Wiener Stadt- und Landesarchiv: Unterschied zwischen den Versionen
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* Aus dem Verlagstext zu St. Sienell: Die Kolberger Totenbeschauprotokolle..., Greifswald 2007: ''Überraschenderweise stellte sich jedoch heraus, dass unter diesen Stammrollen zwei Bände Totenbeschauprotokolle (TBP) der Stadt Kolberg von 1845 bis 1872 lagern (Signaturen 3390 und 3395 im AP Szczecin). Obwohl eine große Anzahl weiterer Signaturen geprüft wurde, konnten keine weiteren Totenbeschaubücher aus der Zeit vor 1845 gefunden werden. '''Bis auf wenige punktuelle Ausnahmen kirchlicherseits sind derartige Aufzeichnungen seitens einer Stadtverwaltung nur noch von der Stadt Wien bekannt, wo die TBP ab dem Jahr 1648 erhalten sind'''''. ("Totenbeschreibamt") | |||
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Aktuelle Version vom 5. Dezember 2018, 20:36 Uhr
Allgemeine Informationen
Wiener Stadt- und Landesarchiv
1110 Wien
Guglgasse 14, 5. Stock, Top 508
(Eingang: Gasometer D (Zugang von Gasometer A))
post@ma08.wien.gv.at
Telefon +43 1 4000 84808
Fax +43 1 4000 84809
Öffnungszeiten
Sichtungen
- Margit Altfahrt: Die Nachlässe im Wiener Stadt- und Landesarchiv, in: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 56 (2011), S. 387-394. (detaillierte Ansicht)
Literatur zum Archiv
Bestände
- Aus dem Verlagstext zu St. Sienell: Die Kolberger Totenbeschauprotokolle..., Greifswald 2007: Überraschenderweise stellte sich jedoch heraus, dass unter diesen Stammrollen zwei Bände Totenbeschauprotokolle (TBP) der Stadt Kolberg von 1845 bis 1872 lagern (Signaturen 3390 und 3395 im AP Szczecin). Obwohl eine große Anzahl weiterer Signaturen geprüft wurde, konnten keine weiteren Totenbeschaubücher aus der Zeit vor 1845 gefunden werden. Bis auf wenige punktuelle Ausnahmen kirchlicherseits sind derartige Aufzeichnungen seitens einer Stadtverwaltung nur noch von der Stadt Wien bekannt, wo die TBP ab dem Jahr 1648 erhalten sind. ("Totenbeschreibamt")