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== Vita == S. des Salzwedeler Patriziers Hoyer Brewitz und der Elisabeth Baumann; Enkel (vät.) des altstädt. Bürgermeisters Dietrich B. und (mütt.) des neustädt. Bürgermeisters Arnold Baumann. 1617 Gymnasium Lüneburg bei dem aus Salzwedel stammenden Konrektor Johannes Starckius; Studium in [[Studium::Helmstedt; 24.10.1619]] (imm.), Medizin bei [[Henning Arnisaeus]] und Wolff. 1622 schwere Erkrankung; sein Bruder Dietrich bringt ihn nach Salzwedel zurück. Nach Genesung dreijährige Fortsetzung des Medizinstudiums in [[Studium::Frankfurt (Oder)]], u.a. bei Omichius. Als ihm die Promotion zum Dr. angetragen wird, lehnt er in Anbetracht seiner Schwäche und des Krieges ab und praktiziert zunächst in [[Praxis::Magdeburg]]; Bekanntschaft mit Rupitz u.a. Vom kurfürstl. Leibarzt (wem?) sowie den Frankfurtern eingeladen, nach Berlin zu gehen, beschließt er doch aus Gesundheitsgründen in Salzwedel zu bleiben. Verstorben am ''malum hypochondriacum'' (Hoppe) Seit 22.1.1639 mit der Bürgermeisterstochter Dorothea Still(en) verh.; 1 Tochter. - Demnach nicht unmittelbar verwandt mit [[Hempo Achaz Brewitz]]? == Archivalien == [[SBPK Berlin]] * NL Oelrichs, K. 63, Nr. 536/1 - Elias Hoppe, Biographische Notizen zu Salzwedeler Ärzten, Bl. 3v-4r == Literatur == {{Literatur zu Seite}} {{Briefe}} {{DEFAULTSORT:Brewitz, Arnold}} [[Arzt::{{SUBPAGENAME}}| ]] [[Kategorie:Arzt]]
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