Matthaeus Geyr: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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== Archivalien ==  
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* [[Stadtarchiv Aachen]], Prot. consul., 24.10.1658
* [[Stadtarchiv Aachen]], Prot. consul., 24.10.1658
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== Briefe ==
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Aktuelle Version vom 17. November 2023, 09:04 Uhr

Grunddaten zu Matthaeus Geyr
GND-Nummer(n) Datensatz nicht vorhanden oder nicht recherchiert
Namensvariante(n) Mathaeus Geyer
Geburtsdatum Geburtsdatum nicht bekannt
Geburtsort Geburtsort nicht bekannt
Sterbedatum 1.1686
Sterbeort Aachen

Vita

Dr. med.; ursprünglich Besitzer einer Apotheke, die er 1649 aufgebaut hatte, 1659 aber wieder aufgab, um Stadtarzt in Aachen (1661, ?) zu werden (Schmitz-Cliever 1967, 213; als solcher noch 1666 belegt); zu seinen Aufgaben gehörte die Überwachung der Apotheken und in diesem Zusammenhang wird er in den Ratsprotokollen erwähnt (StA RPr 17.1.1676 und 28.8.1681); (Bade-)Arzt in Aachen (1652, ?), behauptete 1658, der Badearzt Franciscus Blondel habe den Kankonikus Georg de Renesse vergiftet, am 24.10.1658 musste er dies als seine böswillige Erfindung vor dem Bürgermeistergericht zurücknehmen. Führte außerdem einen Prozeß mit dem Kanonikus des Aachener Münsterstifts Baexen (StA RPr. u.a. vom 5.7.1668). Er wurde am 29.1.1686 beerdigt. Die Stadtarztstelle wird nach seinem Tod aufgeteilt zwischen Franciscus Blondel und Franciscus Tourniel.

Literatur


Archivalien

Briefe