Johann Christoph Osiander: Unterschied zwischen den Versionen

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* 4/1707, (Vorsignatur: Nr. C): Gültabrechnungsbuch des Amtes Schlicht (Amt uff der Ebne, Amt zu Unterlimpurg): Darin: alphabetischer Index nach Vornamen; Ortsindex; Befreiung des Dr. Johann Christoph Osiander, Arzt, von der Gült auf seinem Haus, 1659.* 14/0750: Inventur des Hans David Beurlin (Beyrlin), 1641: Enthält u.a.: Legate; Erben: Dr. Johann Christoph Osiander, Arzt, wegen seiner Ehefrau, August Mockel wegen der Kinder seiner verstorbenen Ehefrau und Maria Sophia
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Aktuelle Version vom 18. Mai 2022, 14:27 Uhr

Grunddaten zu Johann Christoph Osiander
GND-Nummer(n) 104182407
Namensvariante(n)
Geburtsdatum 16.12.1603
Geburtsort Tübingen
Sterbedatum 6.11.1674
Sterbeort Schwäbisch Hall

Vita

Sohn des Tübinger Theologieprofessors Andreas Osiander und seiner Frau Barbara Heiland ; cand. med. (lt. HStA Stuttgart); Studium der Philosophie in Tübingen (?, ?); Studium der Medizin in Straßburg (?, ?); Dr. med. Straßburg (1627); Arzt in Straßburg (?, ?) und in Großbottwar (?, ?); dritter Stadtarzt in Schwäbisch Hall (1632, ?); zweiter Stadtarzt in Schwäbisch Hall (1632, 1635); erster Stadtarzt in Schwäbisch Hall (1635, 1674), sein jährliches Gehalt betrug 50-100 Gulden. Osiander war dreimal verheiratet: verheiratet in Schwäbisch Hall 1628 mit Anna Euphrosina Beurlin, 1648 mit Anna Maria Heller und 1660 mit Anna Margaretha Zweifel.

Literatur

Archivalien

Stadtarchiv Schwäbisch Hall

  • 4/1707, (Vorsignatur: Nr. C): Gültabrechnungsbuch des Amtes Schlicht (Amt uff der Ebne, Amt zu Unterlimpurg): Darin: alphabetischer Index nach Vornamen; Ortsindex; Befreiung des Dr. Johann Christoph Osiander, Arzt, von der Gült auf seinem Haus, 1659.* 14/0750: Inventur des Hans David Beurlin (Beyrlin), 1641: Enthält u.a.: Legate; Erben: Dr. Johann Christoph Osiander, Arzt, wegen seiner Ehefrau, August Mockel wegen der Kinder seiner verstorbenen Ehefrau und Maria Sophia
  • 14/1113: Inventur des Dr. med. Johann Christoph Osiander, Stadtphysicus, 1675: Enthält u.a.: Verkauf des Hauses genannt das Comburger Haus oben gegen den Rosenbühl, zwischen dem alten Turm der Witwe des Lienhard Weller, Gastwirt zur Rose, und Hans Melcher Scheffer, Schneider, an die Tochter Maria Euphrosina Schragmüller, Ehefrau des Johann Nicolaus Schragmüller, Mitglied des Inneren Rates und Amtmann in der Schlicht; Befreiung der Erben von der Gült auf dem Haus, 1662; Rückfall der der Tochter Schragmüller übergebenen Behausung am Nonnenhof an die Erbschaft; Vergleich

HStA Stuttgart, A 275 Bü 188: Pflegschaften bei Todesfall: enthält Rechnungen für Johann Christoph (9.1619-5.1627)

Briefe