Georg Salmuth: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ärztebriefe
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K Textersetzung - „{{Vorlage:Briefe}}“ durch „{{Briefe}}“
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Grunddaten
{{Grunddaten
|pnd-nummer=119813963
|GND=119813963
|namensvariante=
|namensvariante=
|geburtsdatum=1550
|geburtsdatum=1550
Zeile 27: Zeile 27:
== Briefe ==
== Briefe ==


{{Vorlage:Briefe}}
{{Briefe}}


{{DEFAULTSORT:Salmuth, Georg}}
{{DEFAULTSORT:Salmuth, Georg}}
[[Kategorie:Arzt]]
[[Kategorie:Arzt]]
[[Arzt::{{SUBPAGENAME}}| ]]
[[Arzt::{{SUBPAGENAME}}| ]]

Aktuelle Version vom 18. Mai 2022, 12:20 Uhr

Grunddaten zu Georg Salmuth
GND-Nummer(n) 119813963
Namensvariante(n)
Geburtsdatum 1550
Geburtsort Geburtsort nicht bekannt
Sterbedatum 1604
Sterbeort Sterbeort nicht bekannt

Vita

Sohn des Leipziger Superintendenten Heinrich Salmuth und der Superintendententochter Elisabeth Pfeffinger. Studium in Leipzig (1558, ?), Montpellier (?, ?) und Padua (?, ?); Dr. med. in Leipzig (25 Februar 1584); Prof. für Anatomie an der Univ. Leipzig (1581, 1586),kurfürstlich sächsischer Leibarzt in Dresden; später Stadtphysicus in Zerbst (1591, ?) u. Prof. med. am Gymnasium ebd.; 1599 Leibarzt in Anhalt-Dessau (?, ?) (Nachfolger: sein Bruder Philipp Salmuth) und Stadtarzt ebd. (Völker 1985). Ein Georg Salmuth aus Leipzig schrieb sich am 24.6.1604 zum Medizinstudium in Leiden ein (Album studiosorum), vermutlich ein Sohn.

Schriften

Apothekenordnung von 1603 (erhalten: s. Völker, 89).

Literatur

Archivalien

Zahlreiche medizinische Bücher aus seinem Nachlaß noch heute in der Bibliothek des Zerbster Francisceums.

Briefe