Zeugnisse der med. Fakultät für Stud. med. Justus Jungius aus Göppingen, 1614 und Stud. med. Johann Melchior Hupfauff aus Horn in Österreich, 1626 = 2 Stücke = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 20: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Joseph Thaler aus Owen u.T., 6.5.1616 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 21: Interzession der med. Fakultät bei Dr. med. Johann Oberndoerffer, Physikus in Regensburg, u.a. für Stud. med. Johann Castolus Haug zur Erlangung der nach dem Tod seines Vaters, Prof. Johann Jacob Haug, freigewordenen Stelle, 18.11.1618, (Konzept; em, dt., 8 S.): KOPIE vorh. = DS 16342 + DS 16343

UAT 20/5, Nr. 22, 1-3: Interzession der med. Fakultät bei Herzog [Johann Friedrich] für Stud. med. Johann Ludwig Medinger, M.A., Sohn des verstorbenen Präzeptors der Partikularschule in Tübingen, Magister Georg Medinger, wegen eines Studienstipendiums für den Kandidaten, 24.3.1620, (Abschrift, dt., 3 S.), enthalten weiterhin: das Konzept und eine weitere Abschrift des Schreibens: KOPIE vorh. = DS 16344

UAT 20/5, Nr. 23: Zeugnis der med. Fakultät für Cand. med. Daniel Mögling, M.A., 25.10.1620 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 24: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Georg Burkhard Pucher aus Tübingen, Sohn des verstorbenen Prof. Caspar Pucher, 25.3.1621 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 25, alt 22: Interzession der med. Fakultät bei der Stadt Esslingen für Cand. Med. Martin Solfleiß bei seiner Bewerbung als Nachfolger von Dr. med. Georg Hebenstreitt, 12.7.1621, (Konzept, em, dt., 4 S.): KOPIE vorh. = DS 16353

UAT 20/5, Nr. 26: Med. Fakultät an Stadt Schwäbisch Hall: Empfehlung für Cand. Med. Josaphat Weinlin, 4.9.1622, (Konzept, em, dt., 6 S.): KOPIE vorh. = DS 16360

UAT 20/5, Nr. 27: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Christoph Ruoff aus Schorndorf, 25.5.1623 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 28: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Elias Maldner aus Memmingen, 15.7.1623 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 29: Herzog an Universität: Liste der Stipendiaten, 12.4.1624, Abschrift = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 30: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Felix Koleschius aus Biberach, 6.5.1624 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 31: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Johann Reinhard Ritter aus Schwäbisch Hall, Sohn von Reinhard Ritter, Apotheker und Ratsherr in Schwäbisch Hall, 30.3.1625 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 32: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Michael Merck aus Ulm, 20.11.1625 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 33: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Wilhelm Rayger aus Wien, 22.2.1626 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 34: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Josias Floriettus aus Beaune, 28.4.1626 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 35, 1+2: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Johann David Wielandt., 1627 = 2 Stücke = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 36: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Johann Daniel Rezer aus Tübingen, Sohn des hohenlohischen Kanzlers Christoph Rezer, 4.7.1628 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 37: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Daniel Heintz aus Liebenzell, 24.10.1628 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 38: Interzession der med. Fakultät bei Lic. iur. Johann Baptist Kröttl, Syndicus der Stadt Ravensburg, für seinen „Sohn“, den Apotheker und Cand. med. Johann Friedrich Greiff, 6.8.1629, (Abschrift, dt., 4 S.): KOPIE vorh. = DS 16361

UAT 20/5, Nr. 39: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Georg Caspar Speckner aus Hof, 21.12.1629 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 40: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Ludwig Roth, Sohn des Lauinger Ratsherrn und Kaufmanns Ulrich Roth, 20.1.1631 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 41: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Johann Caspar Hauser aus Tübingen, Cand med. Georg Eberhard Schreiner aus Halle a.S. und Stud. med. Johann Gerlach aus Reutlingen, 1631+1634 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 42: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Leo Wick aus Ulm, Sohn des Juristen Johann Rudolph Wick, 4.1.1633 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 43: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Johann Heinrich (Ulrich?) Bechler aus Esslingen, 16.3.1633 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 44: Zeugnis der med. Fakultät für Cand. med. Arnold Reimer (Römer) aus Goslar, 25.5.1641 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 45: Interzession der med. Fakultät bei Johann Jacob Schröpp, Keller zu Mundelsheim, für Cand. Med. Johann Friedrich Schäffer wegen einer finanziellen Beihilfe zur Erlangung seines Doktorgrades, 22.11.1642, (Konzept mit Ergänzungen als Marginalien links, dt., 1 S.): sehr unleserlich; keine Kopie = DS 13211 (o)

UAT 20/5, Nr. 46: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Johann Hieronymus Glotzseis (Klotzeisen) aus Nördlingen, 24.9.1646 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 47, 1+2: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Hieronymus Walch, Sohn von Dr. med. Hieronymus Walch zu Göppingen, 1648 = kein Ärztebrief; Nr. 47[, 2], alt: Nr. 46: Dr. med. Hieronymus Walch an den Universitätsnotar Friedrich Sturn, Göppingen, 20.7.1648, (dt., 1 S.): Über das Wunderbad Boll: KOPIE vorh. = DS 16400

UAT 20/5, Nr. 48, 1+2: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Michael Müller aus Ulm, 1651 = 2 Stücke = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 49: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Sebastian Faber, Sohn des Dr. iur. Wilhelm Christian Faber, 20.9.1651 (winziges Zettelchen!) = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 50: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Johann Seyfried aus Kempten, 22.5.1652 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 51: Zeugnis der med. Fakultät für Cand. med. Johann Jacob Wagner aus Rotheburg i.d. Lausitz, 12.5.1656 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 52: Zeugnis der med. Fakultät für Dr. med. Hieronymus Conrad Viredungus von Hartung, Hofarzt und Prof. med. in Würzburg, 4.4.1687 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 53, 1-6: Nr. 1: Herzog Friedrich Karl an die med. Fakultät, Stuttgart, 29.7.1687, (dt., 1 S.): wegen Cand. med. Michael Stahl aus Böblingen = DS 16401; Nr. 2: Cand. med. Michael Stahl an Herzog, o.D.; Eingangsvermerk vom 27.7.1687 = DS 16402, (dt., 2 S.); Nr. 3: Cand. med. Michael Stahl an „Fautor“ Georg Heinrich Keller, Böblingen 15.3.1688, (lat., 2 S.): kleines Format: dazu Nr. 4: kleiner, leerer Umschlag Adresse: an Dr. theol. Georg Heinrich Keller (= Fautor?) = DS 16403; Nr. [5]: Wolf Adam von Stetten an Dr. med. Adam Stahl [wo? Ich lese: N. Stahl], Alltenstaig, 9.3.1688, (dt., 1 S.) = DS 16451; Nr. 6: med. Fakultät an Herzog [Friedrich Karl], 30.5.1688, (Konzept, 1 S.): Bericht über Stahls Nichterscheinen in Tübingen und seine Praxis in Böblingen (dt., 2 S.) = DS 16452: ingesamt 6 Stücke, 1687-1688: Repros vorh.

UAT 20/5, Nr. 54, 1-3: Nr. 1: Stud. med. David Brotbeck, Vetter von Prof. med. Johann Konrad Brotbeck, an Herzog Friedrich Karl, Tübingen, 24.3.1688 (pe., dt., 5 S.): B. bittet um Zulassung zum Studium der Chirurgie [? TW]; Repro vorh. = DS 16450; Nr. 2: med. Fakultät an Herzog [Friedrich Karl], Tübingen, 14.4.1688 (Konzept, dt., 2 S.) = DS 16460; Nr. 3: Zeugnis der med. Fakultät (Abschrift, lat, 1 S.), 23.10.1693 = 3 Stücke, 1688-1693: Repro vorh.

UAT 20/5, Nr. 55, 1-3: Nr. 1: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Georg Heinrich Bisinger (später Hofmeister beim Grafen Zobett) aus Rottenburg, 1689, P.S. vom 12.1.1691; Nr. 2: Georg Heinrich Bisinger an Elias Rudolph Camerarius, Wien, 20.12.1690, (Schrift stark verblasst, lat., 3 S.), Kopie vorh.; schwer lesbar = DS 16461 (o); Nr. 3: sein Vater Johann Conrad Bisinger an Elias Rudolph Camerarius (dt., 1 S.), 11.1.1691: von allen drei Schriftstücken Repros. vorh.

UAT 20/5, Nr. 56: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Johannes Heinrich Gsell aus Tübingen, 1692 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 57: Zeugnis der med. Fakultät für Lic. med. Wilhelm Friedrich Hölderlin, 1693 = kein Ärztebrief

UAT 20/5, Nr. 58: Zeugnis der med. Fakultät für Stud. med. Philipp Jakob Schlotterbeck, 1693 = kein Ärztebrief


UAT 20/6: Medizinische Fakultät: Intimationes orationum, 1603-1768

UAT 20/6a: Fasz. I, Nr. 1–26: 1603–1670: Einladungen der med. Fakultät zu Reden, gesichtet 3.8.2011

Zu UAT 20/6a finden sich keine näheren Angaben im Zettelkatalog.

In der Form: Dekan und Collegium der med. Fakultät laden ein zu …, am Ende das Datum; außen keine Adresse, sondern: „Programma habendae Orationis Medicae“; es handelt sich um die (mehrseitigen) Entwürfe, mehrfach erscheinen aber auch einseitige Exemplare als sorgfältig ausgeführte und am Ende gesiegelte Handschriften oder als Einblattdrucke, die sich zum öffentlichen Aushang eigneten; gesichtet 3.8.2011 = keine Ärztebriefe!


UAT 20/6b: Fasz. II, Nr. 1–9: 1604–1688: Einladungen der med. Fakultät zu Antrittsvorlesungen, gesichtet 3.8.2011

In der Form: Der Rektor lädt ein zu …, am Ende das Datum; außen keine Adresse, sondern: „Programma significationes novi Professoris“ oder „Programma habendae orationis auspicatoriae“; es handelt sich mit einer Ausnahme um die mehrseitigen Entwürfe zum späteren Aushang; gesichtet 3.8.2011 = keine Ärztebriefe!

UAT 20/6b: Fasz. II, Nr. 1: Programma orationis der Universität über die Antrittsvorlesung von Prof. med. Johannes Fabri, 1604 = kein Ärztebrief!

UAT 20/6b: Fasz. II, Nr. 2: Programma orationis der Universität über die Antrittsvorlesung von Prof. med. Johann Jakob Haug, 1607 = kein Ärztebrief!

UAT 20/6b: Fasz. II, Nr. 3: Programma orationis der Universität über die Antrittsvorlesung von Prof. med. Matthaeus Müller, 1621 = kein Ärztebrief!

UAT 20/6b: Fasz. II, Nr. 4: Programma orationis der Universität über die Antrittsvorlesung von Prof. med. Johannes Gerhard, 1626 = kein Ärztebrief!

UAT 20/6b: Fasz. II, Nr. 5: Programma orationis der Universität über die Antrittsvorlesung von Prof. med. Johannes Plachetius, 1630 = kein Ärztebrief!

UAT 20/6b: Fasz. II, Nr. 6: Programma orationis der Universität über die Antrittsvorlesung von Prof. med. Carolus Bardili, 1636 = kein Ärztebrief!

UAT 20/6b: Fasz. II, Nr. 7: Programma orationis der Universität über die Antrittsvorlesung von Prof. med. Samuel Hafenreffer, 1648 = kein Ärztebrief!

UAT 20/6b: Fasz. II, Nr. 8: Programma orationis der Universität über die Antrittsvorlesung von Prof. med. Balthasar Metzger, 1661 = kein Ärztebrief!

UAT 20/6b: Fasz. II, Nr. 9: Programma orationis der Universität über die Antrittsvorlesung des Extraordinarius Prof. med. Rudolph Jakob Camerarius, 1688; in diesem Fall die zum Aushang geeignete Reinschrift = kein Ärztebrief!


UAT 20/7: Medizinische Fakultät: Instituta, 1610–1806

UAT 20/7a: Medizinische Fakultät: Anatomia (1482), 1617–1771; gesichtet 4.8.2011

Zettelkatalog: Nr. 1-7,1 vor 1700:

UAT 20/7°, Nr. 1: jetzt Urkunden-Abt., Kasten 1.29: s. dort

UAT 20/7a, Nr. 2: Dekan der med. Fakultät: Einladung zur kommenden anatomischen Demonstration, 28.11.1617, (lat., 2 S.); außen: „Programma Habendae Anatomiae in Sacello, apud templum Divo Jacobo sacrum, sito“; Reinschrift = DS 6703 (o)

UAT 20/7a, Nr. 3: Dekan und Collegium der med. Fakultät: Einladung zur kommenden anatomischen Demonstration, 6.3.1624, darunter: 16.6.1626, (lat., 1 S.); Rückseite: „Programma Habendae Anatomiae Corporis summari in templo S. Jacobi“; offenbar als Konzept für die Ankündigung zweier anatomischer Demonstrationen benutzt = DS 6704 (o)

UAT 20/7a, Nr. 4: Herzog Eberhard III. an Rektor, Stuttgardt (Stuttgart), 24.12.1661, (bb, dt., 2 S.): KOPIE vorh. = DS 6705

UAT 20/7a, Nr. 5,1-25: Bau einer Anatomiekammer unter Leitung von Dr. med. Johann Zeller: Rechnungen, Quittungen, Abrechnungen: 46 Stücke, 1695-1704: Nr. 5,1+5,2: Aufstellungen der Ausgaben; Nr. 5,3: Bestätigung der ausgeführten Maurerarbeiten; Nr. 5,4: Quittung des Maurers über erhaltenen Lohn usw = keine Ärztebriefe!

UAT 20/7a, Nr. 6,1-12: Bau einer Anatomiekammer unter Leitung von Dr. med. Johann Zeller: Rechnungen, Quittungen, Abrechnungen = kein Ärztebriefe!

UAT 20/7a, Nr. 7,1: Herzog Eberhard Ludwig an Johann Martin Hiller, Pfleger zu Tübingen, Stuettgart (Stuttgart, 1.4.1696), (gb, dt., 3 S.): Abschrift für die med. Fakultät; KOPIE vorh. = DS 6706


UAT 20/7b: Medizinische Fakultät: Laboratorium chymicum, 1710 ff.

Lt. Zettelkatalog: alles nach 1700.


UAT 20/7c: Medizinische Fakultät: Institutum botanicum, 1655–1806; gesichtet 4.8.2011

Lt. Zettelkatalog: Lediglich Nr. 1 vor 1700.

UAT 20/7c, Nr. 1: Rektor und Senat an Herzog Eberhard, Tübingen, 25.5.1665, (be, dt., 5 S.): KOPIE vorh. = DS 12379


UAT 20/7d: Medizinische Fakultät: Bibliotheca 1610–1764; gesichtet 4.8.2011

Aufnahme nach dem Zettelkatalog:

UAT 20/7d, Nr. 1-6: Quittungen von Buchhändlern und Buchbindern über die empfangene Zahlung für ihre Lieferungen med. Werke; 30 Stücke: 1610-1764 = keine Ärztebriefe!

UAT 20/7d, Nr. 7: herzogl. Vormund Friedrich Carl an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stuttgardt (Stuttgart), 21.1.1692, (bb, dt., 1 S.) = DS 6707


UAT 20/8: Medizinische Fakultät: Apotheker, ca. 1538–1795

Aufnahme nach dem Zettelkatalog; lt. Repertorium Euting (KOPIE): Nr. 1-31 (zzgl. Nrn. 5a, 5½, 6a, 7a-e, 12a+b, 13a, 14a+b, 15a, 24a-q, 25a. 26a): 65 Briefe (?) von Apothekern und vor 1700. Der Bestand wurde seither aber in 5 Faszikel eingeteilt, welche einzeln zu bestellen sind!

UAT 20/8,1: Fasz. I: Medizinische Fakultät: Apotheker, Nr. 1, 1-13, ca. 1540–1719

Nach dem Zettelkatalog: Nr. 1-13 versch. Apothekerordnungen und Taxen für Stuttgart, Heilbronn und Tübingen = keine Ärztebriefe!


UAT 20/8,2: Fasz. II: Medizinische Fakultät: Apotheker, Nr. 1, 14-27, 1538–1746: gesichtet 4.8.2011

Aufnahme nach dem Zettelkatalog: Nr. 14-27 Visitationsakten, 1538-1746: enth. u.a. hs. Notizen für die späteren Visitationsberichte, etwa Listen der vorhandenen Medikamente, herzogl. Aufforderungen zur Visitation, Patente für einzelne Professoren:

UAT 20/8,2, Nr. 9: Stadt Esslingen bittet um Hinzuziehung von Prof. med. Georg Hamberger zur Apothekenvisitation = nicht auffindbar!

UAT 20/8,2, Nr. 15: Med. Fakultät an # [Rektor? / Apotheker?], Decretum in Facultate [Tübingen], 25.4.1695, (uk, dt., 3 S): KOPIE vorh. = DS 6708


UAT 20/8,3: Fasz. III: Medizinische Fakultät: Apotheker, Nr, 2-5, 1538–1746: gesichtet 4./5.8.2011

Nr. 1-36 vor 1700; der Zettelkatalog liefert irrtümliche Angaben:

UAT 20/8,3, Nr. 1: Herzog Ulrich an med. Fakultät, Stuttgarten, 5.8.1538, (gb, dt., 1 S.) = DS 6709 (o)

UAT 20/8,3, Nr. 3: Herzog Ulrich an med. Fakultät, Stutgarten (Stuttgart), 15.7.1547, (gb, dt., 1 S.) = DS 6711 (o)

UAT 20/8,3, Nr. 4: Herzog Christoph an med. Fakultät, Stutgarten (Stuttgart), 29.7.1553, (gb, dt., 1 S.) = DS 6710 (o)

UAT 20/8,3, Nr. 5: Herzog Christoph an med. Fakultät, Stuttgartenn, 21.11.1556 = DS 6712 (o)

UAT 20/8,3, Nr. 6: Herzog Christoph an Dres. med. Jacob Scheck, Johan Vischer und Jerg Haimberger, Stutgarten, 12.12.1558 = DS 6713 (o)

UAT 20/8,3, Nr. 7: Herzog Ludwig an Dres. med. Jacob Scheck, Johan Vischer und Georg Hamberger, Stutgarten (Stuttgart), 31.10.1570 = DS 6714 (o)

UAT 20/8,3, Nr. 8: Herzog Ludwig an Rektor, Stuttgart, 15.4.1573: Aufforderung zur Apothekenvisitation durch die Medici = kein Ärztebrief!

UAT 20/8,3, Nr. 9: Herzog Ludwig an Rektor, Stuttgart, 19.10.1589: Aufforderung zur Apothekenvisitation durch Dr. Georg Hamberger = kein Ärztebrief!

UAT 20/8,3, Nr. 10: Herzog Johann Friedrich an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stutgarten (Stuttgart), 15.5.1612, (gb, dt., 1 S.) = DS 6715 (o)

UAT 20/8,3, Nr. 11: Protokoll über die Apothekenvisitation, 2 S., 1612 = kein Ärztebrief!

UAT 20/8,3, Nr. 12: Herzog Johann Friedrich an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stutgarten (Stuttgart), 5.10.1612, (gb, dt., 1 S.) = DS 6716 (o)

UAT 20/8,3, Nr. 13-18: [med. Fakultät] an Rektor, [Tübingen 1612], (gb, dt., 6 S.); Konzept: Gravamina; KOPIE vorh. = DS 6717 (o): Nr. 14-18: weitere Schriftstücke wegen der zwischen den herzogl. Hofmedici und der med. Fakultät strittigen Visitation der Tübinger Apotheken, 1612-1614.

UAT 20/8,3, Nr. 19: Prorektor und Kanzler an Herzog, [Tübingen,] 3.6.1618, (be, dt., 7 S.); Konzept mit Streichungen und Verbesserungen als Marginalien links: Über die Visitation er Tübinger Apotheken = kein Ärztebrief!

UAT 20/8,3, Nr. 20: Dr. [iur.] Chr. Besold an Dekan Johann Gerhardt und Prof. med. Karl Bardili, Stuttgardt (Stuttgart), 9.5.1636, (bb, dt., 5 S.); außen Eingangsvermerk; KOPIE vorh. = DS 6718 (o)

UAT 20/8,3, Nr. 21: Herzog Eberhard an Prof. med. Samuel Hafenreffer, Stuttgardt (Stuttgart), 4.8.1654, (bb, dt., 1 S.) = DS 6719

UAT 20/8,3, Nr. 23: Herzog Eberhard an Prof. med. Samuel Hafenreffer, [Stuttgart], 10.8.1654, (uk, dt., 1 S.); Papierurkunde, unten aufgedrucktes Papiersiegel; KOPIE (von Nr. 22 – besser lesbar) vorh. = DS 6729 (o)

UAT 20/8,3, Nr. 24: Prof. med. Samuel Hafenreffer an Herzog Eberhard, Tübingen, 9.9.1654, (be, dt., 11 S.): KOPIE vorh. = DS 6730 (o)

UAT 20/8,3, Nr. 25: Herzog Eberhard an Prof. med. Samuel Hafenreffer, Stutgart (Stuttgart), 6.11.1654, (bb, dt., 1 S.) = DS 6731

UAT 20/8,3, Nr. 26: Herzog Eberhard an Prof. med. Samuel Hafenreffer, Stuttgartten (Stuttgart), 28.5.1656, (bb, dt., 1 S.) = DS 6732

UAT 20/8,3, Nr. 27: Prof. med. Samuel Hafenreffer an Herzog Eberhard, Tübingen, 20.9.1658, (be, dt., 6 S.); Konzept; KOPIE vorh. = DS 6733 (o)

UAT 20/8,3, Nr. 28: Herzog Eberhard an Dekan und Doktoren der med. Fakultät, Stuetgardt [!] (Stuttgart), 18.5.1666, (gb, dt., 1 S.) = DS 6734

UAT 20/8,3, Nr. 29: Herzog Eberhard an Prof. Dres. med. [Johann] Balthasar Metzger und Johann Konrad Brotbeck, Stuetgardt [!] (Stuttgart), 11.7.1666, (gb, dt., 1 S.) = DS 6735

UAT 20/8,3, Nr. 30: Herzog Eberhard an Prof. Dres. med. Balthasar Metzger und Johann Konrad Brotbeck, Stuttgardt (Stuttgart), 16.4.1673, (gb, dt., 1 S.) = DS 6736

UAT 20/8,3, Nr. 31: Herzog Friedrich Carl an #, Stuttgardt (Stuttgart), 14.6.1679, (uk, dt., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 6737 (o)

UAT 20/8,3, Nr. 32: Herzog Friedrich Carl an #, Stuttgardt (Stuttgart), 13.3.1683, (uk, dt., 1 S.); Patent zur Apothekenvisitation; KOPIE fehlt = DS 6738 (o)

UAT 20/8,3, Nr. 33: Dekan Prof. Dr. med. Balthasar Metzger, Dr. med. Johann Georg Gmelin, an #, Tübingen, 10.4.1684, (uk, dt., 2 S.) = DS 6744

UAT 20/8,3, Nr. 34: Herzog Friedrich Carl an Elias Rudolph Cammerer, Rat, Leib- und Hofmedicus, Prof. Dr. med. Tübingen sowie die Amtleute, Bürgermeister und Gerichte der zuständigen Ämter, Stuttgardt (Stuttgart), 23.4.1686, (uk, dt., 1 S.) = DS 6748

UAT 20/8,3, Nr. 35: Herzog Friedrich Carl an Prof. Dr. med. Balthasar Metzger sowie die Amtleute, Bürgermeister und Gerichte der zuständigen Ämter, Stuttgardt (Stuttgart), 23.4.1686, (uk, dt., 1 S.) = DS 6750

UAT 20/8,3, Nr. 36: Herzog Eberhard Ludwig an Prof. Dr. med. Johann Zeller sowie die Amtleute, Bürgermeister und Gerichte der zuständigen Ämter, Stuttgart, 1.7.1696, (uk, dt., 1 S.) = DS 6756


UAT 20/8,4: Fasz. IV: Medizinische Fakultät: Apotheker: Nr. 6–24, 1594–1795; gesichtet am 22.10.2012

Aufnahme nach dem Zettelkatalog.

UAT 20/8,4, Nr. 1-5: nicht vorhanden

UAT 20/8,4, Nr. 6, Rektor etc. an Stadt Tübingen, Herrenberg, 4.10. 1594, (bb, dt., 2 S.); Konzept mit Streichungen und Marginalien links: den Apotheker Albrecht Benslin betreffend = kein Ärztebrief

UAT 20/8,4, Nr. 7, 1-7, Apotheker Albrecht Benslin an Rektor etc. [Tübingen], o.D. + 1597 Rektor etc. an Herzog, 4.6.1589; Herzog an Rektor etc., 1599; Benslin an Herzog, o.D.; Rektor an Herzog, 1599 = keine Ärztebriefe!

UAT 20/8,4, Nr. 8, Rektor etc. an Bürgermeister und Rat Weil der Stadt, [Tübingen,] 6.7.1613, (bb, dt., 2 S.); Konzept mit Streichungen und Marginalien links: den Apotheker Albrecht Benslin betreffend = keine Ärztebrief!

UAT 20/8,4, Nr. 9: Herzog Eberhard an Prof. med. Samuel Hafenreffer, Stuetgardt (Stuttgart), 2.10.1654, (gb, dt., 1 S.) = DS 13212

UAT 20/8,4, Nr. 10, 1-26: Untersuchungen zum Tod des Kindes des Diakons Philipp Heinrich Knebel unter Verdacht auf Vergiftung durch einen „Mercurius dulcis sexies sublimatus“, der von dem Apotheker Georg Thomas Haas zubereitet worden war. 1669-1670: enth.

UAT 20/8,4, Nr. 10, 4: Dr. Johann Conrad Brotbeck [damals Rektor] an [Universitätssenat] / [Dr. Metzger], [Tübingen,] 25.4.1669: Repros vorh. = DS 16472

UAT 20/8,4, Nr. 10, 10: Dres. med. Balthasar Metzger, Johann Ludwig Mögling, Johann Burkhard Kümmelin an Rektor, Senat etc., Dübingen (Tübingen), 9.5.1669, (be, dt., 3 S.): Repro vorh. = DS 16473

UAT 20/8,4, Nr. 10, 11: Rektor und Senat an Apotheker Haas, 3.6.1669, (bb, dt., 2 S.) = kein Ärztebrief

UAT 20/8,4, Nr. 10, 11: Apotheker Haas an Rektor und Senat, o.D., Eingangsvermerk: 11.6.1669, (bb, dt., 3 S.) = kein Ärztebrief

UAT 20/8,4, Nr. 10, 13-15: Johann Daniel Horst, Archiater und Senior des Collegium medicum an Haas, 11.6.1669, (be, dt., 1 S.): Repro vorh. = DS 16476

UAT 20/8,4, Nr. 10, 16: med. Fakultät Jena an Rektor Tübingen, Jehna, 24.8.1669, (Gutachten, dt., 3 S.): Repro vorh. = DS 16477

UAT 20/8,4, Nr. 10, 18: Johann Georg Greulich an [Rektor Tübingen], Swalbaci, 20.6.1669, (Gutachten, dt., 2 S.): weiteres Gutachten: Repro vorh. = DS 16478

UAT 20/8,4, Nr. 10, 20: Brotbeck an Rektor usw. Tübingen, o.D., Bearbeitungsvermerk vom 16.12.1669, (dt., 10 S.): weitere Stellungnahme: Repro vorh. = DS 16520

UAT 20/8,4, Nr. 10, 22: Brotbeck an Rektor usw. Tübingen, o.D., Bearbeitungsvermerk vom 29.12.1669, (dt., 6 S.): weitere Stellungnahme: Repro vorh. = DS 16607

UAT 20/8,4, Nr. 10, 23: med. Fakultät Heidelberg an Rektor usw. Tübingen, Heydelberg, 17.1.1670, (Erhaltungszustand: Textverlust rechts, dt., 1 S.): Unterschrieben von Dr. med. Jacob Israel, Johann Caspar F[…Textverlust], Anschreiben zum folgenden Gutachten; dazu

UAT 20/8,4, Nr. 10, 24: Gutachten der med. Fakultäten Heidelberg (Erhaltungszustand: Textverlust rechts, dt., 3 S.) Unterschrieben von Dr. med. Jacob Israel, Dekan und Rektor, Prof. med. Johann Caspar Fausius: Repro vorh. = DS 16604

UAT 20/8,4, Nr. 11: Heinrich Efferen an Rektor usw. Tübingen, 1671: Gesuch, Medikamente verkaufen zu dürfen = kein Ärztebrief!


UAT 20/8,5: Fasz. V: Medizinische Fakultät: Apotheker: Nr. 25, 1613–1654 /1657; gesichtet am 22.10.2012

UAT 20/8, Nr. 25, 1-40, 43: Zeugnisse der med. Fakultät für einzelne Apothekergesellen, 1613-1655: Im Zettelkatalog mit Namen und Jahreszahl aufgeführt = keine Ärztebriefe!

Nr. 41+42: Protokolle über das Examen der Apothekergesellen = keine Ärztebriefe!

Nr. 43: Zeugnis vom 22.7.1655: explizit: „lectori salutem“ = keine Ärztebriefe!


UAT 20/9: Medizinische Fakultät: Chirurgen, Hebammen (1538–1803):

UAT 20/9,1 (1): Fasz. I, Teil 1: Medizinische Fakultät: Chirurgen, Allgemeines und Rechtsverhältnisse, 1615–1749; gesichtet am 22.10.2012

UAT 20/9,1 (1), Nr. 1: Wundärzte von Stuttgart und Tübingen an Herzog, 1615 = kein Ärztebrief

UAT 20/9,1 (1), Nr. 2: Konzept einer Wundärzteordnung, 1616 = kein Ärztebrief

UAT 20/9,1 (1), Nr. 3: gedrucktes Generalreskript von Herzog Friedrich, 8.10.1624 (dt., unvollständig: nur 1 S.): Abstellung der Missstände unter den Wundärzten = kein Ärztebrief

UAT 20/9,1 (1), Nr. 4: hs. Generalreskript von Herzog Eberhard, 7.9.1655: Abstellung der Missstände unter den Barbierern, 1655 = kein Ärztebrief

UAT 20/9,1 (1), Nr. 5: Herzog Eberhard an Samuel Hafenreffer, Stuetgardt, 7.9.1655 (dt., 2 S.): KOPIE vorh. = DS 16633

UAT 20/9,1 (1), Nr. 6, 1+2: Barbiererordnung, 12.8.1663 = kein Ärztebrief

UAT 20/9,1 (1), Nr. 7: gedrucktes Generalreskript von Herzog Eberhard, (dt.1 S.) = kein Ärztebrief

Danach „Heilbrunner Barbier Ordnung“ von 1711: Heilbronn


UAT 20/9,1 (2): Fasz. I, Teil 2: Medizinische Fakultät: Chirurgen: Kompetenzstreitigkeiten, 1650–1796; gesichtet am 22.10.2012

Im Zettelkatalog nur summarisch verzeichnet.

UAT 20/9,1 (2), Nr. 1, 1-6; Nr. 2, 1-4; Nr. 5, 1-5: Streitigkeiten zwischen den Leib- und Hofmedici bzw. dem Collegium medicum zu Stuttgart und der med. Fakultät bzw. dem Collegium medicum zu Tübingen über ihre Rechte zur Examinierung der Wundärzte und Hebammen, Visitation der Hebammen und Beschau der Leprösen.

UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,1: Herzog Eberhard an med. Fakultät, Stuttgardt, 5.3.1650, (dt., 2 S.): KOPIE vorh. = DS 16653

UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,2: med. Fakultät an Herzog [Eberhard], [Tübingen], 20.3.1650, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 8 S.): KOPIE vorh. = DS 16680

UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,3: med. Fakultät an Herzog [Eberhard], [Tübingen], 4.5.1650, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 16767

UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,4: [Herzog Eberhard] an med. Fakultät, Stuttgardt, 1.9.1651, (dt., 2 S.): Dekret wegen der Visitation der Apotheken und Examinierung der Wundärzte und Bader oberhalb der Steige: KOPIE vorh. = DS 16768

UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,5: med. Fakultät an Rektor usw. Tübingen, 28.11.1655, (Abschrift, dt., 3 S.), Beilage: Liste (1 S.): KOPIE vorh. = DS 16809

UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,7+8: med. Fakultät an Rektor usw. Tübingen, 19.9.1657, (Konzept, dt., 4 S.): Kopien vorh.: zu DS 16840

UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,9: med. Fakultät an Rektor usw. Tübingen, 23.9.1657, (Kopie, dt., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 16840

UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,10: med. Fakultät an Rektor usw. Tübingen, 7.10.1657, (Konzept, dt., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 16879

UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,11: med. Fakultät an Rektor usw. Tübingen, Tübingen, 15.10.1657, (dt., 4 S.): KOPIE vorh. = DS 16993

UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,14: med. Fakultät an Herzog N.N., [Tübingen], [Mai 1658], (Konzept mit Steichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 8 S.): KOPIE vorh. = DS 16994

UAT 20/9,1 (2), Nr. 1,15: med. Fakultät an Rektor usw. Tübingen, [Mai 1658], (Konzept mit Steichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 9 S.): KOPIE vorh. = DS 17679 UAT 20/9,1 (2), Nr. 2,1: Herzog Friedrich Karl an med. Fakultät, Stuttgart, 15.10.1680, (dt., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 17681 UAT 20/9,1 (2), Nr. 2,2: med. Fakultät an Herzog Friedrich Karl, [Tübingen], 19.8.1681, (Konzept mit Steichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 17684

UAT 20/9,1 (2), Nr. 2,3: Herzog Friedrich Karl an med. Fakultät, Stuttgart, 27.8.1681, (dt., 2 S: KOPIE vorh. = DS 17685

UAT 20/9,1 (2), Nr. 2,4: med. Fakultät, Tübingen, 10.4.1684, (dt., 2 S.): Repro. Best., 22.10.2012: kein Empf. zu DS 17685


UAT 20/9,1 (3): Fasz. I, Teil 3: Medizinische Fakultät: Chirurgen: Einzelfälle, 1649–1767; gesichtet am 22.10.2012

UAT 20/9,1 (3), Nr. 1: Wundärzte Daniel Rieckh und Hans Jacob Dörner, Abraham Rieckh und Erhard Hag an med. Fakultät, Tübingen, 6.12.1649, (dt., 3 S.): KOPIE vorh. = DS 17691 (o)

UAT 20/9,1 (3), Nr. 2: Protokoll des Collegium medico-chirurgicum über die Bestrafung der Elisabeth Seydler wegen unerlaubter Praxis der Wundarznei, 30.5.1682, (dt., 1 S.) = kein Ärztebrief

UAT 20/9,1 (3), Nr. 3: Vorderseite: med. Fakultät an Stadt Reutlingen, Tübingen, 16.10.1683, (Konzept mit Steichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 1 S.): KOPIE vorh. = DS 17698

Alles weitere: 18. Jh.


UAT 20/9,1 (4): Fasz. I, Teil 4: Medizinische Fakultät: Chirurgen: Testimonia; gesichtet am 22.10.2012

UAT 20/9,1 (4), Nr. 1, 3-106: Zeugnisse der med. Fakultät für einzelne Wundärzte, 1572-1696 (Konzepte oder Abschriften): Im Zettelkatalog mit Namen und Jahreszahl aufgeführt = keine Ärztebriefe

UAT 20/9,1 (4), Nr. 2: Herzog Ludwig an Med. Fakultät: Aufforderung zur Examinierung des in Esslingen tätigen Jacob Kurbis, Augen- und Schnittarzt aus Straßburg, 20.2.1578, (dt., 2 S: KOPIE vorh. = DS 17699


UAT 20/9,2 (1): Fasz. II, Teil 1: Medizinische Fakultät: Hebammen, 1575–1803; nochmals gesichtet am 22.10.2012

Lt. Zettelkatalog: Nr. 1-13 vor 1700.

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 1,1: Hebammenordnung, 21.7.1575 = kein Ärztebrief

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 1,2: Verzeichnis der alten Gebräuche unter den Hebammen von Katharina Lutz, o.D. [1575?], (dt., 7 S.) = kein Ärztebrief

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 1,3: Exekutionsordnung für die sechs Verordneten Obfrauen über die Hebammen, 21.7.1575= kein Ärztebrief

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 1,4: Bestimmungen über die Lehrmägde, o.D., (dt., 3 S.) = kein Ärztebrief

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 2: Hebammen Ursula Weidner und Agatha Benewitz an N.N. (Universität Tübingen, e), 6.9.1579 = kein Ärztebrief

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 3: Visitationskommission an Untervogt, 11.8.1607 = kein Ärztebrief

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 4: Liste der angenommenen Hebammen und ihnen zugeordneten Obfrauen, mit Unterschrift der Doktoren und Professoren, 1608 = kein Ärztebrief

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 5: Rektor, Kanzler und Regenten an Ober- und Untervogt der Stadt Tübingen, Herrenberg und Calw, 10.1.1611, (gb, dt., 6 S.): KOPIE vorh. = DS 1060

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 6,1; med. Fakultät an Ober- und Untervogt, auch Bürgermeister der Stadt Tübingen in Sachen der Hebamme Anna Paulus, Tübingen, 9.11.1615, (Konzept, dt., 7 S. + 1 S. Ergänzung); KOPIE vorh. = DS 1058

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 6,2: Klage der Anna Paulus gegen Sara Hehring = kein Ärztebrief

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 7: Dekan Carl Bardili und Professor der med. Fakultät Johann Gerhard an Ober- und Untervogt, auch Bürgermeister der Stadt Tübingen, Tübingen, 31.8.1646, (be, dt., 4 S.); Konzept: Ergebnis des Hebammenexamens; KOPIE vorh. = DS 1059

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 8: [Vordruck:] Verpflichtung aller Hebammen in Stadt und Amt zur Examinierung, unterschrieben von Decanus und andere Doctores der med. Fak. An Untervogt Tübingen, Druck 1658 (Tag und Datum zum hs. ausfüllen offengelassen, dt., 1 S.): Repro. vorh. = DS 18354

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 9: Herzog Friedrich Karl an die Stadt Kirchheim unter Teck: Erlaubnis, die Hebammen am Ort statt in Tübingen zu examinieren, Stuttgart, 5.11.1678, (dt., 1 S.) = kein Ärztebrief!

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 10,1-9: Auseinandersetzung zwischen med. Fakultät und Kirchenkonvent über die Entlassung der geschworenen Hebamme Euphrosina Hauser durch den Kirchenkonvent wegen angeblicher Kunstfehler = 9 Stücke, 1678-1680

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 10,2: med. Fakultät an Kirchenkonvent, Tübingen, 13.1.1679, (Konzept, dt., 1 S.): Repro. vorh. = DS 18355

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 10,4: med. Fakultät an Kirchenkonvent, Tübingen, 28.5.1679, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 3 S.): Repro. vorh. = DS 18358

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 10,5: med. Fakultät an Herzog, Tübingen, 29.11.1679, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 2 S.): Repro. vorh. = DS 18366

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 10,6: med. Fakultät an N.N., Tübingen, 16.12.1679, (Konzept mit Streichungen, dt., 1 S.): schwer lesbar: Repro. vorh.; inhaltl. DS 18366 folgend

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 10,7: Herzog Friedrich Karl an med. Fakultät, Stuttgardt, 14.1.1680, (dt., 1 S.) : Repro. vorh. = DS 18366

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 11: Christoph Ul[rich?] Radauer, Vogt zu Böblingen, an die med. Fakultät: Bitte, auf die Einbestellung der Hebammen seines Amtes nach Tübingen wegen unbilliger Härte zu verzichten, [Böblingen], 8.5.1686, (dt., 3 S.): Repro. vorh. = DS 18616

UAT 20/9, 2 (1), Nr. 12: [Formular:] Aufforderung an die Hebammen des Amtes N., sich zur Examinierung durch die med. Fakultät nach Tübingen zu begeben, 1686 [Tag und Monat zur späteren Ausfüllung offengelassen – die entsprechenden Examen wurden vor dem 8.6.1686 durchgeführt, s. Nr. 13], (Druck, Dt., 1 S.) : Repro. vorh. = DS 18621


UAT 20/9, 2 (1), Nr. 13: Johann Martin Rümelin, Stadtgerichtsadvokat zu Tübingen an Prof. med. Elias Rudolph Camerarius, Rat, Leib- und Hofmedicus: Quittung über 10 Gulden für die Ausstellung von 20 Zeugnissen, darunter 19 für Hebammen, 8.6.1686, (gb, dt., 1 S.): Repro. vorh. = DS 18622

Alles Weitere im Akt: 18 Jh.


UAT 20/9,2 (2): Fasz. II, Teil 2: Medizinische Fakultät: Hebammen: Testimonia, 1589–1769: gesichtet am 23.10.2012

Zettelkatalog: Nr. 1-28 vor 1700.

UAT 20/9, 2 (2), Nr. 1: Bürgermeister und Gericht zu Stuttgart an med. Fakultät, 16.8.1589, (dt., 2S.) : Ersuchen um Examinierung der Hebamme Barbara Vischer: Repro vorh = DS 18623

UAT 20/9, 2 (2), Nr. 2: Bürgermeister und Gericht zu Stuttgart an med. Fakultät, 26.5.1593 (dt., 2 S.): Ersuchen um Examinierung der Hebamme #, Ehefrau des Ulrich Schmid: Repro. Best. 23.10.2012; Repro vorh = DS 18624

UAT 20/9, 2 (2), Nr. 3-28: Prüfungszeugnisse der Med. Fakultät für examinierte Hebammen, 1611-1697 = keine Ärztebriefe


UAT 20/10: Medizinische Fakultät: Inspectio leprosorum, 1543-1772; gesichtet am 23.10.2012

Zettelkatalog: Nr. 1-134 vor 1700.

UAT 20/10, Nr. 1-8: div. an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1538-1565: Repro vorh. = DS 18788, 18791, 18800, 18826, 18827, 18842, 18847, 18857

UAT 20/10, 9: Verordnung über die Aufteilung des Einzugsbereiches der Leprosenschau, 1568: Repro vorh. = DS 18860.

UAT 20/10, Nr. 10-11: div. an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1570: Repro vorh. = DS 19107 + = DS 19108.

UAT 20/10, [Nr. 12]: Herzog an med. Fakultät: Aufforderung zur Unterlassung der Leprosenschau im Amt Alprisbach, 1586 = 3 Stücke: Repros vorh. = DS 19109; = DS 19477 (und Konzept oder weitere Abschrift davon)

UAT 20/10, Nr. 13-39: N.N. an med. Fakultät: Requisitionen zu einer Leprosenschau, 1587-1599: summarisch erwähnt in DS 18788, 18791, 18800, 18826, 18827, 18842, 18847, 18857 19107, 19108

UAT 20/10, Nr. 40: Herzog Friedrich an med. Fakultät, 30.9.1599 (dt., 2 S.): Aufforderung, die Leprosenschau in Stuttgart den Hofärzten zu überlassen: Repro vorh.= DS 19486

UAT 20/10, Nr. 41: Wundarzt Hans Jakob Krafft an Vogt von Tübingen, [um 1600], (dt., 2 S.): Gravamen über unerlaubtes Praktizieren in Rothenburg und Tübingen = kein Ärztebrief!

UAT 20/10, Nr. 42: Untersuchungen über die angebliche fahrlässige Tötung des Kindes von Pfarrer Johannes Weidinger = 7 Stücke; s. auch Heinz 1978, 27: keine Ärztebrief darunter!

UAT 20/10, Nr. 43: Herzog Friedrich an med. Fakultät, Stuetgart, 6.7.1601, (dt., 1 S.) = DS 13213

UAT 20/10, Nr. 44: Bericht über eine durch die med. Fakultät unrechtmäßig vorgenommene Leprosenschau an Anna Duflinger aus Herrenberg, 1603 = kein Ärztebrief! = DS 19487 (s)

UAT 20/10, Nr. 45-48: # an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1611-1613 : summarisch erwähnt in DS 18788, 18791, 18800, 18826, 18827, 18842, 18847, 18857 19107, 19108

UAT 20/10, Nr. 49: Herzog Johann Friedrich an Dr. med. Michael Ziegler, derzeit Rektor Tübingen, Stuettgardten, 19.3.1613, (dt., 1 S.) = DS 13214 (o)

UAT 20/10, Nr. 50: Herzog an #, 18.4.1613, (dt. 1 S.): Bestätigung der 1601 vorgenommenen Neuregelung der Zuständigkeiten der Leprosenschau zwischen den Hofärzten und der med. Fakultät: ohne Adresse = kein Ärztebrief!

UAT 20/10, Nr. 51: Thomas Schonberger, Obervogt von Tübingen an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1613

UAT 20/10, Nr. 52-63: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1613-1618 = DS 19487 (s)

UAT 20/10, Nr. 64: # an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1618

UAT 20/10, Nr. 65-75: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1618-1624= DS 19487 (s)

UAT 20/10, Nr. 75: Vergleich über das Ergebnis der durch die med. Fakultät vorgenommene Leprosenschau, 1624

UAT 20/10, Nr. 76-89: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1624-1628; Lit.: Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 139 f. (Katalogeintrag) = DS 19487 (s)

UAT 20/10, Nr. 90: # an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1628

UAT 20/10, Nr. 91-92: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1628; Lit.: Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 140 (Katalogeintrag) = DS 19487 (s)

UAT 20/10, Nr. 93: Gutachten der med. Fakultät im Streit zwischen den Tübinger Wundärzten Steffan Damminger, Nikolaus Kleysinger und Gregorius Funck und Gall Laupp aus Derendingen über die Behandlung seiner Tochter, 1628 = 4 Stücke: kaum lesbar; Adresse fehlt! Lit.: Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 147 (Katalogeintrag)

UAT 20/10, Nr. 94: Gutachten der med. Fakultät im Streit zwischen dem Tübinger Wundarzt Gregorius Funck und Michael Steinhardt aus Feldhausen über die ausstehende Bezahlung, 1628 = 2 Stücke: kaum lesbar; Adresse fehlt! Lit.: Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 147 (Katalogeintrag)

UAT 20/10, Nr. 95-99: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1628-1631= DS 19487 (s)


UAT 20/10, Nr. 100: Vorladung der med. Fakultät im Streit zwischen Dr. med. Georg Balthasar Rentz und dem Wundarzt Matthäus Haas, beide Kirchheim unter Teck und Martin Gmählin, Jesingen, zur Schlichtung wegen des Streits über die an Anna Gmählin, seiner Tochter vorgenommene Behandlung, 19.8.1631, (Konzept oder Abschrift; dt., 3,5 S.): Adresse fehlt! Lit.: Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 147 f. (Katalogeintrag)

UAT 20/10, Nr. 101: Zeugnis über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1633= DS 19487 (s)

UAT 20/10, [Nr. 102]: Schultheiß, Bürgermeister und gericht von Berneck an med. Fakultät, Berneckh, 19.9.1633, (dt., 2 S.): Beschwerde der über den Wundarzt Stefan Wehrlin in Freudenstadt, 1633 = 7 Stücke: Repro vorh. = DS 19560; 19561; 19562

UAT 20/10, Nr. 103-107: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1633-1643; s. auch Heinz 1978, 27

UAT 20/10, Nr. 108: Med. Fakultät an Generalkriegskommisar Bartholomäus Schaffer, 3.2.1648, (Entwurf, dt., 3 S.) : Gutachten über den Gebrauch des Wildbads: Lit.: Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 140 (Katalogeintrag); Repro vorh. = DS 19563

UAT 20/10, Nr. 109: Gutachten der med. Fakultät im Streit zwischen Michel Ginser aus Dänemark, Guardianknecht auf Hohentübingen und den Barbieren Daniel und David Riecker um eine unsachgemäß behandelte Schusswunde, 1651: keine Adresse; s. auch Heinz 1978, 27

UAT 20/10, Nr. 110: Notiz über eine Leprosenschau, 1651: keine Adresse

UAT 20/10, Nr. 111: Gutachten der med. Fakultät über den unerlaubten Medizinierens angeklagten Bäcker Hans Haubensack aus Gönningen, 1652: keine Adresse

UAT 20/10, Nr. 112: Gutachten der med. Fakultät über die Behandlung des Georg Zang aus Oferdingen durch den Metzinger Wundarzt Wilhelm Gsell, 1652: keine Adresse

UAT 20/10, Nr. 113-115: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1655-1656

UAT 20/10, Nr. 116: Johann Georg Vischer, Untervogt von Herrenberg an Prof. med. Johann Conrad Brotbeck, 31.1.1656, (dt., 2 S.): Requisition einer erneuten Leprosenschau an Hans Mindlers Sohn: Repro vorh. = DS 19583

UAT 20/10, Nr. 117: Notiz über eine Leprosenschau, 1656: keine Adresse

UAT 20/10, Nr. 118-120: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1656

UAT 20/10, Nr. 121: Protokoll über eine Leprosenschau, 1657: keine Adresse

UAT 20/10, Nr. 122-123: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1657-1659

UAT 20/10, Nr. 124: Notiz über eine Leprosenschau, 1660: keine Adresse

UAT 20/10, Nr. 125+[Nr. 126]: N.N. an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1660, 1664: Repro vorh. = DS 19583; DS 19584; DS 19585; DS 19586

UAT 20/10, Nr. 127: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1666

UAT 20/10, Nr. 128: # an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1666

UAT 20/10, Nr. 129: # an Bayrin: Rezept, 1669

UAT 20/10, Nr. 130: Zeugnisse über das Ergebnis der Leprosenschauen, 1671

UAT 20/10, Nr. 131: Bürgermeister und Gericht zu Schiltlach an med. Fakultät, 26.7.1672, (dt. 3 S.): Requisition einer Leprosenschau, 1672: Repro vorh. = DS 19874

UAT 20/10, Nr. 132: Notiz über eine Leprosenschau, 1687

UAT 20/10, Nr. 133+134: N.N. an med. Fakultät: Requisition einer Leprosenschau, 1689 +1691: Repros vorh. = DS 19875 + DS 19876


UAT 20/11: Medizinische Fakultät: Pestis, 1609-1742; gesichtet am 23.10.2012

Lt. Zettelkatalog: Nr. 1-37 vor 1700.

UAT 20/11, Nr. 1: Rezept gegen Viehseuche bei Rindern, um 1611 = kein Ärztebrief

UAT 20/11, Nr. 2: Herzog Johann Friedrich an med. Fakultät, Stuetgart, 1.2.1611, (dt., 2 S.): wegen der ungarischen Krankheit im Herzogtum Württemberg; im Akt enthalten sind insgesamt sechs Stücke zu dieser Problematik: Repro vorh. = DS 19878

UAT 20/11, Nr. 5: med. Fakultät an Herzog Friedrich, Herrenberg, 5.2.1611, (dt., 8 S.): Bericht wegen der ungarischen Krankheit im Herzogtum Württemberg. Im Akt enthalten ist als (Nr. 7) auch ein 17-seitiger undatierter Entwurf zu einem „Bericht wie man sich vermittelst Göttlicher gnaden in künfftig vor recidiren weitterer Infection In ainem unnd anderm verhalten solle.“ : Repro vorh. = DS 19879

UAT 20/11, Nr. 6: Herzog Johann Friedrich an med. Fakultät, Stuttgardten, 25.2.1611, (dt., 1 S.): wegen der ungarischen Krankheit im Herzogtum Württemberg; im Akt enthalten sind insgesamt 6 Stücke zu dieser Problematik: Repro vorh. = DS 19880

[UAT 20/11, Nr. 8-26: Wegen der angeblichen Geisteskrankheit von M. Conrad Schedel / Schädel, Sohn des M. Johann Schedel, Pfarrer zu Hagelloch, 1611/2. Im Akt enthalten sind insgesamt 19 Stücke in dieser Sache] – kann ich nicht sehen! TW

UAT 20/11, Nr. 8: Georg Benedict Grezung (?), Stadtschreiber zu Reutlingen an Johann Jacob Haug, Dekan der med. Fakultät, [Reutlingen], 27.3.1611 (dt., 1 S.): Repro vorh. = DS 19881

UAT 20/11, Nr. 9: Dekan Johann Jacob Haug an Bürgermeister von Reutlingen, Thomas Hummel, Tübingen, 10.4.1611 (Abschrift; dt., 1 S.): Repro vorh. = DS 19882

UAT 20/11, Nr. 11: Bürgermeister und Rat Reutlingen an Dekan Johann Jacob Haug, [Reutlingen], 17.4.1611 (dt., 1 S.): Repro vorh. = DS 19883

UAT 20/11, Nr. 30: Tobias Neupronner an die med. Fakultät, Ulm, 18.6.1617, (Konsultation, dt., 2 S.): Repro vorh. = DS 19890

UAT 20/11, Nr. 31: Gutachten des Collegium medicum (m) zur Behandlung von Hans Küttel aus Jesing, 1651: ohne Adresse

UAT 20/11, Nr. 32: Gutachten des Collegium medicum (m) zur Frage, ob die Stipendiaten beim Umsichgreifen ansteckender Krankheiten nach Hause zu entlassen seien, [um 1660]: ohne Adresse

UAT 20/11, Nr. 33: Gutachten des Collegium medicum (m) zum Krankheitsverlauf des inzwischen verstorbenen Tübinger Buchdruckers Theobaldus Marsilius, der sich tobsüchtig aufführte, 1664: ohne Adresse

UAT 20/11, Nr. 34: Herzog Eberhard an med. Fakultät, Stuetgardt, 2.8.1666, (dt., 3 S.): Repro vorh. = DS 19894

UAT 20/11, Nr. 35: Herzog Eberhard an med. Fakultät, Stuetgardt, 21.8.1666, (dt., 1 S.): Repro vorh. = DS 19895

UAT 20/11, Nr. 36: Herzog Eberhard an med. Fakultät, Stuetgardt, 3.9.1666, (dt., 1 S.): Repro vorh. = DS 19896

UAT 20/11, Nr. 37: Herzog Friedrich Karl an med. Fakultät, Stuttgardt, 4.2.1690, (dt., 2 S.): Repro vorh. = DS 19897


UAT 20/12: Medizinische Fakultät: Unbefugtes Medicinieren, 1575-1768, gesichtet am 23.10.2012

Im Zettelkatalog: Nr. 1-62 [richtig: 64] vor 1700: Klagen der med. Fakultät gegen Empirici (darunter Dr. iur. Tobias Heß); Klagen von Medizinern gegen andere Ärzte; Für eine Einzelauflistung siehe Repertorium Euting (schwarz): KOPIE vorh.


UAT 20/12, Nr. 1: med. Fakultät an Rektor: Bitte gegen die unerlaubte Praxis von Christoph Müller, ehemals Apotheker zu Reutlingen, der „Boß Anna“ und der Schatz Dilg, Ehefrau des Conrad Enderle, einzuschreiten, [Tübingen], 15.8.1575, (Abschrift, dt., 1 S.), außen: „Facultatis medicae Petitio, contra medicinam illegitime exercentur“ und: „ Et Senatus consensit“: Repro vorh. = DS 19898

UAT 20/12, Nr. 2: Stud. med. Andreas Ruland aus Lauingen an Rektor, Tübingen, 19.5.1599, (dt., 1 S.): Repro vorh. = DS 19900

UAT 20/12, Nr. 3: Daniel Mögling an Rektor usw., Tübingen, 19.7.1599, (Original, dt., 10 S.): Repro vorh. = DS 19901

UAT 20/12, Nr. 4: Senat an med. Fakultät, 3.7.1599, (Abschrift, 2 S.): Repro vorh. = DS 19902

UAT 20/12, Nr. 5: med. Fakultät an Rektor usw., Tübingen, 19.7.1599, (Abschrift, dt., 13 S.): Repro vorh. = DS 19903

UAT 20/12, Nr. 6: Johann Friedrich an N.N., Stuttgart, 18.4.1613, (Abschrift, dt., 1 S.): Repro vorh.: zu DS 19903

UAT 20/12, Nr. 8: Notizen für den Dekan Bloss, über unerlaubtes Medizinieren, [um 1610]: keine Adresse

UAT 20/12, Nr. 9-11: unerlaubtes Medizinieren der Prisca Rulandin aus Lauingen, Schwester der Frau Planer [um 1617]-1618: keine Ärztebriefe enthalten

UAT 20/12, Nr. 12-14: keine Ärztebriefe enthalten

UAT 20/12, Nr. 15: Med. Fakultät an Vogt Matthias Zöbelin, [Tübingen], 10.3.1640, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 3 S.): Repro vorh. = DS 19942

UAT 20/12, Nr. 16: Med. Fakultät an Herzog Ulrich, [Tübingen, 20.2.1543], (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien, dt., 2 S.): kaum lesbar = DS 13215 (o)

UAT 20/12, Nr. 18: Gedrucktes Generalreskript Herzog Eberhards gegen unerlaubtes Praktizieren, 24.12.1649, (dt., 3 S): nicht an Ärzte gerichtet

UAT 20/12, Nr. 19-26: unerlaubte Behandlung an Jakob Vogler aus Überlingen, Lehrling bei Georg Eckher zu Lustnau, durch Hans Conrad Ehemann, Schmied zu Lustnau, und Auseinandersetzung um die Rechnung des hinzugezogenen Tübinger Wundarztes Hans Jakob Dörner, 1650; enth. auch diverse Protokolle des Collegium medicum, 1650 = 8 Stücke: kein Ärztebrief darunter

UAT 20/12, Nr. 27: med. Fakultät an Schultheiß, Bürgermeister und Gericht zu Ebingen, 3.7.1551 [lt. hs. Findmittel: s. KOPIE: „Nr. 12“] (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien, dt., 1 S.): kaum lesbar = DS 13216 (o)

UAT 20/12, Nr. 28: med. Fakultät [lt. Archiv: an Untervogt Johann Sebastian Mitschelin: wo? TW] Bitte gegen die unerlaubte Praxis des Hans Haubensack, Bäcker aus Gönningen, und des Hans Ulrich Fritz aus Talheim einzuschreiten, 1652: ohne Adresse

UAT 20/12, Nr. 29: Andreas Schmid an Rektor und med. fakultät, 8.2.1652, (dt., 1 S., + 1 S. P.S.): unerlaubtes Praktizieren in Dornstetten durch Hans Heinrich Gattung, Okkulist, Wund- und Schnittarzt aus Reutlingen: Repro vorh. = DS 19943

UAT 20/12, Nr. 30: Zettel: Repro vorh. = zu DS 19943

UAT 20/12, Nr. 31: Herzog an Senat; Befehl dem Stein- und Bruchschneider Georg Ostermayer aus Straubing die Praxis zu erlauben, 1652 = kein Ärztebrief!

UAT 20/12, Nr. 32-34: Streitsache zwischen Johann Hilger, Barbier und Wundarzt zu Horb, und seinem Patienten Johann Schott, Orgelmacher daselbst, 1657 = 3 Stücke; Lit.: Günter-Wolfgang Heinz: Über die Kunstfehlergutachten der Tübinger Medizinischen Fakultät (1600-1923), Diss. med. Tübingen 1978, 28; Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 128 (Katalogeintrag)


UAT 20/12, Nr. 32: kein Ärztebrief, jedoch zu den beiden folgenden DSen?: Repro best. 23.10.2012; Lit.: Günter-Wolfgang Heinz: Über die Kunstfehlergutachten der Tübinger Medizinischen Fakultät (1600-1923), Diss. med. Tübingen 1978, 28; Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 128 (Katalogeintrag)

UAT 20/12, Nr. 33: Vogt und Schultheiß zu Horb an med. Fakultät, Horb, 26./16.1. 1657, (dt., 2 S.); außen Eingangsvermerk vom 16.11.1657: Repro best. 23.10.2012; Lit.: Günter-Wolfgang Heinz: Über die Kunstfehlergutachten der Tübinger Medizinischen Fakultät (1600-1923), Diss. med. Tübingen 1978; Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 128 (Katalogeintrag): Repro vorh. = DS 19944

UAT 20/12, Nr. 34: med. Fakultät an Obervogt zu Horb, Tübingen, 17.11.1657, (Konzept, dt., 3,5 S.); außen: „Concept Schreibens an Herrn Obervogten zu Horb, Johann Schotten Orgelmachern, alß Patienten Klägern wider Joh. Hilgen Chirurgum, alß beklagten[,] beide burger zu Horb betreffend“: Repro best. 23.10.2012; Lit.: Günter-Wolfgang Heinz: Über die Kunstfehlergutachten der Tübinger Medizinischen Fakultät (1600-1923), Diss. med. Tübingen 1978; Wolfgang Nachtmann: Die gerichtsmedizinischen Gutachten der Tübinger medizinischen Fakultät (1600-1923). Dent. Diss., Tübingen 1978, 128 (Katalogeintrag): Repro vorh. = DS 19945

UAT 20/12, Nr. 35-37: unerlaubtes Praktizieren durch Pater Nops zu Rothenburg und Benedikt Müller, 1658-1664 = 4 Stücke

UAT 20/12, Nr. 35a: med. Fakultät an Rektor usw., Tübingen, 29.5.1658, (Konzept mit marginalen Ergänzungen, dt., 4 S.): im Akt sind drei weitere Stücke in dieser Sache enthalten: Repro vorh. = DS 19946

UAT 20/12, Nr. 38: Protokoll des Collegium medicum über die Auseinandersetzung zwischen Matthias Salomon aus Regensburg und M. Abraham Riek, Wundarzt in Tübingen, 1659 = kein Ärztebrief

UAT 20/12, Nr. 39-46: Streitsache um die Behandlung der verstorbenen Ehefrau des Johann Georg Schneider aus Gechingen durch Peter Matthias Streußing, Wundarzt zu Herrenberg; die Klage hatte Dr. med. Hieronymus Walch, Stadtarzt zu Calw angestrengt, 1660 = 8 Stücke

UAT 20/12, Nr. 39: Herzog Eberhard an med. Fakultät, Stuetgart, 16.6.1660, (dt., 1 S.): Repro vorh. = DS 19947

UAT 20/12, Nr. 43: Dr. Hieronymus Walch an Johann Martin Hiller, Amtmann zu Merklingen, Calw, 20.3.1660, (Abschrift, dt., 3 S.); verschickt als Anlage „A.“: Repro vorh. = DS 19948

UAT 20/12, Nr. 45: Dr. Hieronymus Walch u.a. Zeugen an N.N. [Herzog Eberhard, e], Calw, 14.3.1660, (Abschrift, dt., 1 S.); außen „N. 4“: ohne Adresse: Repro vorh. = DS 19949

UAT 20/12, Nr. 46: med. Fakultät an Herzog Eberhard, Tübingen, 20.6.1660, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien rechts, dt., 3 S.); ohne Adresse: Repro vorh. = DS 19971


UAT 20/12, Nr. 47-49: unerlaubtes Praktizieren durch Hans Melchior Knittel zu Nagold, 1661-1662 = 3 Stücke

UAT 20/12, Nr. 47: Johann Georg Engel, Vogt zu Nagold an JC Brotbeck, [Nagold], 6.5.1661, (dt., 3 S.): Repro vorh. = DS 20048

UAT 20/12, Nr. 49: Johann Georg Engel, Vogt zu Nagold an JC Brotbeck, [Nagold], 17.[12.1662], (dt., 4 S.); auf der Rückseite des Umschlags Notizen für eine Antwort: Repro vorh. = DS 20052 + DS 20113

UAT 20/12, Nr. 50: gedrucktes Generalreskript Herzog Eberhards gegen unerlaubtes Praktizieren, Stuttgart, 29.3.1649 (dt., 2 S.): keine Adresse

UAT 20/12, Nr. 51: Johann Philipp Mayer, Vogt zu Bebenhausen, 16.5.1666, (dt., 2 S.): Repro best. 23.10.2012; im Akt sind vier weitere Stücke in der Sache enthalten. Repro vorh. = DS 20151

UAT 20/12, Nr. 56: gedrucktes Generalreskript Herzog Eberhards gegen unerlaubtes Praktizieren, Stuttgart, 30.1.1673 (dt., 6 S.): keine Adresse

UAT 20/12, Nr. 57: gedrucktes Generalreskript Herzog Friedrich Karls gegen unerlaubtes Praktizieren, Stuttgart, 22.3.1681 (dt., 4 S.): keine Adresse

Es sind keine weiteren Ärztebriefe vor 1700 in dem Akt enthalten.


UAT 26/6: Universitätssekretariat: Melancholici, 1556-1790

KOPIEN in WÜ vorh.! Nr. 1-13: 1556-1600, ca. 40 S.: Es handelt sich um den Schriftverkehr des Rektorats (!) wegen der Melancholici: Anfragen des Herzogs an den Rektor (und Obervogt), Bittschriften an den Rektor sowie dessen Antwortschreiben wegen der Gewährung von Pfründen zur Versorgung des (Universitäts-)Buchbinders Jörg Schmidt., Petition des „habitus Melancholicus“ Johannes Schu(e)ler = keine Ärztebriefe


UAT 27/7-28: Reste der Akten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Lt. Gemeinhardt, 12


UAT 44: Ältere vermischte Sachakten (III) (1535-1879)

UAT 44/27: Universitätssekretariat: Universitätsärzte, Chirurgi iurati, 1597-1819; Universitäts-Wundarzt: 1597-1819 (1829): gesichtet, 23.10.2012

Nr. 1: Brief des Wundarztes Marx Storkin an Rektor, 12.7.1597: kein Ärztebrief!

Nr. 4,1: Wundarzt Erhard Haag an Rektor und Senat, 27.7.1659, (dt., 2 S.): Repro vorh.: Zu DS 20189

Nr. 4,2: Wundarzt Erhard Haag an Herzog Eberhard, (dt., 2 S.); außen Eingangsvermerk vom 9.9.1659: Repro vorh.: Zu DS 20189

Nr. 4,3: Herzog Eberhard an Rektor Dr. med. Samuel Hafenreffer, Stuettgart, 3.1.1660,(dt., 1 S): Zum Inhalt s. Nr. 4,1 + 4,2: Repro vorh. = DS 20189

Sonst nur Schreiben von Wundärzten / Herzog an Rektor usw. im Akt enthalten.


UAT 58-69: Medizinische Fakultät (III): 1569-1928

UAT 58-61: Medizinische Fakultät (III, 1): Prüfungen (1569-1928)

UAT 61/1: Streitigkeiten der Fakultät mit dem Collegium archiatrale wegen der Examina Chirurgorum 1612–1804: gesichtet, 23.10.2012

Nr. 1: med. Fakultät an Johann Christoph von #Engelshonnen (?), württ. Geheimrat und Kanzler, Tübingen, 24.5.1612, (Konzept, dt., 1,5 S.): Repro best. 23.10.2012

Alle weiteren Stücke im Akt aus dem 18. Jh.


UAT 65: Medizinische Fakultät (III,5): Vermischte Sach- und Serienakten (1613–1871)

Allgemeines: Zusätzliche Findmittel für UAT 65 sind in der Beständeübersicht nachgewiesen.


UAT 65/1e: Medizinische Fakultät (III): Allgemeines, 1698–1823


UAT 65/2i: Medizinische Fakultät (III): Fakultätsgeschichte, 1680–1801, gesichtet am 23.10.2012

Alles im Akt Enthaltene: 18. Jh.


UAT 65/3: Medizinische Fakultät (III): Schriftverkehr mit Senat und Regierung, Reskripte, Gutachten 1696–1860: jetzt im Faszikel: 65/4 ab, 65/4 d sowie weiterhin im Faszikel: 65/5


UAT 65/4a/b, 65/4d: Medizinische Fakultät (III): a) Vermögensverwaltung, Personal, 1613–1862, gesichtet am 23.10.2012

Alles im Akt Enthaltene: 19. Jh.


UAT 65/5a: Medizinische Fakultät (III): Inspektion der Fakultät über die Ärzte, 1688–1797, gesichtet am 23.10.2012

Außen: „65/5“. Im Aktendeckel enthalten sind nur die zwei Aktendeckel „65/5c“ und „65/5d“ mit Schriftstücken aus dem 19. Jh.


UAT 67: Medizinische Fakultät (III,7): Gutachten (1658–1867)

Allgemeines: Zusätzliche Findmittel für UAT 67 sind in der Beständeübersicht nachgewiesen.

Enthält medizinische und gerichtliche Gutachten (1658–1668, 1758–1867): siehe auch UAT 14/11–14/12 und UAT 20/3c. Di folgenden drei Kartons umfassen gemeinsam ca. 30 cm!

UAT 67/1a-67/1c, Bd.1, gesichtet am 23.10.2012

Aktendeckel 67/1a-b: 1822-1846

Aktendeckel 67/1c, Bd. 1: Forensische Gutachten, 1815-1837


UAT 67/1c, Bd. 2-3, gesichtet am 23.10.2012

Aktendeckel 67/1c, Bd. 2: Forensische Gutachten, 1838-1845

Aktendeckel 67/1c, Bd. 3: Forensische Gutachten, 1846-1867


UAT 67/2: Gutachten der med. Fakultät, 1758-1832, gesichtet am 23.10.2012

Der Akt enth. Gutachten des 18. und 19. Jhs.


UAT 68: Medizinische Fakultät (III): Kliniken und Institute (1569–1890)

Allgemeines: Zusätzliche Findmittel für UAT 68 sind in der Beständeübersicht nachgewiesen.


UAT 68/2a: Medizinische Fakultät (III): Klinische Anstalten und Institute: Anatomie (1569–1859), gesichtet am 23.10.2012

Im Akt sind vier Aktendeckel erhalten: 68/2aa, 68/2ab, 68/2ac: Schriftstücke erst aus dem 19. Jh.

UAT 68/2ad: Hier sind auch Schreiben aus dem 16. und 17. Jh. enthalten: die Ordnung in diesem Aktendeckel ist rückläufig!

UAT 68/2ad, [unnummeriert], Herzog Ludwig [der Fromme] an Rektor usw., Stuetgartten, 27.1.1569, (dt., 1 S.) = DS 13217

UAT 68/2ad, Nr. 1: Schreiben des Dekans N.N. der med. Fakultät an die der Universität zugeordneten Kommissare, 12.4.1592 (lt. Eberlein 2010: 292, Anm. 182); (Konzept oder Abschrift, dt., 13 S.). Der Rohentwurf zu dem Schreiben liegt bei: Repro vorh. = DS 20190

UAT 68/2ad, [Nr. 2]: drei Reversbriefe der med. Fakultät an Vogt, Bürgermeister und Gericht Tübingen, 1592, 12.2.1596, 14.6.1652: Repros vorh. = DS 20239 + DS 20237 + DS 20238

UAT 68/2ad, Nr. 3: Abrechung wegen des Theatrum anatomicum, 13.3.1704, (dt., 3 S.) = kein Ärztebrief!


UAT 68/2ad, Nr. 4: Zu allen folgenden DSen die Bemerkung: 68/2ad, Nr. 4 ist ein Aktendeckel mit zahlreichen Schreiben des 17. und 18. Jahrhunderts, darunter Aufforderungen des regierenden Herzogs an die Ober- und Untervögte zu Tübingen, die Leichen von Hingerichteten der med. Fakultät zu anatomischen Zwecken zur Verfügung zu stellen, Mitteilungen und Bitten der med. Fakultät an den Herzog wegen bald anstehender Hinrichtungen, Entwürfe für Ankündigungen anatomischer Demonstrationen durch die med. Fakultät oder den zuständigen Anatomieprofessor, Kostenaufstellungen über vorgenommene anatomische Sektionen.

UAT 68/2ad, Nr. 4: Herzog Eberhard Ludwig an Dr. med. und Rektor Georg Heinrich Zeller, Stuttgardt, 13.1.1697, (dt., 1 S.) = DS 13218

UAT 68/2ad, Nr. 4: Johann […]euder, Vogt zu Stuttgart an med. Fakultät, 31.12.1691, (dt., 2 S.): Repros vorh. = DS 20240

UAT 68/2ad, Nr. 4: Herzog Eberhard Ludwig an Dr. med. und Rektor Georg Heinrich Zeller, Stuttgardt, 19.[12?].1699, (dt., 1 S.): Repros vorh. = DS 20241

UAT 68/2ad, Nr. 4: Herzog Eberhard Ludwig an med. Fakultät, Stuttgardt, 19.12.1699, (dt., 1 S.): Repros vorh. = zu DS 20241


UAT 68/13: Medizinische Fakultät (III): Personalia: Chirurgische Pensionäre (1699–1704, 1803–1821), gesichtet am 23.10.2012

Im Aktendeckel enthalten sind nur Schriftstücke aus dem 19. Jh.


UAT 68/18: Medizinische Fakultät (III): Patienten: Geisteskranke (1612–1820), gesichtet am 24.10.2012

Nur 1 Stück im Akt vor 1800: Schreiben des Pfarrers von Hagenbach, M. Johann Stadel, [1612], (dt., 4 S.): ohne Adresse = kein Ärztebrief


UAT 69: Medizinische Fakultät (III,8): Klinikum (1612–1855)

Allgemeines: Zusätzliche Findmittel für UAT 69 sind in der Beständeübersicht nachgewiesen. Lt. Findmittel alles 19. Jh.


UAT [128?] 129/33 b-c: Wirtschaftsverwaltung: Lazarettpflege (1593 ff.)


UAT 285: Freiwillige Gerichtsbarkeit

Siehe dazu Heinz Alfred Gemeinhardt: Die Akten der freiwilligen Gerichtsbarkeit an der Universität Tübingen (Werkschriften des Universitätsarchivs Tübingen, Reihe 2: Repertorien und Kataloge, Heft 14), Tübingen: Universitätsarchiv, 1988. KOPIE in WÜ vorh.

Im Bestand Testamente, Nachlässe, Inventuren und Teilungen, Pflegschaften; 3,8 lfd. Meter, 273 Faszikel, 235 davon sind lt. Gemeinhardt heute im HStA Stuttgart [stimmt nicht, TW!].


UAT 285/2: Pflegschaft für die Kinder des Dr. iur. Johann König: Rechnung der Pfleger Dr. Sebald Hawenreutter und Mag. Johann Benignus, 8/1539–11/1540; lt. Gemeinhardt 1988, 17: kein DS

UAT 285/4: Pflegschaft für Heinrich Ebinger, Sohn von Dr. iur. Conrad Pücklin, gen, Ebinger d.Ä.: Rechnungen der Pfleger Dr. med. Jakob Scheckh und Mag. Bastian Ebinger, 9/1541 – 9/1542; lt. Gemeinhardt 1988, 17 f. : kein DS

UAT 285/8: Pflegschaft für die Kinder des Dr. med. Wolfgang Bebel aus der Ehe mit Barbara, geb. Ebinger: Rechnungen der Pfleger Dr. med. Jacob Scheckh und Mag. Bastian Ebinger, 1/1540 – 9/1544; lt. Gemeinhardt 1988, 18: kein DS

UAT 285/9: Ehevertrag des Dr. med. Leonhard Wachteler mit Barbara Beg, 1541; lt. Gemeinhardt 1988, 19: kein DS

UAT 285/10: Inventur und Teilung des Vermögens aus der Ehe des Dr. med. Leonhard Wachteler und Agnes Keller zwischen Leonhard Wachteler und der Tochter Ursula, 1542: enthält außerdem Auszüge aus dem Heiratsabkommen zwischen Leonhard Wachteler und Agnes Keller, 1526; lt. Gemeinhardt 1988, 19: kein DS

UAT 285/12: Pflegschaft für die Tochter Ursula aus der 1. Ehe des Dr. med. Leonhard Wachteler: Rechnungen der Pfleger Dr. iur. Gebhart Brastperger, Dr. med. Michael Ruckher und Dr. med. Leonhard Wachteler, 5/1543 – 5/1547 und: Rechnung der Pfleger Dr. iur. Gebhart Brastperger und Dr. med. Michael Ruckher, 6/1549 – 5/1550; lt. Gemeinhardt 1988, 19 f. : kein DS

UAT 285/29: Pflegschaft für die Kinder Wilhelm und Martha des Dr. Wilhelm Mögling: Rechnung der Pfleger Dr. Andreas Scholl und Nikolaus Mögling, 8/1565 – 5/1567 und: Rechnung des Pflegers Dr. Nikolaus Mögling, 5/1567 – 9/1567 und: Rechnungen der Pfleger Mag. Daniel Mögling und Georg Gruppenbach, 11/1567 – 12/1572; lt. Gemeinhardt 1988, 24: kein DS


UAT 285/30: Pflegschaft für den Sohn der Rebecca Weiglin, geb. Fuchs, Sixtus Weiglin: Kritik des Dr. med. Friedrich Fuchs, Medicus zu Ulm, an Ungereimtheiten bei der Durchführung der Pflegschaft, 1576 und: Mitteilung des Friedrich und Daniel Fuchs über die ausschweifende Lebensführung des Sixtus Weiglin, 1581; darin enthalten ist auch der Lossagungsbrief des David Fuchs für seine Pfleger, 1568; lt. Gemeinhardt 1988, 24 f., gesichtet am 23.10.2012

UAT 285/30: Cand. med. David Fuchs: Lossagungsbrief (Vormundschaftsquittung), 22.2.1568 (uk, dt., 1,5 S.): Kopie vorh. = DS 20629 (o)

UAT 285/30, nach Repertorium Neuscher (grün), gef. 29.4.2009: Dr. med. Friedrich Fuchs, an Rektor, Doktoren und Regenten der Universität Tübingen, Zu Ulm, 19.7.1575, (dt., 3,5 S.): Kopie vorh. = DS 830

UAT 285/30, nach Repertorium Neuscheler (grün); gef. 29.04.2009: Dr. med. Friedrich Fuchs, an Rektor, Kanzler, Doktoren und Regenten der Universität Tübingen, Ulm, 28.4.1576, (dt., 3 S.): Kopie vorh. = DS 831

Rektor, Kanzler, Doktoren und Regenten der Universität Tübingen an Friedrich Fuchs, Tübingen, 6.8.1576, (Konzept mit Streichungen und Ergänzungen als Marginalien links, dt., 4 S.): Kopie vorh. = DS 20630

UAT 285/30, nach Repertorium Neuscheler (grün), gef. 29.04.2009: Dres. med. Friedrich Fuchs und Daniel Fuchs an Georgius Lieblerus (1524-1600), Prof. der Naturphilosophie und der Alten Sprachen zu Tübingen, Ulm, 10.11.1581, (dt., 3 S.): Kopie vorh. = DS 837

UAT 285/30, nach Repertorium Neuscheler (grün), gef. 29.04.2009: Dres. med. Friedrich Fuchs und Daniel Fuchs, an ihren Vetter Sixtus Weiglin, derzeit in Stuttgart, Ulm, 25.2.1588, (dt., 1 S.): Kopie vorh. = DS 838

UAT 285/30, nach Repertorium Neuscheler (grün), gef. 29.04.2009: Dr. med. Friedrich Fuchs an Universität, Zu Ulm, 28.4.1595, (dt., 3 S.): Sechste Wiederholung der Bitte, die unversehrte Rückgabe seines „Virgenichts“ [? = im Findmittel erläutert als: ‚Spinett‘] in die Wege zu leiten, das Dr. jur. [Georg] Freundus, den Mandaten der Hohen Schule zuwider, zurückhält = DS 840 (z): Ein solches Schreiben findet sich nicht im Akt; es passt auch (zeitlich) gar nicht zum sonstigen Aktenzusammenhang! (TW 29.10.2012); daher "zu löschen"

UAT 285/32: Inventur von Prof. Dr. med. Michael Rücker (1507-1561), 1572: s. Exzerpt Ordner „Archive: Anfragen und Exzerpte“ = kein Ärztebrief!

UAT 285/56: Teilung der Hinterlassenschaft der Ehefrau des Dr. med. Michael Rucker jun., Stadtphysikus zu Calw; 1598-1600: darin enthalten sind die Empfehlungsschreiben der Stäfte Oppenheim (1590) und Calw (1598) und: die Übernahme der Pflegschaft für seine beiden Kinder; lt. Gemeinhardt 1988, 33: kein DS

UAT 285/61: Pfleg- und Erbschaftsangelegenheiten des Prof. Dr. med. Georg Hamberger und seiner Witwe Magdalena, geb. Vedtscher: Bitte des Dr. Johann Fabri um Niederlegung der Pflegschaft nach Differenzen mit seiner Pflegetochter Katharina Hamberger, 1602; lt. Gemeinhardt 1988, 35: kein DS

UAT 285/67: Johann Wolffinger, evangelischer Prediger zu Sitzenberg in Österreich, ab 1613 Pfarrer zu Michelhausen am Tullner Feld und seine Ehefrau Magdalena, geb. Hamberger verfolgen ihre Erbansprüche aus der Teilung der Hinterlassenschaft des Prof. Georg Hamberger; darin ein Kaufbrief: Enderis Hämerlin, Bürger zu Derendigen, verkauft Dr. med. Georg Hamberger einen Weingarten in Derendingen, o.O., 27.1.1597, (Originale Pergamenturkunde, anhängendes Siegel (des Untervogts von Tübingen), dt., 1 Bl.); lt. Gemeinhardt 1988, 37 f.: Kopie vorh. = DS 20631 (o)


UAT 285/77: Teilung der Hinterlassenschaft des Prof. Dr. med. Andreas Planer: Verzeichnisse dessen, was Prof. Andreas Planer in die erste Ehe gebracht hat, was den drei Kindern aus erster Ehe allein zufallen und was nicht in das Inventar aufgenommen werden soll (1598-) 1606-1618 und: Teilungsbrief (mit Verzeichnis der Manuskripte und Bücher des Prof. Andreas Planer), 1606; lt. Gemeinhardt 1988, 40 f. = kein Ärztebrief!

UAT 285/91: Heiratsabrede Dr. iur. Tobias Hess, 1588; Gläubigerforderungen und Schuldentilgung Tobias Hess, 1613-1617 [Sohn des Nürnberger Bürgers Johannes Hess]; Bestellung von Kuratoren zur Sanierung der Hessischen Finanzen für den dazu nicht mehr fähigen Tobias Hess, 1614; Inventur von Tobias Hess, 1615; Verfahren wegen seines Nachlasses, 1615-1624 = kein Ärztebrief!

UAT 285/91: Inventur und Versorgung der Hinterlassenschaft des Dr. iur. utr. Tobias Hess (1588, 1601) 1613-1624; lt. Gemeinhardt 1988, 44 = kein Ärztebrief!

UAT 285/93: Pflegerechnungen des Stud. med. Johann David Camerarius (seit 1614 Dr. med.): Rechnungen der Pfleger Prof. Johann Jakob Haug und Prof. Johann Ludwig Mögling für Johann David Camerarius, 11/1613 – 8/1614; lt. Gemeinhardt 1988, 45

UAT 285/95: Dr. iur. utr. Tobias Hess: Rechnungslegung der Kuratoren über die für die Witwe Agnes Hess durchgeführte Güterverwaltung: Rechnungen der Pfleger Dr. David Heckmaier, cand. iur. Jakob Hiller, Dr. iur. Bartholomäus Kellenbentz und Mag. Salomon Frisch, 1/1614 – 3/1616; lt. Gemeinhardt 1988, 45 = kein Ärztebrief!

UAT 285/95: Rechnungslegung der Pfleger über die für Agnes Hess, Witwe von Dr. iur. Tobias Hess durchgeführte Güterverwaltung, 1614-1616 = kein Ärztebrief!

UAT 285/108: Pfleg- und Erbschaftsangelegenheiten des Dr. theol. Matthias Hafenreffer, Prof., Propst und Kanzler, und seiner Witwe Euphrosina (von ihr zahlreiche Schreiben im Akt), geb. Besserer: Vorladung des Dr. med. Samuel Hafenreffer, Stiefsohn der Euphrosina vor die Vormundschaftskanzlei in Stuttgart wegen seines Pflegesohnes Matthäus Brenz, 1630 und: Beschwerden des Dr. Christoph Binder, Physikus der Reichsstadt Wimpfen, wegen der Vermögensverwaltung der Hafenrefferschen Kuratoren, 1633-1635; lt. Gemeinhardt 1988, 49 f.:

Dr. med. Christoph Binder / Ursula Binderin, geb. Hafenrefferin an Rektor usw., Tübingen 9.5.1633, (dt., 2 S.): Kopie vorh. = DS 20632

Dr. med. Samuel Hafenreffer an Rektor usw., Tübingen, 22.5.1633, (dt., 2 S.): Kopie vorh. = DS 20633

Dr. med. Samuel Hafenreffer an Rektor usw., Großbottwar, 24.11.1633, (dt., 2 S.): Kopie vorh. = DS 20634

Dr. med. Christoph Binder an Rektor usw., Tübingen, 29.1.1634, (dt., 4 S.): Kopie vorh. = DS 20635

Dr. med. Christoph Binder an Rektor usw., Wimpin (Bad) Wimpfen), 16.3.1634, (dt., 3 S.): Kopie vorh. = DS 20649

Dr. med. Christoph Binder an „Durchlauchtigster“ [Herzog?], [Bad] Wimpfen, 13.7.1635, (dt., 4 S.): Adresse fehlt: Kopie vorh. = DS 20650

Dr. med. Christoph Binder an Prof. Dr. iur Joachim Webel / Wibel, Stuttgard, 15.11.1640, (dt., 2 S.): Kopie vorh. = DS 20651

Dr. med. Christoph Binder an Universitätsnotar Daniel Sturm, Stuttgardt, 8.7.1647, (dt., 1 S.): Kopie vorh. = DS 20652

Gewaltbrief Dr. med. Christoph Binders für Dr. Joachim Wibel, Stuetgardt, 16.7.1647, (dt., 2 S.): Kopie vorh. = DS 20653

Endquittung von Christoph Binder, Johann Wilhzeiter [an Universittätssenat, e: s. Bearbeitungsvermerk], Stuttgardten; 19.2.1648, (dt., 2 S.); außen: „Endt Quittung“, unten Bearbeitungsvermerk: „lect in Sen. 25ten Februar. 1648“: Kopie vorh. = DS 20654


UAT 285/133: Gemeinsames Beibringungsinventar des cand. med. Johann Petrus Charisius und seiner Ehefrau Maria Jacobe, geb. Halbritter, 1633; lt. Gemeinhardt 1988, 59, gesichtet am 24.10.2012; Bl. [4]r-[6]r: Bücherliste = kein Ärztebrief!

UAT 285/157: Pflegschaft des Johann Jakob Baur, Sohn von Dr. iur. utr. Johann Philipp Baur, Syndikus der Reichsstadt Reutlingen: Pflegerechnungen der Pfleger Dr. Karl Bardili und Dr. David Bayer für Johann Jakob Baur, 5/1642 – 5/1644; lt. Gemeinhardt 1988, 64: kein DS

UAT 285/158: Gläubigerforderungen nach Ableben des Johann Andreas Hess (? Sohn von Dr. iur. Tobias Hess), 1643 = kein Ärztebrief!

UAT 285/180: Nachlaßangelegenheiten des Burckhard Rümelin, Hofgerichtsadvokat und seiner Ehefrau Sabina, geb. Maestlin: Vermögensverwaltungsjahresabrechnungen, erstellt von den Söhnen Dr. med. Johann Burckhard Rümelin und Dr. iur. Georg Ulrich Rümelin, 1664-1671 und: Streitsache zwischen den Gebrüdern Rümelin und ihrem Schwager Nicola Harres, Amtmann zu Kirchheim/Neckar, 1674; lt. Gemeinhardt 1988, 70: kein DS


UAT 285/188: Testament der Sabina Rümelin vom 19.11.1668, Witwe des Württ. Hofgerichtsadvokaten Burckhart Rümelin: Bitte der Söhne Dr. med. Johann Burckhard Rümelin, Physikus zu Tübingen, Dr. iur. utr. Georg Ulrich Rümelin, Hofgerichtsadvokaten und Johann Martin Rümelin, Stadtgerichtsadvokaten zu Tübingen, um die Eröffnung des Testaments und um Ladung ihrer Schwester, Ehefrau des ao. Kanzleiadvokaten zu Stuttgart Nikolaus Harreß, 1669; lt. Gemeinhardt 1988, 71:

Dr. med. Johann Burckhard Rümelin / Dr. iur. utr. Georg Ulrich Rümelin / Johann Martin Rümelin, Stadtgerichtsadvokaten an Rektor, Tübingen, 31.8.1669, (gb., dt., 3 S.): Kopie vorh. = DS 20655 (o)




Sonstige Hinweise, Notizen