Lukas Scheltz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ärztebriefe
Zur Navigation springen Zur Suche springen
EhemaligeNutzer (Diskussion | Beiträge)
Die Seite wurde neu angelegt: „{{Grunddaten |pnd-nummer= |namensvariante= |geburtsdatum=ca. 1420 |geburtsort= |sterbedatum=ca. 1476 |sterbeort= }} == Vita == Stadtphysikus in [[Stadtarzt::Heil…“
 
K Textersetzung - „{{Vorlage:Briefe}}“ durch „{{Briefe}}“
 
(6 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Grunddaten
{{Grunddaten
|pnd-nummer=
|GND=
|namensvariante=
|namensvariante=Lucas Scheltz; Lucas Schelez
|geburtsdatum=ca. 1420
|geburtsdatum=
|geburtsort=
|geburtsort=
|sterbedatum=ca. 1476
|sterbedatum=
|sterbeort=
|sterbeort=
}}
}}


== Vita ==
== Vita ==
Stadtphysikus in [[Stadtarzt::Heilbronn]]; Leibarzt bei Graf [[Leibarzt::Eberhard I. (Württemberg)]].
geboren um 1420, gestorben vor 1476; stammt vermutlich aus Großheppach; Studium an der Artistenfakultät in [[Studium::Heidelberg; 1436]]; Bakkalaureat in [[Heidelberg]] im Januar 1438; dann M.A.; Studium der Medizin in [[Studium::Italien]], wahrscheinlich in [[Studium::Ferrara]]; Dr. med. [[Doktor::Ferrara; 10.5.1445]]; Leibarzt bei Graf [[Leibarzt::Eberhard V. (Württemberg); 1460]]; erster Stadtarzt in [[Stadtarzt::Heilbronn; 1469]]; war verheiratet mit Elsbeth Gräter; Vater von [[Erhard Scheltz]]
 
== Literatur ==
== Literatur ==
 
* [[Book::Zitter 2000]], 63-66
* http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bekannter_Leibärtze
* http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bekannter_Leibärtze
<!-- Das ist ein Baustein, der in der Lit.Liste nach Literatur sucht -->
{{Literatur zu Seite}}
{{#ask: [[Keywords::{{SUBPAGENAME}}]]
== Archivalien==
| ?Autor | ?Herausgeber | ?Titel | ?Buchherausgeber | ?Buchtitel  | ?Zeitschrift | ?Volume | ?Jahrgang | ?Ort | ?Jahr | ?Seiten
* [[HStA Stuttgart]]: A 602 WR 2876 vom 20.10.1464: Quittung der Stuttgarter Kanzlei über 17 Gulden an einen "Meister Luxen Artzat": hierbei kann es sich sowohl um Lucas Schelz als auch um [[Lucas Spechtshart]] handeln.
| format=ul
* [[UB Heilbronn]]: 1, Nr. 867: Regest der Bestallung von Schelz
| template=Literatur kompakt
* [[UB Heilbronn]]: 2, Nr. 1138: Urkunde vom 23.12.1476: Elsbeth Gräter wird als Witwe von "Lux Scheltz" erwähnt
| limit=10
* [[UB Heilbronn]]: 2, Anm. zu Nr. 1138: Da Schelz das Heilbronner Bürgerrecht wohl nicht erworben hatte, muss seine Witwe nun ein sog. Sitzgeld von 2 Gulden bezahlen, später wird ihr Sohn in diesem Zusammenhang genannt
| link=none
| sort=Autor
}}
== Archivalien ==
 
== Briefe ==
== Briefe ==


{{Vorlage:Briefe}}
{{Briefe}}


{{DEFAULTSORT:Scheltz, Lukas}}
{{DEFAULTSORT:Scheltz, Lukas}}
[[Kategorie:Arzt]]
[[Kategorie:Arzt]]
[[Arzt::{{SUBPAGENAME}}| ]]
[[Arzt::{{SUBPAGENAME}}| ]]

Aktuelle Version vom 18. Mai 2022, 16:09 Uhr

Grunddaten zu Lukas Scheltz
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n) Lucas Scheltz ; Lucas Schelez
Geburtsdatum Geburtsdatum nicht bekannt
Geburtsort Geburtsort nicht bekannt
Sterbedatum Sterbedatum nicht bekannt
Sterbeort Sterbeort nicht bekannt

Vita

geboren um 1420, gestorben vor 1476; stammt vermutlich aus Großheppach; Studium an der Artistenfakultät in Heidelberg (1436, ?); Bakkalaureat in Heidelberg im Januar 1438; dann M.A.; Studium der Medizin in Italien (?, ?), wahrscheinlich in Ferrara (?, ?); Dr. med. Ferrara (10 Mai 1445); Leibarzt bei Graf Eberhard V. (Württemberg) (1460, ?); erster Stadtarzt in Heilbronn (1469, ?); war verheiratet mit Elsbeth Gräter; Vater von Erhard Scheltz

Literatur

Archivalien

  • HStA Stuttgart: A 602 WR 2876 vom 20.10.1464: Quittung der Stuttgarter Kanzlei über 17 Gulden an einen "Meister Luxen Artzat": hierbei kann es sich sowohl um Lucas Schelz als auch um Lucas Spechtshart handeln.
  • UB Heilbronn: 1, Nr. 867: Regest der Bestallung von Schelz
  • UB Heilbronn: 2, Nr. 1138: Urkunde vom 23.12.1476: Elsbeth Gräter wird als Witwe von "Lux Scheltz" erwähnt
  • UB Heilbronn: 2, Anm. zu Nr. 1138: Da Schelz das Heilbronner Bürgerrecht wohl nicht erworben hatte, muss seine Witwe nun ein sog. Sitzgeld von 2 Gulden bezahlen, später wird ihr Sohn in diesem Zusammenhang genannt

Briefe