Johann Gottfried Borgehl: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Sohn des Stadtarztes [[Johann Borgehl]] studierte ab 1692 Philosophie und Medizin in [[Studium::Jena]] und [[Studium::Leiden]] (in [[Doktor::Leiden; 1696]] auch Dr. med.). Nach einer Europareise ließ er sich 1698 in [[Praxis::Stadtarzt::Lübeck]] nieder, wo er am 18.05.1718 auch Stadtarzt wurde. Er starb am 12.04.1720, ohne Kinder zu hinterlassen. Lübeck ist lediglich aus [[Moller 1744]] (S.59) als mutmaßlicher Sterbeort erschlossen.
Der Sohn des Stadtarztes [[Johann Borgehl]] studierte ab 1692 Philosophie und Medizin in [[Studium::Jena]] und [[Studium::Leiden]] (in [[Doktor::Leiden; 1696]] auch Dr. med.). Nach einer Europareise ließ er sich 1698 in [[Praxis::Lübeck]] nieder, bevor er auch Stadtarzt [[Stadtarzt::Lübeck; 1718; ]] wurde. Er starb am 12.04.1720, ohne Kinder zu hinterlassen. Lübeck ist lediglich aus [[Moller 1744]] (S.59) als mutmaßlicher Sterbeort erschlossen.
 


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*[[Book::Moller 1744]], 59
*[[Alter Druck::Moller 1744]], 59
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Aktuelle Version vom 17. Mai 2022, 20:03 Uhr

Grunddaten zu Johann Gottfried Borgehl
GND-Nummer(n) 116252634
Namensvariante(n) Johannes Godofredus Borgehl
Geburtsdatum 18.01.1672
Geburtsort Lübeck
Sterbedatum 12.04.1720
Sterbeort Lübeck

Vita

Geburtsdatum laut GND schon irgendwann 1671.

Der Sohn des Stadtarztes Johann Borgehl studierte ab 1692 Philosophie und Medizin in Jena (?, ?) und Leiden (?, ?) (in Leiden (1696) auch Dr. med.). Nach einer Europareise ließ er sich 1698 in Lübeck (?, ?) nieder, bevor er auch Stadtarzt Lübeck (1718, ?) wurde. Er starb am 12.04.1720, ohne Kinder zu hinterlassen. Lübeck ist lediglich aus Moller 1744 (S.59) als mutmaßlicher Sterbeort erschlossen.

Literatur