Johann Hartmann Gramann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Werke ==
* Diss. inaug. de phthisi. Jenae 1667


== Literatur ==
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* PND
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* [[Journal Article::Loth 1907]], 183
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== Archivalien ==  
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== Briefe ==


Trew: 5 an JH Gramann.


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Aktuelle Version vom 18. Mai 2022, 14:44 Uhr

Grunddaten zu Johann Hartmann Gramann
GND-Nummer(n) 12403344X
Namensvariante(n) Johannes Gramann
Geburtsdatum 1642
Geburtsort Moskau
Sterbedatum Sterbedatum nicht bekannt
Sterbeort Sterbeort nicht bekannt

Vita

lt. Schmidt-Herrling 1940: stud. Med. Jena (1664, ?), dann Italien (Padua, Rom, Venedig), später Arzt und "Chemiker" in Erfurt (?, ?).

lt. Wilhelmi 1901: Sohn des 1639 im Dienst des Zaren nach Moskau berufenen und als Arzt bei der Apothekerbehörde angestellten Dr. med. Hartmann Gramann; Promotion in Jena (1667) de phthsisi (nach and. Angaben 1668 in absentia); 1669 in Rom (APUG); Leibarzt des Herzogs Christian Ludwig I. (Mecklenburg) (18 Januar 1675, ?), bereits 1671 in seinen Diensten; Reise nach Holland, um dort die Kunst der Alchimie und ein Elixier ad longam vitam kennenzulernen; darauf ging er nach Livland, später wegen eines Prozesses nach Stockholm, von dort über Kopenhagen wieder nach Holland; kehrte indes wieder zu seinem Fürsten zurück; erhielt auf dem Domhofe bei Ratzeburg eine Wohnung und sollte von Kuriositäten berichten; versprach dem Herzog, ihm einen Talisman, ein "Amuletum Paracelsi", zu schicken; lebte noch Ende Dezember 1688 in Ratzeburg.

Werke

  • Diss. inaug. de phthisi. Jenae 1667

Literatur

Archivalien