Samuel Schönborn: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ärztebriefe
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K Textersetzung - „{{Vorlage:Literatur zu Arzt}}“ durch „{{Literatur zu Seite}}“
de>MH
K Textersetzung - „{{Vorlage:Briefe}}“ durch „{{Briefe}}“
 
(2 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 21: Zeile 21:
* Polski slownik biograficzny 35 (1994), 597 (M. Wagner)
* Polski slownik biograficzny 35 (1994), 597 (M. Wagner)
{{Literatur zu Seite}}
{{Literatur zu Seite}}
{{Vorlage:Briefe}}
{{Briefe}}
{{DEFAULTSORT:Schönborn, Samuel}}
{{DEFAULTSORT:Schönborn, Samuel}}
[[Kategorie:Arzt]]
[[Arzt::{{SUBPAGENAME}}| ]]
[[Arzt::{{SUBPAGENAME}}| ]]

Aktuelle Version vom 24. Mai 2022, 20:46 Uhr

Grunddaten zu Samuel Schönborn
GND-Nummer(n) 104116102
Namensvariante(n) Samuel Schönbern ; Samuel Schonborn ; Samuel Schonbornius
Geburtsdatum 13.7.1608
Geburtsort Kamenz
Sterbedatum 16.6.1664
Sterbeort Danzig

Vita

Geburtsort: Kamenz (früher auch: Camitz); abweichend: Bautzen (BG PAN, Ms. 514, S. 114)

Sohn des Bautzner Ratsherrn Samuel Sch. und der NN, T. des Bautzner Physikus Johannes Francke; Studium in Leipzig (1624, ?), Jena (1628, ?) und nochmals Leipzig (1630, ?); Praxis in Leipzig (1632, ?) und Hamburg (?, ?) (lt. BG PAN Ms. 514); lt. Schwarz a.a.O. auch "a.o. Prof." in Rinteln (?, ?); Stadtarzt in Tangermünde (1635, ?); Praxis in Danzig (1637, ?), später in Elbing (?, ?) sowie mehrere J. in Warschau (1650, ?); Dr. med. Leiden (1640); ab 1657 wieder in Danzig; in Schuldhaft verstorben

Arzt und Alchemiker in Danzig (?, ?), Elbing (?, ?) und Warschau (?, ?); Hofarzt bei Johann II. Kasimir (?, ?)

Archivalien

BG PAN

  • Ms. 971, S. 854 - Auszüge aus den Ratsprotokollen bzgl. Sch.s Verlegung aus der Haft in ein bewachtes Privathaus (6.6.1664), Versteigerung seiner Hinterlassenschaft zur Finanzierung seines Begräbnisses (17.6.) und weiterer Posten (28.6.), Notiz über die erfolgte Ein- und Auszahlung (12.3.1665)

Literatur

  • Schwarz 1939a, II, 22
  • Polski slownik biograficzny 35 (1994), 597 (M. Wagner)