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== Vita == Sohn des Berliner Hofpredigers Martin Nößler (1554-1608), Bruder von [[Elias Nößler]]; Schulbesuch in Berlin und Halle; Studium in [[Studium::Frankfurt (Oder)]] bei [[Henning Arnisaeus]] und in [[Studium::Wittenberg; 1610]], kurzzeitig nochmals in Frankfurt, dann in [[Studium::Altdorf]] sowie in [[Studium::Helmstedt]], wieder bei Arnisaeus; nach schwerer Krankheit dreijähriger Aufenthalt in Italien (Norden, Florenz, Siena, Rom) Consiliarius de Deutschen Nation in [[Studium::Padua]]; Dr. med. [[Doktor::Padua; 1617]]; danach zunächst Praxis in [[Praxis::Halle (Saale); 1617]] ([[Alter Druck::Richter 1662]], 595), anschl. zurück nach Nürnberg/Altdorf, Convictor bei [[Caspar Hofmann (1572-1648)]]; 32 Jahre lang Prof. med. ("et phil.": Schultz) in [[Professor::Altdorf; 1618; 1650]]; Mgl. im Nürnberger Coll. med.; Leibarzt von [[Leibarzt::Johannn Friedrich (Pfalz)]]; Rektor 1623; im gleichen Jahr von Kaiserlichen nach Neumarkt und Amberg verschleppt; danach zwangsweise kaiserl. u. bayer. Feldarzt, von Wallenstein geehrt; bei der Schlacht von Lützen anwesend; Rückkehr über Leipzig und Torgau nach Nürnberg Vater von [[Johann Georg Nössler]] == Literatur == * https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_N%C3%B6%C3%9Fler * PND * [[Alter Druck::Schultz 1706/07]], VII 23-30 (nach Dan. Omeis, Gloria Acad. Altorf.) {{Literatur zu Seite}} == Archivalien == [[SBPK Berlin]] * Ms. Boruss. fol. 198, 189r - Porträtstich mit Lebensdaten == Briefe == {{Briefe}} {{DEFAULTSORT:Nössler, Georg}} [[Kategorie:Arzt]] [[Arzt::{{SUBPAGENAME}}| ]]
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