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== Vita == Lt. GND: Deutscher Mediziner und Iatrochemiker, Rosenkreuzer, Paracelsusanhänger Er war der Sohn von Johann Grammann (1574-1582 Pfarrer in Schönstedt bei Langensalza, abgesetzt; später Laienarzt in Erfurt; Paracelsusanhänger: über ihn Libavius in ÄB, darunter: 1614 verstorben lt. www.aerztebriefe.de/id/00005381). Georg Gramann wurde als Dr. med. (lt. Druck "Hermectica et Jatro-chemica morbi Sulphurei castrici curatio", Halberstadt 1614) und "Bürger in [[Praxis::Quedlinburg]]" bezeichnet. Lt. Mitteilung von Berrit Wagner (Frankfurt am Main) vom 9.1.2023 war Georg Gramann später "gräflich-gleichischer Leib- und Hofmedicus [[Praxis::Ohrdruf]] (1618), dann [[Praxis::Meiningen]] (spätestens 1630), was hervorgeht aus Brüning 2004, Nr. 1242, 1521". == Literatur == * [[Book::Brüning 2004]], Nr. 1242, 1521 * [[Book::Kühlmann/Telle 2013a]], Nr. 146, S. 846-848: Johannes Gramann an den Leser. {{Literatur zu Seite}} {{Briefe}} {{DEFAULTSORT:Gramann, Georg}} [[Arzt::{{SUBPAGENAME}}| ]] [[Kategorie:Arzt]]
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