Leonhard Fuchs (1501-1566): Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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* PND
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* ADB VIII, 168-170
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* Hizler, Georg: Oratio de vita et morte D. L. Fuchsii, Tübingen 1566
* Hizler, Georg: Oratio de vita et morte D. L. Fuchsii, Tübingen 1566
* Kestner 319f.
* Kestner 319f.
* Leonhart Fuchs 1501-1566.
* Leonhart Fuchs 1501-1566. Katalog: Exzerpt (grüne Ordner: TW) vorh.: Exzerpte b): Debus
* Asimov 68.
* Asimov 68.
* Bosl 230.
* Bosl 230.
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== Archivalien ==
== Archivalien ==
* Testament der Stiftskirche in Tübingen (Leonhart Fuchs 1501-1566: 171, Anm.).
[[SBPK Berlin]]
* Zwei Testamente im Stadtarchiv Tübingen.
* Slg. Darmst. 3 a 1540 Fuchs - Stammbuchblatt vom 2.9.1565
== Briefe ==
 
* Fuchs Briefe an Johann Gayling, in Reutlinger Geschichtsblätter 28/29 1917/18 S,. 46-
Testament der Stiftskirche in Tübingen (Leonhart Fuchs 1501-1566: 171, Anm.).
* [[Universitätsarchiv Tübingen]]: UAT 27/11: Pflegschaft; der hinterbliebenen Söhne des Prof. Leonhard Fuchs, [[Daniel Fuchs]] und David Fuchs (1566-1572); lt. [[Gemeinhardt 1988]], 24.
 
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* UAT 27/11 - Pflegschaft; der hinterbliebenen Söhne des Prof. Leonhard Fuchs, [[Daniel Fuchs]] und David Fuchs (1566-1572); lt. [[Gemeinhardt 1988]], 24
 
 
 
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Aktuelle Version vom 24. November 2023, 13:25 Uhr

Grunddaten zu Leonhard Fuchs (1501-1566)
GND-Nummer(n) 119059487
Namensvariante(n) Leonhart Fuchs ; Leonhardus Fuchsius ; Leonhard Füchsel
Geburtsdatum 17.1.1501
Geburtsort Wemding
Sterbedatum 10.5.1566
Sterbeort Tübingen

Vita

sein Vater war Johannes Fuchs, Ratsherr in Wemding; Fuchs war jedoch früh verwaist, 1511 Lateinschule in Heilbronn, 1512 Lateinschule in Erfurt. Im Herbst 1515 immatr. in Erfurt (1515, ?), im Frühjahr 1516 Bakkalaureus. Danach Lehrer in Wemding, sp. Studium in Ingolstadt (1519, 1524), 1521 dort M.A.; Begeisterung für Luther. Promotion zum Dr. med. in Ingolstadt (1524), danach dort kurrzeitig Arzt in Ingolstadt (1524, 1524) und dann bald in München (1524, 1526). 1524 Heirat mit der Ratsherrentochter Anna Friedberger aus dem Münchener Patriziat († 1563), vier Söhne, sechs Töchter (1564 leben noch alle Söhne und drei Töchter). Nach dem Tod von Peter Burckhardt als dessen Nachfolger Professor der Medizin in Ingolstadt (1526, ?); Hofarzt bei Markgraf Georg in Brandenburg-Ansbach (1528, 1535); später wieder Prof. in Ingolstadt (1533, 1535). 1535 Wechsel nach Tübingen (1535, 1566), dort auch siebenmal Rektor (1536, 1540, 1546, 1549, 1554, 1560, 1564). Mitarbeit an der Universitätsreform 1538. 1542 Universitätsgarten, botanische Exkursionen. Rufe nach Dänemark, Sachsen und Italien lehnte er ab, obwohl er sich mit 200 fl. schlecht bezahlt fühlte. 1548-1561 Superattendent des Tübinger Stifts, nach 1550 württembergischer Leibarzt bei Herzog Christoph (Württemberg) (1551, 1552) (Lt. Pfeilsticker) (?TW). Apothekenvisitationen in Stuttgart 1553. 1564 zweite Ehe mit Afra Gräter, geb Köler (*1524), Witwe des Pfarrers Michael Gräter aus Schwäbisch Hall.

Literatur

Archivalien

SBPK Berlin

  • Slg. Darmst. 3 a 1540 Fuchs - Stammbuchblatt vom 2.9.1565

Testament der Stiftskirche in Tübingen (Leonhart Fuchs 1501-1566: 171, Anm.).

Zwei Testamente im Stadtarchiv Tübingen.

Universitätsarchiv Tübingen

  • UAT 27/11 - Pflegschaft; der hinterbliebenen Söhne des Prof. Leonhard Fuchs, Daniel Fuchs und David Fuchs (1566-1572); lt. Gemeinhardt 1988, 24