Samuel Eisenmenger: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vita ==
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Sohn von Johann Friedrich Eisenmenger; Bruder? von [[Jeremias Eisenmenger]] und [[David Eisenmenger d.Ä.]]; Gymnasium in Straßburg; immatrikuliert in [[Studium::Wittenberg; 1551]] unter Melanchthon; Bacc. 1552; Studium in [[Studium::Tübingen; 1552; 1554]]; Studienfreund von [[Sigismund Melanchthon]] (Neffe des Reformators); dort M.A.; 1555 Wittenberg; [[Caspar Peucer]] heilt ihn von schwerer Krankheit und weckt sein Interesse für Astrologie; über [[Rostock]] Rückkehr nach [[Tübingen]], wo er seit 1557 Mathematik lehrt. Dr. med. [[Doktor::Tübingen; 1564]]. Leibarzt der [[Leibarzt::Markgrafen von Baden]]; Leibarzt beim [[Leibarzt::Erzbischof von Köln]], beim [[Leibarzt::Bischof von Straßburg]] und beim Bischof von Speyer [[Leibarzt::Marquard von Hattstein]]. Paracelsist.  
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== Literatur ==
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* Cod.Pal.Germ.699, fol. 60-110 - Arzneibüchlein der Freau von Steinsberg, 1578
* Cod.Pal.Germ.699, fol. 60-110 - Arzneibüchlein der Freau von Steinsberg, 1578


* Melanchthon, Briefwechsel, Bd. 8: 124: Brief [nach dem 19. September 1557(?TW)]: Leonhard Fuchs erkundigt sich bei Melanchthon wegen ihm als Bewerber auf eine mathem. Professor in Tübingen.
== Briefe ==
== Briefe ==
* Melanchthon, Briefwechsel, Bd. 8: 124: Brief [nach dem 19. September 1557(?TW)]: Leonhard Fuchs erkundigt sich bei Melanchthon wegen ihm als Bewerber auf eine mathem. Professor in Tübingen.
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Aktuelle Version vom 18. Mai 2022, 17:14 Uhr

Grunddaten zu Samuel Eisenmenger
GND-Nummer(n) 124799825
Namensvariante(n) Samuel Siderocrates ; Samuel Eysenmenger
Geburtsdatum 28.9.1534
Geburtsort Bretten
Sterbedatum 28.2.1585
Sterbeort Bruchsal

Vita

Sohn von Johann Friedrich Eisenmenger; Bruder? von Jeremias Eisenmenger und David Eisenmenger (verst. 1595); Gymnasium in Straßburg; immatrikuliert in Wittenberg (1551, ?) unter Melanchthon; Bacc. 1552; Studium in Tübingen (1552, 1554); Studienfreund von Sigismund Melanchthon (Neffe des Reformators); dort M.A.; 1555 Wittenberg; Caspar Peucer heilt ihn von schwerer Krankheit und weckt sein Interesse für Astrologie; über Rostock Rückkehr nach Tübingen, wo er seit 1557 Mathematik lehrt. Dr. med. Tübingen (1564). Leibarzt der Markgrafen von Baden; Leibarzt beim Erzbischof von Köln, beim und beim Bischof von Speyer Marquard von Hattstein. Paracelsist.

Literatur

Archivalien

UB Heidelberg

  • Cod.Pal.Germ.699, fol. 60-110 - Arzneibüchlein der Freau von Steinsberg, 1578
  • Melanchthon, Briefwechsel, Bd. 8: 124: Brief [nach dem 19. September 1557(?TW)]: Leonhard Fuchs erkundigt sich bei Melanchthon wegen ihm als Bewerber auf eine mathem. Professor in Tübingen.

Briefe

  • Briefe in Kühlmann/Telle 2004:
    • 880, 884f. (an Mästlin) - 1/2021 nicht in Adis
    • 890-892 (an Thurneisser, versucht sich im Namen von Marquard von Hattstein, seinem Arbeitgeber als Freund zu empfehlen, Thema: Kometen) - 1/2021 nicht in Adis
    • 895f.: Dorn an ihn (1583) = DS 10182